So, wiedermal ein Aufschrei meines Unterbewußtseins
Bitte, wem fallen zu diesem Traum die passenden Worte ein?Also - ich bin in einem Hotel mit meinen Kindern und einer Freundin.
Wir haben ein wunderschönes Zimmer, groß, geräumig, luxeriös und in voll argen, kräftigen, sonnigen Farben - Orange und Gelb - wirklich total schick
Als wir am Abend vom Strand zurückkomen, stell ich fest, dass ich meine 2 Kinder (2 u 4 Jahre) aus versehen am Strand gelassen habe. Aber ich wußte es passiert ihnen nichts (
- naja, in Wirklichkeite hätte ich wahrscheinlich einen Herzinfarkt bekommen und wäre mit 20kmh hinuntergelaufen)deshalb wollte ich noch was aus dem Zimmer holen.
Auf dem Weg zum Zimmer traf ich noch Fremde, welche sich als Freunde meines Vaters vorstellten und nach ihm fragten. Die Freunde waren wirklich sehr, sehr nette Leute und sehr sympatisch. Ich brach das Gespräch dann aber doch ab, weil ich die Kinder nicht zulange alleine lassen wollte.
Der Weg ins Zimmer führte über den Pool und es war kein Pfad od. Brücke dort hin - sondern ich musste entweder durch den Pool schwimmen od. auf dem Rand zur Tür hin balancieren. Also balancierte ich mit meinen Taschen in der Hand zur Tür hin - über Leute, die am Rand saßen drüber (auch die waren alle so nett und hilfsbereit). Einmal fiel ich ins Wasser, dann balancierte ich dummer weise wieder auf dem Rand weiter. Und ich kam zur Tür und kletterte ins Zimmer - schwer aber doch erfolgreich.
Nachdem ich im wunderschönen Zimmer angekommen war verließ ich es durch eine 2. Tür und kam in eine Art Lobby - Poolhaus - Wintergarten..... alles in einem. Dort traf ich meinen Stiefsohn, welchen ich schon lange nicht gesehen habe und der bei seiner Mama wohnt. Und er war so lieb und wir tanzten miteinander. Aber dann kam seine Mama (mit der ich ein sehr gutes Verhältnis habe) und riß uns auseinander - und verbot uns weiterzutanzen und miteinander zu reden.
Also tanzte er mit seiner Mama weiter und ich spielte mit meinen Kindern. Ich war aber weder traurig noch böse - es war mir eigentlich egal und ich wunderte mich ein bisschen über das Verhalten der anderen Mama.
ENDE