Alptraum

ich hatte vorgestern einen Alptraum, der es geschafft hat mich zum ersten mal wirklich mit rasendem Herzen aufwachen zu lassen.
zu meine aktuellen Lage. Ich leide gerade ein wenig unter Liebeskummer.
Nun zum Traum. an den Anfang erinnere ich mich nur noch schwach. da war irgendwas mit einem Gras bewachsenen Hügel und einem Monster. Dieses Monster erinnerte leicht an eine art Raubkatze oder so, nur das der augenlose Kopf so gut wie nur aus einem großen, Reißzähnen besetzten Maul bestand. ab da kann ich mich nicht mehr so ganz erinnern. Danach wirds wieder klarer. Ich habe mich dann mit einem unbekannten Mann unterhalten, der ein Freund zu sein schien. er meinte zu mir, dass dieses Ungeheuer Personen jagt und nichtmehr von ihnen ablässt, bis es sie hat. Es habe ihm wohl etwas aus seine Wohnung gestohlen, damit er raus kommen würde um es sich zurück zu holen, also quasi um ihn heraus zu locken. Danach war ich bei mir zu hause, doch die Wohnung schien irgendwie verändert. es war viel dunkler und im Garten stand statt einem Alten Schuppen ein zusätzlicher Pferdestall. Ich habe irgendwie dann davon gesprochen, dass man diese Ungeheuer töten müsste, weil ich sonst nie meine Ruhe bekomen würde. Mein VAter hat dann ein Loch auf dem Flur gegraben, einen Köder ausgelegt und sich mit einem Gewehr dadrin versteckt und das ganze mit Blättern abgedeckt. dan kahm irgendwie ein zeitsprung als wäre alles nicht gewesen. weder andere personen, noch das loch waren dann im haus. Als ich dann aus dem Fenster gesehen habe, war zuerst nichts zu sehen, doch dann hörte ich das geräusch eines gewaltsam getöteten tieres und sah erneut aus dem fenster. dort lag dann ein totes pferd in dem stall, der in wirklichkeit eigentlich garnicht da ist, dem die kehle aufgeschlitzt war und ich sah das ungeheuer gerade noch hinter der hauswand verschwinden, an der der Eingan zum echten stall liegt. dann sah ich durch das Stallfenster, dass mein Hun im Stall war, und bin panisch losgerannt. doch dann konnte ich sehen, dass der hund seltsamerweise im haus auf seinem Platz lag. sekunden später hörte ich nurnoch schreie panischer und sterbender tiere und das scheppern umherfliegender gegenstände und bin ihm traum in absolute panik und angst ausgebrochen.
im nächsten Moment bin ich auch schon mit rasendem Herzen aufgewacht und konnte eine ganze Weile nichtmehr einschalfen. Was könnte das zu bedeuten haben?
Das, was mir an diesem Traum am meisten in Erinnerung geblieben ist, ist die unbeschreibliche Angst, die ich durchlebt habe, die sich besonders zum Schluss hin zugespitzt hat.
zu meine aktuellen Lage. Ich leide gerade ein wenig unter Liebeskummer.
Nun zum Traum. an den Anfang erinnere ich mich nur noch schwach. da war irgendwas mit einem Gras bewachsenen Hügel und einem Monster. Dieses Monster erinnerte leicht an eine art Raubkatze oder so, nur das der augenlose Kopf so gut wie nur aus einem großen, Reißzähnen besetzten Maul bestand. ab da kann ich mich nicht mehr so ganz erinnern. Danach wirds wieder klarer. Ich habe mich dann mit einem unbekannten Mann unterhalten, der ein Freund zu sein schien. er meinte zu mir, dass dieses Ungeheuer Personen jagt und nichtmehr von ihnen ablässt, bis es sie hat. Es habe ihm wohl etwas aus seine Wohnung gestohlen, damit er raus kommen würde um es sich zurück zu holen, also quasi um ihn heraus zu locken. Danach war ich bei mir zu hause, doch die Wohnung schien irgendwie verändert. es war viel dunkler und im Garten stand statt einem Alten Schuppen ein zusätzlicher Pferdestall. Ich habe irgendwie dann davon gesprochen, dass man diese Ungeheuer töten müsste, weil ich sonst nie meine Ruhe bekomen würde. Mein VAter hat dann ein Loch auf dem Flur gegraben, einen Köder ausgelegt und sich mit einem Gewehr dadrin versteckt und das ganze mit Blättern abgedeckt. dan kahm irgendwie ein zeitsprung als wäre alles nicht gewesen. weder andere personen, noch das loch waren dann im haus. Als ich dann aus dem Fenster gesehen habe, war zuerst nichts zu sehen, doch dann hörte ich das geräusch eines gewaltsam getöteten tieres und sah erneut aus dem fenster. dort lag dann ein totes pferd in dem stall, der in wirklichkeit eigentlich garnicht da ist, dem die kehle aufgeschlitzt war und ich sah das ungeheuer gerade noch hinter der hauswand verschwinden, an der der Eingan zum echten stall liegt. dann sah ich durch das Stallfenster, dass mein Hun im Stall war, und bin panisch losgerannt. doch dann konnte ich sehen, dass der hund seltsamerweise im haus auf seinem Platz lag. sekunden später hörte ich nurnoch schreie panischer und sterbender tiere und das scheppern umherfliegender gegenstände und bin ihm traum in absolute panik und angst ausgebrochen.
im nächsten Moment bin ich auch schon mit rasendem Herzen aufgewacht und konnte eine ganze Weile nichtmehr einschalfen. Was könnte das zu bedeuten haben?
Das, was mir an diesem Traum am meisten in Erinnerung geblieben ist, ist die unbeschreibliche Angst, die ich durchlebt habe, die sich besonders zum Schluss hin zugespitzt hat.