Hier ein Traum, der mich seit circa 3 jahren immer wieder heimsucht: Im Traum wache ich auf. Ich befinde mich draußen, es scheint Winter zu sein, dennioch liegt kein Schnee. Ich scheine in eine schwarze Kute gehüllt zu sein. Um Mich herrum nehme ich einen schwarzen, klebrigen See wahr und kahle Bäume. Dieser See scheint zugleich auch etwas vertrautes und obwohl doch schauderhaft, ist er zugleich irgendwie romantisch. Ich beschreibe mal meine Gefüle. Ich scheine ziemlich konzentriert zu sein und fühle mich obwohl alles um mich herum dunkel ist, sogar der Himmel ( es scheint Abend zu sein) sehr wohl. Auf einmal tritt eine Gestalt an meine Seite. Sie ist ebenfalls verhüllt und trägt eine dunkle Kute und hat über dem Gesicht eine Kapuze, sodass man dass Gesicht nicht erkennen kann. Ich scheine diese person gut zu kennen. Wir laufen nebeneinander. Ich brauche nicht zu sprechen, sondern denke über meine Probleme. Dies empfängt die Person. Zwischen uns schent es eine Gesitige Verbindung zu geben. ich empfange auch ihre Gedanken, Ratschläge und bin dankbar für ihr Verständnis. Mehr und mehr glaube ich, es sei ein Mann. Aber es ist vollkommen unbedeutend. Wir gehen also ein Stück weiter und allmählich tauchen im Hintergrund immer mehr in schwarz gehüllte Gestalten auf. Man kann ebenfalls deren Gesichter nicht erkennen. Ich weiß aber ,es sind ebenfalls junge leute. Da es dunkel ist, halten alle ein Windlicht in ihren Händen. Alle scheinen sich auf diesen See zu konzentrien und es ist so als würden sie ihn anbeten. Der See scheint irgendwie zu leben. Diese Gestalt an meiner Seite ich nenne sie mal X, führt mich weiterhin entlang des Flusses. Wir steuern auf einen Steg aus maßivem Holz zu. X begleitet mich auf diesen Steg. Plötzlich merke ich, dass der Steg voll ist mit jungen Menschen. Ich kann auch deren Gesichter sehen, meins kann man auch sehen.
X ist tatsächluich ein junger Mann, den ich aber im wirklichen Leben nie gesehen habe. Ich kenen ihn aber.Es fühlt sich so an, als sei es mein Therapeut. Die jungen Leute erkennen mich und freuen sich über meine Ankunft. Es ist, als würden wir alle Gedanklich miteinander verbunden sein und uns auch aus früheren Leben kennen. Denn ich weiß, die Gesichter sind mir unbekannt, ich kenne aber deren Geister und umgekert. X, ich und die Jugendlichen laufen diesen Steg entlang. Der See scheint immer schmaler zu werden und dann nehme ich den See gar nicht mehr war. Dann bietet mir ein Mädchn ihre Hand an, denn ich brauche ihre Hilfe um ans Ufer zu gelangen.ich scheine etwas Angst zu haben. X gibt mir zu verstehn, ich sei sicher, könnte den leuten vertrauen, sollte es auch. Ich ergreife ihre Hand und während wir der Steg alle gemeinsam überqueren denkt X zu , jetzt hast du das was du schon immer gewollt hast. Genieße es. Du brauchst meine Hilfe nicht mehr. Du schaffst das. Es ist schön, in dieser gemeinschaft, wir sind alle noch in unseren Kunten und alles ist so schaurig schön.Ich wünsche mir, dass X noch bis zum Ende des Traumes bei mir bleibt und mir die nötige Sicherheit gibt. X erfüllt mir den Wunsch. Wir kommen alle gemeinsam am Ufer an. Und laufen alle gemeinsam. So endet der Traum. Es ist ein sehr schöner Traum und ich freue mich immer wider, wenn ich den habe. Kurz zu meinen Daten. Ich bin weiblich und 21 Jahre. Ich bin seit einigen Jahren wegen meiner Depression in Behandlung. Im Moment geht es mir gut. ich hoffe das reicht an Daten. Ich kann einen Deutung dieses Traums schon gar nicht mehr erwarten. Ich träume wie gesagt diesen Traum schon seit drei Jahren und versuche ihn zu verstehen leider erfolglos.