Beerdigung
Verfasst: 05.01.2014, 14:05Gestern träumte ich , ich war auf einer Beerdigung; weiß aber nicht wer gestorben ist. Ich sah eine silber farbende Nobel-Karrosse in der ich saß und dort hin fuhr. Die Stimmung war nicht schlecht. Danach fuhr ich zu meiner Mutter. Sie lebte in einer Villa , sehr vornehm und lag im Schlafzimmer. Sie war sehr müde. Ich wischte über den Schlafzimmerschrank den Staub mit meinen Händen weg. Meine Hände waren danach braun und ich fragte sie warum sie denn nicht Staub wische!? 
Warum sind die Schränke so schmutzig? das kann ich nicht verstehen!
Danach befand ich mich in einem Fischgeschäft und verkaufte Fische. Der Fischhändler war sehr nett und freundlich ; ich habe mich dort wohlgefühlt.In der Zwischenzeit sah ich wie meine ehemalige Arbeitskollegin hinter meinem Rücken mit meinem Kollegen über mich gesprochen hat. Sie erzählte ihm viele private sachen von mir. Mein Kollege äußerte sich mir gegenüber mit den Worten : Ich weiß doch schon alles!
"Das Ekelpaket" Kollege lehnte sich faul in seinem Stuhl zurück und grinste ......
2. Teil: Ich befand mich in einer großen Stadt (Berlin?) und musste eine Prüfung absolvieren. Es war Sommer und herrliches Wetter
In der Klasse waren nur wenig Frauen, vielleicht 4 Stück, der Rest Männer. Ich musste dort wohnen , da die Prüfung über mehere Tage lief. Anschließend ging ich auf mein Zimmer und war dort nicht alleine. Ein dicker alter Kerl lag in meiner Badewanne mit einem schwarzen Koffer/Tasche. Er lachte und fragte mich ob ich die Prüfung bestanden habe. Ich antworte : Ich weiß es nicht; ich zieh dich mit dem Föhn aus der Badewanne heraus. ic h sah seinen dicken hässlichen Bauch. Danach ging ich in die Prüfungrunde. Die Ergebnisse wurden vorgestellt: Eine Frau hatte nicht bestanden; so hieß es...ich war angespannt und wartete auf mein ergebnis Ich hatte bestanden; eine andere Frau war durchgefallen. Puh!
So ging ich über den Flur zu meinem Zimmer und die Frau die durchgefallen war kam mir mit neidischen Blicken entgegen! ich grüßte sie, aber sie mich nicht! 
Dann teilte ich dem alten dicken Mann mit , dass ich die Prüfung bestanden habe. Er erschrak mit den Worten im Gesicht: Und jetzt willst du den Job hier annehmen und deine Familie daheim lassen? ich antwortete : ja, ich werde den Job annehmen; und hin und her fliegen. Das ist möglich mit einem lächeln im Gesicht Ende
Warum sind die Schränke so schmutzig? das kann ich nicht verstehen! Danach befand ich mich in einem Fischgeschäft und verkaufte Fische. Der Fischhändler war sehr nett und freundlich ; ich habe mich dort wohlgefühlt.In der Zwischenzeit sah ich wie meine ehemalige Arbeitskollegin hinter meinem Rücken mit meinem Kollegen über mich gesprochen hat. Sie erzählte ihm viele private sachen von mir. Mein Kollege äußerte sich mir gegenüber mit den Worten : Ich weiß doch schon alles!
"Das Ekelpaket" Kollege lehnte sich faul in seinem Stuhl zurück und grinste ......
2. Teil: Ich befand mich in einer großen Stadt (Berlin?) und musste eine Prüfung absolvieren. Es war Sommer und herrliches Wetter
In der Klasse waren nur wenig Frauen, vielleicht 4 Stück, der Rest Männer. Ich musste dort wohnen , da die Prüfung über mehere Tage lief. Anschließend ging ich auf mein Zimmer und war dort nicht alleine. Ein dicker alter Kerl lag in meiner Badewanne mit einem schwarzen Koffer/Tasche. Er lachte und fragte mich ob ich die Prüfung bestanden habe. Ich antworte : Ich weiß es nicht; ich zieh dich mit dem Föhn aus der Badewanne heraus. ic h sah seinen dicken hässlichen Bauch. Danach ging ich in die Prüfungrunde. Die Ergebnisse wurden vorgestellt: Eine Frau hatte nicht bestanden; so hieß es...ich war angespannt und wartete auf mein ergebnis Ich hatte bestanden; eine andere Frau war durchgefallen. Puh!
So ging ich über den Flur zu meinem Zimmer und die Frau die durchgefallen war kam mir mit neidischen Blicken entgegen! ich grüßte sie, aber sie mich nicht! Dann teilte ich dem alten dicken Mann mit , dass ich die Prüfung bestanden habe. Er erschrak mit den Worten im Gesicht: Und jetzt willst du den Job hier annehmen und deine Familie daheim lassen? ich antwortete : ja, ich werde den Job annehmen; und hin und her fliegen. Das ist möglich mit einem lächeln im Gesicht Ende