

Zur kleinen Hilfe ein paar Angaben zu meiner Person:
-weiblich
-19 Jahre alt
-1. Traum dieser Art
So und nun zum wichtigen Teil: Ich habe ihn so detailgetreu aufgeschrieben wie er mir in Erinnerung geblieben ist.
Ich wollte mit zwei Gruppen, aus je 15 Leuten (diese Personen kenne ich auch im realen Leben), eine Kathedrale besichtigen, welche nördlich von mir aus stand. Es hat leicht geregnet. Der Himmel war grau. Wir mussten noch warten, da ich an Arachnophobie leide wollte ich nicht mit rein, da es zwei Eingänge gab welche beide dunkel und sehr alt waren also bin ich ein Stück von den anderen weggegangen. Südlich von der Kathedrale standen mehrer Bäume an einem Sand-/Kiesweg. Die Bäume hatten blaue Lianen welche leicht von einem zum anderen Baum gespannt waren und gelbe fingerdicke Blütenzapfen (so ähnlich wie eine Kreuzung aus Fliederblüten und diesen Birkenzapfen). Ein leichter Wind kam auf und ich schaute immerwieder nördlich zu den zwei Gruppen. Fasziniert von den Bäumen, welche ich auch anfasste, hörte ich einen leisen weiblichen Singsang mit dem Wind (von Westen her) kommen. Der Gesang machte mir Angst. Ich verstand die Worte nicht aber ich hatte das Gefühl, dass er mich locken wollte. Ich ging einige Meter westlich und bewunderte den nächsten Baum, welcher genauso aussah wie die anderen. Den Gesang nahm ich kaum noch wahr. Mich packte etwas von Hinten am Hosenbund und riss mich mit einer geschwindigkeit von ca. 30km/h nach hinten. Ich versuchte zu schreien, was sich ziemlich kläöglich anhörte. Ein paar von den Menschen mit denen ich dar war schaten zu mir hinüber. Dann war ich wach. Das Aufwachen hat sich ungefähr angefühlt als ob man aus einem Meter Höhe auf den Rücken fällt. Die Luft blieb mir erstmal weg. Ich wurde sozusagen aus meinem Traum mit einer mächtigen Kranft in die reale Welt gezogen/gerissen.
Das schlimme daran war eigentlich, dass alles so real war. Ich konnte den wind und den Regen spüren...
vielen Dank im Vorraus

lG
Svenja