Umfallender Baum, Wasser, Morast

Hallo, kann mir jemand bei der Deutung folgenden Traumes helfen?
Ich war mit meiner Familie an einem See. Wir haben ein Picknick gemacht, wobei die Umgebung nicht allzu sehr einladend wirkte. Es handelte sich dabei um einen umzäunten See oder Weiher mit unregelmäßiger Form und dunklem, stehendem Wasser. Mein Sohn und ich saßen auf einer Decke am Ufer und schauten vom Weiten meinem Mann zu, wie er versuchte, einen Baum zu fällen. Er stand ziemlich weit entfernt an einem anderen Ufer und machte sich an einem trockenen Baum zu schaffen.
Direkt vor mir und meinem Sohn standen zwei trockene, unterschiedlich große Bäume. Der große Baum erinnerte mich entfernt an eine abgestorbene Eiche, war ziemlich hoch, mit großen Ästen versehen und saß recht gruselig aus. Der kleinere war nicht so verzweigt, aber ebenfalls abgestorben. Ich sagte zu meinem Sohn, dass die Bäume kaputt seien, weil der Morast zu unseren Füßen nicht gut für sie wäre. Ich sah einen großen Platz mit zerfurchter Elbe, Matsch und Morast. Die tiefen Furchen zeigten so etwas wie Reifenspuren.
Die toten Bäume knackten und knirschten und wir schauten recht skeptisch nach oben. Irgendwann sagte ich, dass mir das zu bunt wäre. Wir sind aufgestanden und sind hinter die Umzäunung gerannt. Als wir uns umdrehten, sahen wir zu, wie der große Baum umstürzte und genau auf unsere Picknickdecke fiel. "Innen drin wächst ein neuer Baum und deswegen ist der alte Baum umgefallen", sagte ich noch zu meinem Sohn. Dann bin ich aufgewacht.
Ich habe mich heute mit einer Bekannten über den Traum unterhalten. Sie meinte, der Traum wäre unglaublich mit Symbolik bespickt: das dunkle Wasser, der abgestorbene Baum, die zerfurchte Erde. Sie meinte, es wäre nichts Gutes, was der Traum mir sagen will…
Was meint Ihr? Vielen Dank für Eure Ideen!
Ich war mit meiner Familie an einem See. Wir haben ein Picknick gemacht, wobei die Umgebung nicht allzu sehr einladend wirkte. Es handelte sich dabei um einen umzäunten See oder Weiher mit unregelmäßiger Form und dunklem, stehendem Wasser. Mein Sohn und ich saßen auf einer Decke am Ufer und schauten vom Weiten meinem Mann zu, wie er versuchte, einen Baum zu fällen. Er stand ziemlich weit entfernt an einem anderen Ufer und machte sich an einem trockenen Baum zu schaffen.
Direkt vor mir und meinem Sohn standen zwei trockene, unterschiedlich große Bäume. Der große Baum erinnerte mich entfernt an eine abgestorbene Eiche, war ziemlich hoch, mit großen Ästen versehen und saß recht gruselig aus. Der kleinere war nicht so verzweigt, aber ebenfalls abgestorben. Ich sagte zu meinem Sohn, dass die Bäume kaputt seien, weil der Morast zu unseren Füßen nicht gut für sie wäre. Ich sah einen großen Platz mit zerfurchter Elbe, Matsch und Morast. Die tiefen Furchen zeigten so etwas wie Reifenspuren.
Die toten Bäume knackten und knirschten und wir schauten recht skeptisch nach oben. Irgendwann sagte ich, dass mir das zu bunt wäre. Wir sind aufgestanden und sind hinter die Umzäunung gerannt. Als wir uns umdrehten, sahen wir zu, wie der große Baum umstürzte und genau auf unsere Picknickdecke fiel. "Innen drin wächst ein neuer Baum und deswegen ist der alte Baum umgefallen", sagte ich noch zu meinem Sohn. Dann bin ich aufgewacht.
Ich habe mich heute mit einer Bekannten über den Traum unterhalten. Sie meinte, der Traum wäre unglaublich mit Symbolik bespickt: das dunkle Wasser, der abgestorbene Baum, die zerfurchte Erde. Sie meinte, es wäre nichts Gutes, was der Traum mir sagen will…

Was meint Ihr? Vielen Dank für Eure Ideen!