Ich habe diese Nacht sehr leicht und unruhig geschlafen und hatte dazu noch verwirrende Träume

Zu meinem Traum oder Träumen:
Ich habe meinen heutigen Termin beim Neurologen „verschlafen“ (d.h. ich hab „nur“ noch eine Stunde bis zum Termin, fühle mich aber gehetzt, weil mein Tagesablauf anders als geplant verläuft). Meine Mutter ist auch in meiner Wohnung und versteht meine Gehetztheit nicht, ich fühle mich missachtet und schreie sie an, dass der Termin wichtig für mich wäre, weil es sein kann, dass es sich dabei um eine Hirnentzündung handeln könnte und wie schlimm das wäre. Ich werde immer verzweifelter, weil sie totales Unverständnis und Desinteresse zeigt.
Ich bin auf dem Hof von der Tante meiner damaligen besten Freundin und mir kommt M. entgegen und trägt ein gewagtes schwarzes Kleid von Puma, was mir sehr gut gefällt und ich auch selbst tragen würde (M. ist geistig behindert und über 60). Ich sage ihr, wie schön ihr das Kleid steht und sie freut sich wie ein Honigkuchenpferd und ist ganz verlegen.
Dann gehe ich mit ihr, meiner Mutter, meinen beiden jüngsten Geschwistern, meiner Tante und M. in den Stall. Es sind drei ehemalige Abferkelställe, wo sich jetzt zwei Muttertiere (ich kann auf den ersten Blick nicht erkennen, was es für Tiere sind) mit ihren Jungen befinden. Es sind ganz schön viele in allen Größen. Erst denke ich, dass es Hunde sind, als ich in den einen Stall gehe erkenne ich aber ein Riesenkaninchen in weiß mit schwarzen Flecken, welches sich von mir streicheln lässt. Alle Tiere haben gelocktes Fell und es ist ein einziges Gewusel. Nur drei Tiere sind ruhig und schauen mich neugierig an – das eine weiße, dann noch ein ähnliches und eins in hellbraun, was besonders auffällig raus sticht zwischen den überwiegend weiß-schwarz Gefleckten. Ich finde sie so bezaubernd und niedlich und meine Tante ist ebenfalls entzückt, während der Rest eher desinteressiert ist.
Als ich genauer hinsehe, wuseln aus dem Nest kleine weiße Vögel und andere seltsame weiße Tiere – es könnten Mäuse sein oder kleine Welpen. In der Situation ist es für mich klar, dass sie zu einem jüngeren Wurf gehören und noch nicht zu ausgewachsenen Riesenkaninchen geworden sind.
Wir gehen alle zurück in die Diele, wo wir auf den Nachbarn meiner Eltern und seinem Sohn treffen. Der Sohn bekommt ein Geschenk von M., einen schwarzen Anzug, worauf hin der ihn anzieht und zu Arnold Schwarzenegger wird. Plötzlich sind wir auf einem Übungsplatz und Arnie hat jetzt Bundeswehrklamotten an und zeigt uns wie er trainiert und seinen Willen stärkt. Er fängt den Parcour an, kann sich aber direkt auf der ersten Hürde nicht halten, rutscht ab (der Parcour ist mit Wasser umgeben, erinnert mich an Takeshis Castle

Das wars und ich sehe recht verschwommen auch Zusammenhänge und finde die Gefühle und Gedanken wieder, die ich dabei empfunden habe... Am wenigsten verstehe ich das mit den Tieren und weiß auch nicht so recht, was dieser Traum mir sagen will... Kurz - ich könnte eure Hilfe gebrauchen... Könnt ihr mir da weiterhelfen?
Liebe Grüße Sed