Hochhangeln/Steigen in einer Mühle und ein würgendes Pferd

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Moderator: Mirakulix

Hochhangeln/Steigen in einer Mühle und ein würgendes Pferd

Beitragvon junitraum » 30.06.2014, 11:40

Hallo ihr Lieben !

Ich hätte da noch mal was nettes und würde mich freuen wenn der ein oder andere antworten würde/könnte.
Haben Mühlen eigentlich was mit unserem Geist unserer Entwicklung zu tun ?

Also, Ich befand mich in einer Mühle. Obwohl ich sie nicht von außen sah und sonstige Hinweise fehlten, wusste ich dass ich in einer Mühle bin. Sie war 4 eckig und aus braunem Holz. Zumindest innen. Ich wollte nach oben gehen. Denn ich hatte Besuch in dieser Mühle.
Ein älteres Paar welches ich nur von Fotos her kenne. Trotzdem empfand ich es als netten Besuch.
Der Weg nach oben gestaltete sich schwierig. Es gab keine richtige Treppe. Man musst an Sprossen an der Wand hoch steigen, dann wieder auf dünnen Leitungen weitergehen, dann sich an Stromkabeln hangeln, Stricken usw. Das ganze führte wie eine Spirale an den Innenwänden in der Mühle nach oben. Also ein schwieriger Weg. Irgendwann erreichte ich nach mehreren Etagen sehr weit oben die richtige. Dort befand sich so etwas wie eine Küche. In der gab es einen Kühlschrank und dort drin eine Glastortenplatte mit einem Fruchtboden, belegt mit orangefarbenen Früchten. Diesen brachte ich runter zu dem Paar uns aß mit ihnen. Dann musste ich erneut Kuchen holen. Die Mühle betrachtete ich aber dieses Mal als Mühle von dem Paar. Wieder das hoch hangeln. Währenddessen dachte ich, dass es doch leichter wäre eine lange Leiter auszustellen und auf dieser einfach nach oben zu steigen. Dies sagte ich der Frau auch. Sie lachte und sagt etwas was ich nicht mehr weiß. Oben suchte ich vergeblich. Dann wurde mir gesagt, dass sich der Kuchen tiefer befinden würde. Also wieder runter. Und da gab es auch schon in der 1. Etage einen Kühlschrank in dem sich genau der gleiche Kuchen befand.
Während ich in der Mühle hoch stieg fiel mir noch auf wie gemütlich es dort war. Der Boden war über und über mit richtig frischem Stroh bedeckt und ich dachte zum runtergehen könnte man sich auch einfach ins weiche Stroh fallen lassen welches golden schimmerte. Das „Erdgeschoss“ war so hoch wie die halbe Mühle. Also ein riesiger Raum.

Dann war ich plötzlich auf einem Reitgelände. Jemand stand mit einem Pferd vor mir. Dieses Pferd war eine Stute, welches ich jahrelang tagtäglich als mein Pflegepferd betreut hatte und zu der ich ein inniges Verhältnis hatte. Ich wurde irgendwie geärgert mit Worten das ich es nicht mehr könnte. Es muss wohl ums Reiten gegangen sein. Denn ich übernahm trotzig „meine“ Stute und dachte „euch werd ich es schon zeigen“. Auch konnte ich mich plötzlich umziehen. Ich musste wohl irgendwo mein Auto zu stehen haben und von da her hatte ich plötzlich Tunierkleidung. Ich merkte dann aber das mit meinem Pferd was nicht stimmt. Sie würgte. Also riss ich ihr so schnell ich konnte die Trense runter und zog etwas großes Plastikartiges aus ihrem Maul. Dann noch ein Griff und ein 2. und 3. Teil (etwas kleiner) folgten. Ich zäumte sie wieder auf und schimpfte, dass man wohl so richtig gepfuscht hätte in der Tierklinik nebenan. Es waren irgendwie med. Utensilien. Ich ritt kurze Zeit umher und plötzlich legte sie sich hin. Ich war noch im Sattel und bin schnell abgesprungen. Sie wälzte sich und machte wieder komische Geräusche. Wieder zäumte ich so schnell ich konnte sie ab und griff ihr beherzt ins Maul und wieder holte ich so ein langes Plastikteil raus. Sehr groß. Auch für ein Pferd. Es war irgendwie was womit man ihr flüssige Medizin verabreicht hatte.
Sie schaute dann endlich zufrieden und entspannt. Also Trense wieder drauf. Da bemerkte ich, dass jemand in der Zwischenzeit den Sattel abgenommen hatte. Ich meckerte und nahm die Satteldecke. Legte sie auf und hielt inne. Wo war der Sattel ? Dann hatte ich ihn plötzlich in der Hand. Sattelte auf und ritt los.

Dann bin ich zum 3. Mal „gewechselt“. Ich war mit meinem Sohn bei (echten) Freunden.
Wir wollten weg und diese wollten duschen. Plötzlich war irgendwo ein komisches Geräusch und die beiden kamen verschreckt angelaufen. Meine Freundin stand komplett nackt vor uns, machte sich da aber gar nichts draus. Ihr Freund hingegen trug noch Unterwäsche. Mein Sohn brach daraufhin in schallendes Gelächter aus. Ich fragte mich wie die beiden denn jetzt geduscht haben. Er in Kleidung und sie nackt ?
Und dann war ich endlich wach.

Beim schreiben jetzt fällt mir auf das ich in den letzen Monaten öfter Pferde – Reitträume hatte. Und auch Träume wo ich in einer Mühle, einem Speicher oder einem Glockenturm nach oben steige.

Vielen Dank und
Liebe Grüße
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Re: Hochhangeln/Steigen in einer Mühle und ein würgendes Pfe

Beitragvon junitraum » 30.06.2014, 12:28

Könnte das Pferd mich symbolisieren ? Einen Teil von mir ?
Einen Lebensabschnitt von früher aufgreifen? Mir sagt jemand das ich etwas aus meiner Vergangenheit nicht mehr kann? Mich verändert habe? Es ärgert mich und ich will beweisen, dass ich es doch noch kann. Die Tunierkleidung ist ja etwas sehr hübsches, elegantes und strahlt etwas starkes und selbstbewusstes aus.
Aber ich kann nicht gleich „losgehen“ weil mir etwas eingeflößt wurde was mich krank gemacht hat? Es wurde mir eingetrichtert. Und ich würge da 2, 3 Brocken hervor. Muss dazu aber erst das Zaumzeug loswerden. Dann kann ich loslegen, werde aber wieder gebremst und winde mich auf dem Boden weil immer noch etwas in mir ist, was droht mich zu ersticken.
Wieder das Zaumzeug runter und etwas wird rausgezogen, rausgewürgt was mir eingetrichtert wurde. In mich reingestopft. Jemand hat sich nicht gut um mich gekümmert und hat mir etwas schlechtes getan, indem er es mir eingetrichtert hat und mich so laufen lassen hat. Mich schlecht versorgt hat? Aber auch das letzte Teil würge ich heraus, bzw. es wird rausgezogen und dann geht es mir besser und ich kann endlich weiter gehen. Ich nehme das Zaumzeug an ? Beschwere mich über den fehlenden Sattel ? Heißt ich brauche ihn ? Bin erst zufrieden wo er aufliegt. Was symbolisiert denn der Sattel ?

Oder liege ich da völlig falsch ?
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Re: Hochhangeln/Steigen in einer Mühle und ein würgendes Pfe

Beitragvon kyomotion » 30.06.2014, 14:14

Aloha!

Na immer mal langsam mit den jungen Pferden... :)

Also, Ich befand mich in einer Mühle. Obwohl ich sie nicht von außen sah und sonstige Hinweise fehlten, wusste ich dass ich in einer Mühle bin. Sie war 4 eckig und aus braunem Holz. Zumindest innen. Ich wollte nach oben gehen. Denn ich hatte Besuch in dieser Mühle.

Mühle dürfte hier wohl ganz generell für den Ablauf der Zeit/Das Voranschreiten deines Lebens symbolisieren. Da gibts wohl einige Kanten und "Ecken" in deinem Lebenslauf.

Ein älteres Paar welches ich nur von Fotos her kenne. Trotzdem empfand ich es als netten Besuch.

Die beiden stehen für eine Vorstellung die du von etwas hast. Exakter: Sie stehen für die Wunschvorstellung von Leben. Deinem Leben etwa. Ein älteres... glückliches Ehepaar. Soso :)


Der Weg nach oben gestaltete sich schwierig. Es gab keine richtige Treppe. Man musst an Sprossen an der Wand hoch steigen, dann wieder auf dünnen Leitungen weitergehen, dann sich an Stromkabeln hangeln, Stricken usw. Das ganze führte wie eine Spirale an den Innenwänden in der Mühle nach oben. Also ein schwieriger Weg.


Jaja, so ist das mit dem Leben. Irgendwie hangelt man sich halt immer durch bis man eben vermeintlich...

Irgendwann erreichte ich nach mehreren Etagen sehr weit oben die richtige.

...oben ist.

Dort befand sich so etwas wie eine Küche. In der gab es einen Kühlschrank und dort drin eine Glastortenplatte mit einem Fruchtboden, belegt mit orangefarbenen Früchten.

Die Früchte deiner bisherigen Arbeit.

Diesen brachte ich runter zu dem Paar uns aß mit ihnen.

Du bringst das "Ergebnis" deines momentanen Lebenslaufes mit deinem Wunschlebenslauf in "Kontakt".

Dann musste ich erneut Kuchen holen.


Und jetzt möchtest du doch noch wissen wie die Früchte denn ausgesehen hätten wenn dein Leben mehr "wunschgemäß" verlaufen wäre.

Die Mühle betrachtete ich aber dieses Mal als Mühle von dem Paar. Wieder das hoch hangeln. Währenddessen dachte ich, dass es doch leichter wäre eine lange Leiter auszustellen und auf dieser einfach nach oben zu steigen.

Ah... Karriereleiter.

Dies sagte ich der Frau auch. Sie lachte und sagt etwas was ich nicht mehr weiß.


Warscheinlich so etwas wie dass diese Leiter sich nicht so sehr von deiner Treppe unterscheidet.

Oben suchte ich vergeblich.


Da "oben" kennste dich halt nicht aus. Das war nicht dein Weg.

Dann wurde mir gesagt, dass sich der Kuchen tiefer befinden würde.


Vielleicht führte auch dein Ideallebenslauf garnicht so weit "nach oben" wie du erst gedacht hast?

Also wieder runter. Und da gab es auch schon in der 1. Etage einen Kühlschrank in dem sich genau der gleiche Kuchen befand.

Genau. Die Früchte deines Lebens. Wieder die gleichen. Und die waren doch schon beim ersten...

Während ich in der Mühle hoch stieg fiel mir noch auf wie gemütlich es dort war.

...mal ganz lecker.

Der Boden war über und über mit richtig frischem Stroh bedeckt und ich dachte zum runtergehen könnte man sich auch einfach ins weiche Stroh fallen lassen welches golden schimmerte. Das „Erdgeschoss“ war so hoch wie die halbe Mühle. Also ein riesiger Raum.


Tja siehste. Von da "oben" aus betrachtet war dein Wirken doch garnicht so schlecht. Vier Wände, ein Dach über den Kopf, Geld ist wohl auch genug das. Ein gemütliches Heim.

Dann war ich plötzlich auf einem Reitgelände.


Diese Erkenntnis hast du wohl inuitiv richtig erkannt und gleich mit in deine Jugend genommen um da ein paar falsche "Impungen" (karrierewünsche) loszuwerden.

Jemand stand mit einem Pferd vor mir. Dieses Pferd war eine Stute, welches ich jahrelang tagtäglich als mein Pflegepferd betreut hatte und zu der ich ein inniges Verhältnis hatte.


Das Pferd bist du. Dein jugendliches ich aus deiner Pferdezeit.

Ich wurde irgendwie geärgert mit Worten das ich es nicht mehr könnte. Es muss wohl ums Reiten gegangen sein. Denn ich übernahm trotzig „meine“ Stute und dachte „euch werd ich es schon zeigen“.


Klar das Leben ändert sich und damit auch die eigenen Fertigkeiten. Na und? Es ist trotzdem dein Leben. Deine Zügel.

Auch konnte ich mich plötzlich umziehen. Ich musste wohl irgendwo mein Auto zu stehen haben und von da her hatte ich plötzlich Tunierkleidung.


Naja von der Mühle bis zum Reiterhof sinds schon ein paar Jahre. Sone Strecke legt man besser im Auto zurück :)

Ich merkte dann aber das mit meinem Pferd was nicht stimmt. Sie würgte. Also riss ich ihr so schnell ich konnte die Trense runter und zog etwas großes Plastikartiges aus ihrem Maul.

Du heilst das Pferd indem du ihm die künstlich (Plastik) eingepflanzten Werte die ihm das Leben schwer machen wieder entnimmst. (Das was du hier vorführst ist ein schönes Beispiel von dem was man in Esoterikerkreisen wohl "Schattenarbeit" nennt, btw)

Dann noch ein Griff und ein 2. und 3. Teil (etwas kleiner) folgten.

Deine Erzieher haben es wohl wirklich "gut" mit dir gemeint. Jede Menge andere künstliche Wertvorstellungen die dir den Blick auf das tatsächlich erreichte versperren.

Ich zäumte sie wieder auf und schimpfte, dass man wohl so richtig gepfuscht hätte in der Tierklinik nebenan.

Naja ich bin sicher sie haben dort "nur das beste für dich" gewollt. Sei nicht so hart zu ihnen.

Es waren irgendwie med. Utensilien. Ich ritt kurze Zeit umher und plötzlich legte sie sich hin. Ich war noch im Sattel und bin schnell abgesprungen. Sie wälzte sich und machte wieder komische Geräusche. Wieder zäumte ich so schnell ich konnte sie ab und griff ihr beherzt ins Maul und wieder holte ich so ein langes Plastikteil raus. Sehr groß. Auch für ein Pferd. Es war irgendwie was womit man ihr flüssige Medizin verabreicht hatte.

Muttermilch wohl. Da hat jemand ganze Arbeit geleistet. Sowohl derjenige der dir diese "Medizin" verpasst hat als auch du jetzt beim "hochholen":

Sie schaute dann endlich zufrieden und entspannt. Also Trense wieder drauf. Da bemerkte ich, dass jemand in der Zwischenzeit den Sattel abgenommen hatte.

Du brauchst keinen Sattel. Sattel ist was für Kopfmenschen, Westmenschen.

Ich meckerte und nahm die Satteldecke. Legte sie auf und hielt inne.


Wie es ein Indianer macht.

Wo war der Sattel ? Dann hatte ich ihn plötzlich in der Hand. Sattelte auf und ritt los.

So ganz voller Zutrauen biste wohl noch nicht. Lieber noch die Kontrolle behalten :)

Dann bin ich zum 3. Mal „gewechselt“. Ich war mit meinem Sohn bei (echten) Freunden.
Wir wollten weg und diese wollten duschen.


Nun du hast ja jetzt bereits "geduscht". Im übrigen gehe ich davon aus das diese beiden (echten) Freunde in ihrer Lebensführung für dich auch ein Ideal symbolisieren. In etwa das gleiche wie das ältere Ehepaar.

Plötzlich war irgendwo ein komisches Geräusch und die beiden kamen verschreckt angelaufen. Meine Freundin stand komplett nackt vor uns, machte sich da aber gar nichts draus.


Sie hat sich dir wohl mal anvertraut das bei ihnen auch nicht "alles Gold ist was glänzt" (Karriere etc)

Ihr Freund hingegen trug noch Unterwäsche.


Dem hast du seine kleinen Geheimnisse noch nicht entlockt :)

Mein Sohn brach daraufhin in schallendes Gelächter aus. Ich fragte mich wie die beiden denn jetzt geduscht haben. Er in Kleidung und sie nackt ?
Und dann war ich endlich wach.

Befreiendes Gelächter. Siehe auch hier: "Des Kaisers neue Kleider".

Beim schreiben jetzt fällt mir auf das ich in den letzen Monaten öfter Pferde – Reitträume hatte. Und auch Träume wo ich in einer Mühle, einem Speicher oder einem Glockenturm nach oben steige.


Pferde = deine Jugend, Mühle = Ablauf der Zeit, Speicher = Erfahrungen/Gedächnis, Glückenturm "Es klingelt bei dir", "Zeit ist gekommen".
Ich halte diesen Traum für eine Art Abschluss eines Seelischen Heilungsprozesses. Die Rückkehr in deine Kindheit (Pferd) und das entfernen der künstlichen Motivationen (sogar die, die per Muttermilch kamen) und das abschliessende befreiende Gelächter über deine (vermutlich) Vorbilder sprechen eine sehr klare Sprache. Diese Freunde sind kinderlos oder?

MfG
kyo
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Re: Hochhangeln/Steigen in einer Mühle und ein würgendes Pfe

Beitragvon junitraum » 30.06.2014, 14:41

Hallo Kyomotion !

Also erstmal vielen Dank für deine Deutung. Du hast eine tolle Art. Egal was ich von dir lese, ich muss immer breit grinsen.
Klingt für mich alles sehr schlüssig.

Ein älteres, glückliches Ehepaar. Tatsächlich ist es so, dass ich die beiden nicht persönlich kenne aber sehr bewundere. Ich weiß einiges aus ihrem Leben. Die beiden sind auch durch dunkele Zeiten gegangen und haben sich dann erst gefunden. Also für beide die 2. Ehe. Ohne gemeinsame Kinder. Als Patchworkfamilie. Aber super glücklich. Passen wundervoll zueinander. Ich finde die beiden zusammen zuckersüß.

Ja…ich mag so was. Tief in mir (oder doch gar nicht soo tief ? ) versteckt sich da ne Romantikerin die auf Happy Ends im wahren Leben steht. ;)

Mit dem Pferdetraum… die Faust aufs Auge würde ich sagen.
Mir wurde wirklich sehr sehr viel Schrott von klein auf an eingetrichtert.

Meine echten Freunde sind auch so ein Happy End Paar.
Ihre Lebensgeschichte ähnelt meiner sehr. Deshalb verstehen wird wohl auch so gut einander… Und ich mag ihr Happy End. Ja auch wenn da nicht alles Gold ist. Karrieretechnisch liegt er weit vor ihr aber sie juckt es nicht und ihn stört es nicht. Und sie meint das er eher der verlässliche, kuschelige Wollpulli ist (meine Worte) als das Silvesterfeuerwerk. (ich hingegen bräuchte beides-lach)
Aber sie sind zufrieden und das mag ich. Sie strahlen Ruhe aus.

Sie sind aber nicht kinderlos. Sie hat aus ihrer vergangenen Ehe 2 Kinder. Er keine.
Was geht dir bei deiner Frage mit dem Kinderlos im Kopf rum ?

Liebe Grüße
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Re: Hochhangeln/Steigen in einer Mühle und ein würgendes Pfe

Beitragvon kyomotion » 30.06.2014, 21:24

*lacht* Du siehst Traumdeutung kann auch sehr unterhaltsam sein. Das wichtigste dabei ist (finde ich) das man auch nicht vergisst über sich selber zu lachen.

So wundersam ist das auch nicht das man "herauslesen" kann das du alten Mist entsorgst. Es geht den allermeissten Leuten so, das sie erst in ihrer Kindheit und Jugend viel "Dreck Fressen" mit dem sie dann im zweiten Lebensdrittel viel Zeit verbringen müssen um ihn wieder zu entsorgen. Wir erben die Sünden unserer Eltern. Ist halt leider so.

Das mit dem Kind ist mir eigentlich nur aufgefallen weil der Kerl mit der Unterhose garnicht so glücklich auf mich gewirkt hat. Der hat sein Werkzeug halt noch nicht ausgepackt. Aber vielleicht ist es ja auch für ihn in Ordnung so.
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Re: Hochhangeln/Steigen in einer Mühle und ein würgendes Pfe

Beitragvon junitraum » 30.06.2014, 23:18

Soll ich dir mal was verraten ? Sie liest das hier nicht und niemand weiß wer gemeint ist.
Du liegst (glaub ich - mein Bauchgefühl) richtig.
Als die beiden sich kennen lernten, hatte sie eine schwierige Zeit hinter sich. Die Scheidung vom Ex kam als das eine Kind noch ein Baby war und das andere in der 1. Klasse. Sie musste da alleine durch. Und das mit Job. Als die zwei sich kennen lernten waren ihre Kinder in etwa 6 und 12. Anfangs überlegten sie noch wegen einem gemeinsamen Kind. Irgendwann hörte ich von ihr, dass sie keins mehr will, weil es alles zu anstrengend war und ihre nun schon mit 11 und 17 zu groß seien. Und er sagt dann immer nichts. Aber manchmal wurde ich schon bei seinem Gesichtsausdruck nachdenklich.
Letztens träumte ich sehr real, dass sie schwanger war. Ich erzählte ihr dies und sie nahm die abwehrende Haltung ein und er wieder die Stille.
Könnte man das also auch so sehen das sie sich quasi nackt macht und klar sagt das sie nicht will und er etwas versteckt ? Nämlich doch den Wunsch nach einem Kind ?
Würde doch mal passen und deine Deutung bestätigen.

LG
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