Hallo miteinander,
letze Nacht hatte ich einen sehr animalischen Traum, denn ich jetzt versucht habe selber zu lösen^^.. aber ich würde gerne weiter Vorschläge hören.
Zu meinem Traum,
es fängt damit an, dass ich von einem Widder gejagt werde, zumindest die Form der Hörner spricht dafür, sonst hätte ich gesagt es wäre ein Stier! Gejagt wurde ich durch einen Raum hin und her, bis ich mich retten konnte, in dem ich auf einen Tisch sprang.
(so wie ich das deute, stellt es den Ärger da, vielleicht geschäftlich oder mit den Behörden, was ich mir noch nicht vorstellen kann, denn finanziell gesehen ist alles in Ordnung! Vielleicht erwartet uns da was mit unserer Eigentumswohnung, aber das kann ich auch irgendwie nicht glauben. So aber wie es aussieht werden wir es mit der Hilfe der Familie in den Griff bekommen. Denn den Tisch deute ich als Familienhalt.)
Szenenwechsel
Da standen mehrere Personen vor mir, die ich nicht kannte und jede wurde auch mit einem Tier zusammengebracht, quasi das Tier im Mensch, die eine Frau war ein Hund und an die anderen kann ich mich leider nicht erinnern, aber ich fand es passte zu den Personen, auch ich war irgendein Tier, solange ich weiß so in der Größenverhältnissen eines Hundes oder Katze. Ich kann mich leider nicht mehr erinnern welches Tier ich war.
(ich nehme an, diese Menschen sind eigentlich ich, meine Instinkte und Charaktermerkmale, die ich in meinem Leben. Der Hund spiegelt meine Loyalität und Kampfgeist wider.)
Ich weiß auch nicht zu welchem Zeitpunkt, aber da waren zwei Schwarze Bären, ein kleiner und ein großer, die miteinander gespielt haben. Ich hatte das Gefühl es war eine Mutter mit Ihrem Jungen.
(Ich nehme an, das bin ich mit meinem Sohn und diese intensive Bindung die mir auch schon fast Angst macht)
Szenenwechsel
Ich betrete ein Geschäft mit einer früheren Schulkameradin von mir,( im realen Leben standen wir uns nicht so nah, ein sehr neutrales Verhältnis.) Zunächst bin ich sehr überrascht, dass die Tür offen ist, denn es ist recht spät und ich habe sogar kurzzeitig ein unangenehmes Gefühl, bemerke auch, dass der Laden Kameraüberwacht ist und bin erleichtert, als die freundliche Besitzerin auf uns zukommt. Ich schaue mich dort um und der Laden ist mir sehr bekannt! (Aber nur im Traum)Mir fällt gleich ein Überraschungsei ins Auge, ich nehme ihn um zu schauen, ob es nicht für meinen Sohn was wäre und lege den bald wieder zurück. Kurz nehme ich auch war, dass dort Schmuck verkauft wird, aber ich habe eigentlich kein Interesse etwas zu kaufen. Ich habe vor auf die Toilette zu gehen, werde aber in ein sehr vertrauliches Gespräch mit meiner Bekannten verwickelt. Sie erzählt mir, dass es Ihr und auch Ihrem Vater nicht gut geht, denn er habe sehr hohe Anforderungen an Sie, aber Gleichzeit lässt Er seine Launen an Ihr aus, weil es seinen hohen Anforderungen nicht gerecht werden konnte und deswegen sogar als Senator zurückgetreten ist! Ich versuche Sie zu trösten und als es mir gelingt, will ich die Toilette aufsuchen, aber da steht schon eine Schlange von Leuten (ehemalige Schulkameraden) davor, ich gehe ganz nach vorne und sage zu der Nächsten, dass ich schon sehr lange in der Schlange stand und dass ich jetzt dran bin. (mein Gefühl ist so) Aber das Mädel (was auch eine frühere Schulkameradin von mir ist), versucht sich trotzdem vor zu drängeln, ich lasse es aber nicht zu, trotz ihrer unverschämten und unreifen Persönlichkeit. Die Toilette ist sehr schön im Landhausstil mit hübschen Vorhängen. Zunächst habe ich Hemmungen zu pinkeln, aber dann geht es und als ich die Toilette verlasse, befinde ich mich in einem Freizeitpark in einem Karussell, ich sitze abwechseln in der unteren und in der oberen Reihe. In der oberen Reihe sitzen zwei Männer, ca. 30-45 Jahre alt, der eine hat einen Sohn um die 8 Jahre. Der zweite Mann gehört da wohl auch irgendwie zu dem Vater mit dem Sohn und fängt mit mir ein Gespräch an. Er erzählt dass er auch einen Sohn hat, der 8 Jahre alt ist, ich sage ich auch, meiner ist 2( ist aber im realen Leben 15 Monate alt) dann sage ich noch, dass ich 8 Jahre verheiratet bin (im realem 7), die Angaben im Traum sind für mich aber absolut war! Irgendwie habe ich das Gefühl, der Mann hat Interesse an mir, aber ich versuche Ihn nicht zu nah an mich heran zu lassen, denn ich weiß ganz genau, dass ich von meinem Mann und meinem Kleinem abgeholt werde und es ist dann auch der Fall.
(Das ist hier jetzt der schwierigste Part! Also der Laden ist das was mir an Möglichkeiten geboten wird und so wie es aussieht nutze ich vieles davon nicht, ich glaube es kommt auf die berufliche Ziele an. Der Schmuck steht vielleicht für mangelndes Selbstvertrauen?! Die Bekannte und Ihr Vater sind auch Teile meiner Persönlichkeit, weil ich oft mich selber überfordere, viel zu viel von mir erwarte und über mich sehr enttäuscht bin, wenn ich es nicht leisten kann und deswegen auch irgendwo auch versuche nicht zu streng mit mir selber zu sein und alles etwas lockerer sehen. Das mit der Schlange stehen ist vielleicht ein Zeichen, dass ich mich in den geschäftlichen Dingen mehr durchsetzen muss und meine Ellbogen endlich einsetzen! Die Kamera stellt das Unangenehme für mich, denn ich scheine mich beobachtet zu fühlen. Also muss ich meine Hemmungen ablegen. Das Karussell ist ein ab und auf in meinem Leben und ja auch die Zahl 2 fordert mich regelrecht auf um innere Ruhe sich zu bemühen, der Mann spiegelt ja auch noch mal die Unruhe, die ich oft ignoriere, denn ich bin nach außen auch immer sehr ruhig)
Szenenwechsel
Ich suche nach einem Mann, als wäre ich eine Beamtin, er ist kein unschuldiger und wir (eine Kollegin, die ich nicht kenne) müssen Ihn finden. Ich komme in eine obere Etage und da ist ein wunderschöner blauer Teppich und ein Glasfahrstuhl der bereit steht ich betrete ihn allerdings nicht.
(Das interpretiere ich als finanzielle Gefahr, weil der Fahrstuhl stehend ist.
Szenenwechsel
Befinde mich mit meinem Mann und Sohn in einer alten Wohnung von uns, die leer ist, da werden paar Sachen wohl ausgebessert. Die Tapete reflektiert mal rot mal blau. Ich achte ständig darauf, dass mein Sohn nichts in die Hand von dem Tapezierwerkzeug nimmt, weil es gefährlich werden könnte. Da steht auch ein Sportgerät mit dem ich zweckentfremdet trainiere, weil er kaputt ist.
(Das soll wohl unser Leben darstellen. Zwischen Partnerschaft und Arbeit gibt es immer ein Wechsel, an dem wir arbeiten, dass die Arbeit nicht zu Doll einen einnimmt und natürlich muss ich meinem Sohn immer sehr viel Aufmerksamkeit widmen. Das Sportgerät zeigt mir, dass ich dieses Leben als sehr ansträngend empfinde.)
So das ist jetzt meine Deutung, wie sehen es die anderen?
LG
Flor