Hallo,
zu den Randbedingungen:
Ich bin verheiratet, 30 Jahre alt und Vater eines Kindes welches in einen Kinderladen geht. Dort habe ich die Mutter eines anderen Kindes kennengelernt, zu der ich mich schon seit einiger Zeit sehr hingezogen fühle. Sie hat mich vor einer Woche sehr enttäuscht indem sie mir etwas total schwachsinnges und falsches als eine neue pädagogische Erkenntnis weißmachen wollte. Seit dem ärgere ich mich über sie und überlege, ob ich ihr mal "den Kopf waschen sollte".
der Traum:
Der Traum besteht eigentlich nur aus zwei Szenen. In der ersten liegen wir beide in einem sehr schmalen Bett, schmusen und unterhalten uns. Ich kann keine Gesichter sehen, keinen Raum, nichts weiter als ihre nackte Haut und das entsprechende Gefühl. In der zweiten Szene (und hier wird es interessant) scheint es Zeit zu sein um aufzubrechen. Jedenfalls bemerke ich, dass mein weißes T-Shirt nass ist von Scheidenflüssigkeit und Regelblut. Wir fanden das beide eher lustig, aber ich machte mir im Traum Gedanken darüber, wie ich das meiner Frau erklären sollte.
Dieser Traum hat mich den gesamten folgenden Tag sehr beschäftigt und auch jetzt, wenn ich davon schreibe fühle ich mich sehr bedrückt. Ich habe noch nicht einmal eine konkrete Fragestellung aus diesem Traum heraus. Es ist nur so, dass ich so gut wie nie Träume und davon später auch noch davon weiß.
Viele Grüße
Larson