heute Nacht hatte ich einige Traumfragmente, deren Bedeutung ich nicht gänzlich entschlüsselt habe, daher stelle ich sie mal herein, vielleicht erhalte ich Anregungen.
Traumfragment 1:
Ich liege in meinem Bett und schlafe. Auf dem Nachttisch liegt mein Händy. Es ist tiefe Nacht, als es klingelt. Im Halbdusel angle ich mein Händy, schaue drauf. Version a) ich sehe am "Titelbild" wer der Anrufer ist - Version b) ist Unbekannt geschaltet und ich erahne den Anrufer nur. Das erinnere ich nicht mehr so genau. Zögerlich gehe ich heran und murmele Schlaftrunken ein "Ja, hallo, was gibts?". Ich werde auch gleich "zugetextet", doch leider erinnere ich nicht mehr, was gesprochen wurde. Ich glaube, ich wurde aufgefordert aufzustehen und irgendwohin zu kommen.
Traumfragment 2:
Ich befinde mich als Beifahrerin, die Fahrerin kenn ich nicht -weder real, noch im Traum. Mit im Auto ist eine kranke Frau. Ich denke noch so bei mir: Na bravo, jetzt fährt die hier so unmöglich und wir haben ne Kranke an Bord und was soll ich jetzt machen? Bleibts an mir hängen - oder was? Den Fahrstil finde ich unmöglich und ich meine auch, das es eine Diskussion gegeben hat, sicher erinnere ich das nicht. Wir "landen" dann sozusagen mitten auf dem Acker. Es ist Abend und Dunkel. Ich bin echt sauer denke kann doch nicht wahr sein. Ich meine mich zu erinnern, dass ich der Fahrerin auch sagte, wie sie jetzt von der Strasse abkommen kann, statt irgendwohin zu fahren, wo wir mit der Kranken Hilfe finden können stattdessen landen wir nun Mitten auf dem Acker in der Walachei. Bravo. Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob es dann wieder einen Anruf gab oder ob ich "so" in
Traumfragment 3: (gelandte bin).
Ich bin in einem Art Haus, ich glaube es ist dort eine Feier kann aber auch nur ein Haus gewesen sein mit vielen Menschen. Dort ist eine Person, ein blonder Mann, der eine Mischung scheinbar darstellt von zwei Männern, mit denen ich im realen Leben zu tun hatte (der Kontakt zu beiden existiert nicht mehr). Der telefoniert oder spricht auch mit mir unheimlich textet der auf mich ein - könnte auch in Richtung schimpfen gehen...ich frag mich im Traum, WAS der nun eigentlich von mir will - merke nur ich soll auf was aufpassen soll irgendwas machen.
Ich bin dann aufgewacht durch ein Geräusch....es fühlt sich an, wie eine "wirre" Nacht. Gewöhnlich träume ich entweder "schlüssige Fragmente" oder "ganze Träume".
Ich habe mir natürlich so die ein oder andere Idee dazu gemacht, aber so ganz schlüssig bin ich mir der möglichen Botschaft nicht. Rein Gefühlsmäßig fühlt es sich wie ein "zusammenhängender Traum" an, der allerdings "Filmrisse" hat

Ihr seid herzlich eingeladen, Anregungen zur Diskussion zu stellen.
Schöne 1. Adventsgrüße,
(gelöschter User)