Hallo,
ich hab in letzter Zeit zwei Träume gehabt, die mich nicht mehr loslassen und bräuchte bitte eine Deutung. Beide Träume sind sehr schockierend aber ich werde versuchen sie genau zu beschreiben.
Ich bin männlich, 18 Jahre und widerhole gerade die 12te Klasse. Ich bin zwar kein schlechter Schüler, habe aber im zweiten halb jahr ca um eine notenstufe abgebaut (ca von 2,5 auf 3,5), da ich einfach keine Motivation mehr habe und der Unterricht mich langweilt. Zu hause mach ich nie was weil ich einfach zu faul bin und lieber andere sachen mache. Ich schwänze auch regelmäßig. Ich schlafe viel, hab aber keinen festen Schlafrhythmus, mache oft durch und schlaf am tag, dann geh ich mal wieder um 5 uhr abends ins bett und schlaf bis früh durch. Schon seit geraumer Zeit ein ewiges hin und her.
Finanziell bekomm ich Taschengeld, was aber mitte des monats immer weg ist, da ich glücksspiel spiel, rauche und geh viel weg mit freunden, daher bin ich selten daheim, was zu Streitigkeiten mit der Familie führt, die eh immer an mir zu bemängeln haben.(und immer diesselben sachen..., wobei ich sie ja auch nachvollziehen kann aber ich hab eben gewisse probleme). Dann bin ich noch sehr wankelmütig, hab drei tage in der ich kaum lebensfreude hab und dann von jetzt auf gleich drei tage in denen ich mitten im leben bin, alles positiv sehe, lebensfreufe versprühe und sehr kommunikativ bin...also wie beim schlafen ein hin und her und gefühlstechnisch absolut nicht gefestigt. Das was mich am meisten stört, ist, dass ich, obwohl ich relativ beliebt bin (meine ich) und auch nicht so schlecht aussehe (durchscnitt) mit 18 noch keine freundin gehabt habe. ich mein immer dann würde es in meinem leben auch besser werden, aber dann ist es so, dass die die ich will mich nicht wollen (weil ich denen gegenüber auch einfach zu wenig selbstbewusstsein habe) und die die, bei denen ich chancen hätte ich nicht will, weil ich da dann doch ziemlich wählerisch bin. Das einzige das mir freude bereitet und was mich hochzieht ist mit meinem festen freundeskreis unterwegs sein und fußball, dass ich neulich wieder angefangen habe. Kurz und gut: Allgemein habe ich so das gefühl, dass von mir momentan das erwachsenwerden gefordert ist und ich bekkomms einfach nicht so hin wie es meine eltern gern hätten, da ich genannte probleme habe und nicht konsequent genug bin veränderungen, die ich mir in den genannten hochphasen einrede, über diese tiefphasen durchzuziehen.
Jetzt zu den träumen:
erster traum:
Diesen hatte ich in einer Abwandlung zwei mal.
Stellt euch ein Spielcasino mit Automaten vor, ein älteres, ungepflegtes, staubiges mit spinnweben... naja ich spiel da und verlier mein geld, dann frag ich die zwei bedienungen( 2 Frauen) ob man den gang weiter hinter auch zocken kann und diese sagen ja. Ich geh hinter und komm in ein Zimmer in dem ein kleiner junge und ein kleines mädchen nackt und abgemagert angekettet sind und traurig schauen. Ich wache auf und fühle mich für irgendetwas schuldig, hab schamgefühle wegen des Traumes und Unbehagen/Angst.
zweiter Traum:
Ich glaube mich zu erinnern dass ich Beobachter bei diesem Traum war ich konnte mich im Traum also nicht sehen, habe nur die situation beobachtet: achtung jetz wirds beunruhigend...:
ich sehe irgendwo im urwald einen mann mittleren alters gefesselt, aber keinen zivilisierrten, da er lendenschurz trägt. er ist nicht farbig aber schon gebräunt. plötlich kommen zwei oder drei weiter männer dazu (auch vom selben stamm oder volk, auch im lndenschurz und auch nicht farbig) und legen einen farbigen, menschlichen penis samt hoden (nicht irgendwo abgeschnitten sondern einfach so dabei) auf den Bauch des gefesselten. der penis fängt an sich in richtung mund des gefesselten zu bewegen und auf einmal kommen vom boden kleine mäuse und auch käfer angelaufen und laufen auf dem bauch dem penis richtung mund hinterher. die schar von käfern und mäusen wird immer shcneller und treiben den p. regelrecht in richtung mund des gefesselten, werden immer schneller und schließlich stopft sich alles ganz schnell in den mund des gefesselten. der gefesselte bekommt keine luft mehr und im selben (wirklich schnellen) moment in dem dann alles in den mund hineinströmt schrumpft der gefesslte zu einem kleinen schrumpeligen wesen zusammen , dass an einfaltiges totes baby erinnert. im selben moment wache ich schockiert und voller angst auf...
ich bitte euch mir zu helfen, bedanke mich im vorraus und sorry, dass ihr soviel lesen musstet...