Tödlicher Stromschlag!

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Moderator: Mirakulix

Verkehrtes "Aus alt mach neu"

Beitragvon Leben » 20.10.2008, 18:58

Ich denke, in dem kurzen Titel, in dem Du den Traum (an anderer Stelle) zusammengefasst hast, kommt ein wichtiges augenblickliches Thema für Dich zum Ausdruck:
"Aus neu mach alt?"

Worum könnte es da gehen?

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Beitragvon Katrin » 20.10.2008, 19:31

Hallo Leben,

hui, da hast mir aber wieder ein paar "Denknüsse" zu knacken gegeben! ;-)

"Aus neu mach alt?"

Worum könnte es da gehen?


Für mich sind die alten und neuen Maschinen auch Sinnbilder für das alte und das neue Leben...langsam statt schnell, gemütlich statt modern, häuslich statt außer Haus (drum muß die Neue ja auch raus..), klein und antik statt groß und neu.

Ich bin ja aus dem vollen Berufsleben rausgerissen worden und jetzt verrentet..vielleicht spielt der Traum darauf an?

LG, Katrin
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Betreff: Berufsleben

Beitragvon Leben » 20.10.2008, 19:40

Ja, vielleicht!
Zuletzt geändert von Leben am 21.10.2008, 03:31, insgesamt 2-mal geändert.

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Beitragvon Katrin » 20.10.2008, 19:42

Hallo Leben,

1.) Zum Anfang des Traums wäscht Du doch Deine Wäsche in Deiner "neuwertigen und voll funktionstüchtigen Maschine". Nur eine - wie könnte diese für Deine beiden momentanen Gehhilfen stehen? Und eine Waschmaschine erfüllt doch schon eine ziemlich andere Funktion als das Gehen zu fördern, oder?


Die neue Waschmaschine steht nicht für die Krücken, sondern für das Gehen OHNE Krücken. Erst die beiden antiken Waschzuber stehen dann für die Krücken.

Ja, ich verstehe auch nicht richtig, warum der Traum ausgerechnet die Waschmaschinen für diesen Trauminhalt verwendet...da gäbs doch geeignetere Symbole.

Reinigen des Körpers, Warten der "Körper-Maschine"- das könnte sein.


2.) Der Monteur ist es, der Dich darauf hinweist, dass Deine Waschmaschine gar nicht so perfekt funktioniere, wie Du bis dahin annahmst, sondern dass sie geradezu irreparabel sei, wenigstens aus ökonomischen Gründen nicht mehr repariert werden würde.


Ja, das ist der zweite Punkt, den ich nicht verstehe:

Warum merke ich nicht selbst, daß die Maschine kaputt ist? Im Traum hat die Maschine auch ganz normal weiter funktioniert, kein für mich erkennbarer Defekt oder so....


Er (der Monteur) muß für jemanden oder etwas stehen, der mir sagt, daß es (mein altes Leben) so nicht mehr weitergeht, weil der Defekt zu groß ist.

Tatsächlich hab ich mich gegen meine Verrentung nach Kräften gewehrt...

Das würde auch diese Frage erklären:

Wieso kann er seinen Willen gegen den Deinigen durchsetzen


Naja, so ein Amtsarzt sitzt einfach am längeren Hebel...

Vielleicht hab ich das immer noch nicht verarbeitet, und es rumort jetzt in meinen Träumen.

Es erinnert mich ein wenig an die Hilflosigkeit und Ausweglosigkeit meines letzten Traumes....war ein ähnliches Gefühl im Traum. Nur daß ich in diesem Traum dann wütend wurde :D

Was meinst du?

LG, Biechen
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Der Schlüssel

Beitragvon Leben » 20.10.2008, 20:01

Ich musste bei dem Monteur gleich an den Arzt denken. Den mit der Todesspritze. An Dein Misstrauen dem Arzt, den Ärzten im Allgemeinen gegenüber.
Dieser Monteur nimmt Dir Deine ganz neue (gerade erst teuer erstandene?!) Waschmaschine weg. Er luchst sie Dir ab. Du glaubst ihm, weil er halt der Monteur ist (ein Fachmann - der Arzt?!) und mehr wissen sollte als Du.
Aber es stellt sich für Dich im Traum heraus, dass er nicht zu Deinen Gunsten handelt, sondern Dich zu manipulieren versucht.
Er luchst Dir Deine gute neue teure Maschine ab, er steht Dir nicht zur Seite, als die Waschmaschine fachgerecht abgeschraubt werden muss, er jubelt Dir zwei angeblich neue, in echt uralte Maschinen unter.
Über diese freust Du Dich ja nicht, sondern begreifst endlich seinen Betrug und versuchst empört wieder zu Deinem Eigentum und Recht zu kommen - zu spät!

Mir scheint übrigens von großer Bedeutung zu sein, nicht nur, dass das angeblich Neue eigentlich viel älter ist als das augenscheinlich-tatsächlich Neue,
sondern auch, dass Deine eine große gegen zwei kleine Maschinen ausgewechselt werden soll [und wird!].
DAS ist das größte Rätsel des Traums, aber wohl auch der beste Schlüssel zu seinem Verständnis, der gesuchte Dreh zum Knacken der Nuss!
Worum könnte es sich da bloß handeln...

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Beitragvon Katrin » 20.10.2008, 20:16

Hallo Leben,

spannende Deutung!

2..? Ja, das ist die Frage.

Vor meiner Wirbelsäulenoperation hieß es
"Danach sind sie wieder wie neu!
Wir garantieren Ihnen eine 70%ige Schmerzbesserung, volle Beweglichkeit und das Metall kann im Körper bleiben, viele unserer Patienten werden 100 damit!".

Leider hab ich mir das nicht schriftlich geben lassen :D :D :D

Meine instabile Wirbelsäule wurde versteift mit 4 Schrauben und 2 Stangen und 1 Cage.

Wie sich Monate nach der OP rausstellte, ist auf den Stangen zuviel Zug, sie wurden zu stark angezogen, und das reizt permanent den Nerv.

Die einzige Möglichkeit, das zu beheben, wäre eine weitere OP in derselben Klinik, aber das kommt für mich nie mehr in Frage- lieber hab ich für den Rest meines Lebens Schmerzen.

Mehr fällt mir im Moment nicht ein- ich werd nochmal in Ruhe drüber nachdenken!

Lg, Katrin
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Beitragvon Katrin » 23.10.2008, 19:15

Halo Leben,

ch musste bei dem Monteur gleich an den Arzt denken. Den mit der Todesspritze. An Dein Misstrauen dem Arzt, den Ärzten im Allgemeinen gegenüber.
Dieser Monteur nimmt Dir Deine ganz neue (gerade erst teuer erstandene?!) Waschmaschine weg. Er luchst sie Dir ab. Du glaubst ihm, weil er halt der Monteur ist (ein Fachmann - der Arzt?!) und mehr wissen sollte als Du.
Aber es stellt sich für Dich im Traum heraus, dass er nicht zu Deinen Gunsten handelt, sondern Dich zu manipulieren versucht.
Er luchst Dir Deine gute neue teure Maschine ab, er steht Dir nicht zur Seite, als die Waschmaschine fachgerecht abgeschraubt werden muss, er jubelt Dir zwei angeblich neue, in echt uralte Maschinen unter.
Über diese freust Du Dich ja nicht, sondern begreifst endlich seinen Betrug und versuchst empört wieder zu Deinem Eigentum und Recht zu kommen - zu spät!


Nach der Odysee an Ärzten, dich ich hinter mir habe und die mir das Blaue vom Himmel versprochen haben, es aber nicht gehalten haben, paßt das Bild ganz gut.

An der 2 knoble ich noch immer....ich hatte die Assoziation Rollator, aber der hat ja 4 Räder.

Vielleicht meint es auch das Gefühl, des nicht mehr Heil.- und Ganz-Seins, des Zerrissen-Seins, des Hilfsbedürftig-Seins,
das die Folge der Erkrankung und des Verhaltens der Ärzte war...

Hast du noch eine Idee?

LG, Katrin
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Rollator statt Rollstuhl?

Beitragvon Leben » 23.10.2008, 20:12

Rollator passt doch super!

Ein technisches Gerät und eine Hilfskonstruktion, bei der sich etwas dreht, wie die große Spüle-Spule in einer Waschmaschine, nur dass es beim Rollator kleinere Spulen sind, Räder, auf zwei Seiten zwei, so wie die zwei Griffe, die Dich mit dem Rollator verbinden!!!
Die beiden Griffe eines Rollators, der etwas omahaft (!) Krückstockiges hat im Vergleich zu einem wunderbar automatisch funktionierenden, bequemen Rollstuhl...?!

Liebe Grüße, Katrin, von Deinem
Leben

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Beitragvon Katrin » 25.10.2008, 08:58

Guten Morgen,

schon wieder ein Traum vom Badezimmer!

Bevor ich ihn erzähle folgende Infos:

1. Ich war vor ein paar Tagen beim Orthopäden. Meine BWS und meine LWS haben sich verschlimmert. Zur Besprechung, wie es weitergeht snd wir aus Zeitgründen nicht mehr gekommen.

2. Im Badezimmer meiner Eltern steht weder die elektrische Zahnbürste auf der Toilettenspülung, noch benutzt mein Vati eine normale, nicht elektrische Zahnbürste, noch hängt im Bad ein silberner Spiegel mit breitem Rand.


Mein Traum:

Ich befinde mich im Badezimmer meiner Eltern.

Auf der Toilette in der Ecke erledige ich ein großes Geschäft.

Das dauert ungewöhnlich lange.

Ich denke währenddessen an die Auswertung beim Orthopäden.

Plötzlich finde ich ein Papier in einem Aktenordner, in dem es über mich

heißt: Verspannungen aufgrund chronischen Bewegungsmangels.

Da mach ich 3 Mal täglich meine Gymnastik, versuche mich alleine zu

deblockieren, gehe 2 Mal die Woche zu Kg ud MT, spazieren, wann

immer möglich usw. und dann darf ich mir so einen Mist sagen lassen?


(Zur Vorgeschichte: gerade bei der BWS habe ich seit einem langen Jahr ständige Schmerzen, die aufs Atmen gehen, in die Rippen und in den Bauch strahlen und die dazu führen, daß ich mich manchmal kaum mehr bewegen kann. Vor einem Jahr hat mir ein Arzt in einer Klinik aggressiv mitgeteilt, daß alles in Ordnung wäre, ich hätte nicht mal einen Flachrücken, und ich solle eben Gymnastik machen und mich nicht so anstellen...Beim Orhto vor ein paar Tagen wurde jetzt ein maximaler Flachrücken , eine Skoliose, eine Rotationsfehlstellung zweier Wirbel, Arthrose, Chondrose und was weiß ich noch alles diagnostiziert ...."Oh Sie Arme, warum sind sie denn nicht früher gekommen?")

Dann putze ich mir die Zähne.

Ich hab die Zahnbürste schon halb im Mund, als ich krampfhaft den

Knopf suche, um meine elektrische Zahnbürste anzubekommen.

Als mein Vati plötzlich in der Tür steht, merke ich, daß ich eine normale

nicht elektrische, für meinen Mund viel zu große Zahnbürste benutze.

Dreck liegt durch das wenige Bürsten im Waschbecken. Es sieht aus wie

Holz- oder Bastfasern..

Er geht, und ich putze zu Ende.

Dann sehe ich auf einmal den Spiegle. Es ist ein großer, rechteckiger

Spielgel mit breitem silbernen Schnörkelrahmen.

Ich will hineinsehen, erkenne aber nichts (auch nicht mein Spiegelbild, den Hintergrund..).

Als ich merke, daß er schief hängt, versuche ich ihn gerade zu rücken.

Dabei löst sich mit einem Kanll eine Schraube, ich schreie auf und kann

ihn gerade noch auffangen.

Als ich ihn kurz darauf schon fast wieder an die Wand montiert habe,

stürmt meine Mutti aufgeregt ins Bad und will wissen, was ich hier

eigentlich für einen Lärm mache?

Mein Vati möchte wissen, was denn das für eine komische elektrische

Zahnbürste ist, die da auf der Toilettenspülung steht?

Ich kenne diese nicht, sage ich.

Bis meine Mutti darin ihre Zahnbürste erkennt.



Dann bin ich - etwas verwirrt- aufgewacht.


Ein total wirrer Traum, aber ich dachte, weil er wieder vom Badezimmer handelt, schreibe ich ihn jetzt doch mal dazu.

LG, Katrin
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Beitragvon Katrin » 26.10.2008, 15:31

Hallo Leben,

ja, das paßt super. Des Rätsels Lösung!!! Vielen Dank!

Nur ich konnte wieder mal den Zusammenhang nicht sehen....

Das blinde Auge für die eigenen Träume hat mal wieder zugeschlagen ;-)

LG, Katrin
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Der Ptuzteufel ist los!!

Beitragvon Katrin » 27.10.2008, 07:11

Guten Morgääähhhhnnn,

heute früh bin ich mit den Beinen rudernd und schon halb aus dem Bett aufgewacht. Zuvor habe ich schon wieder vom Putzen geträumt. Diesmal war ich mit vollem Körpereinsatz dabei, ein Fenster von Innen mit einem Tuch zu putzen. Es war anstrengend.

Leider weiß ich nicht mehr, weil bei diesem Traum die Erinnerung beim Aufwachen wie eine Seifenblase zerplatzt ist.

Liebes Leben, vielleicht hast du bei 3 "Reinigungsträumen" nacheinander (Waschmaschine, Toilette und Zähne putzen, Fenster putzen) vielleicht doch noch ne Idee?

Will mein Körper seelischen Großputz machen ? ;-)

Herzlicher Gruß,

Katrin
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Beitragvon Katrin » 29.10.2008, 07:35

Morgen,

fällt denn wirklich niemandem etwas dazu sein?

Heute früh um 6 bin ich durch meine kranke Katze geweckt worden, die aufgrund ihres Erbrechens fürchterlich würgte.

Leider habe ich jetzt nicht mehr den Traumzusammenhang parat.

Aber soviel ist hängengeblieben:

Ich befinde mich in einem düstren, engen, dunkeln Wasserbecken. Es sieht aus wie ein überbunkerter Swimmingpool, nur viel tiefer.

Und hier tobt ein schlimmer Sturm.

Der Wind bläst mir...neee uns um die Ohren, denn ich bin als Zwilling da. Auch andere (erwachsene) Zwillinge, die ich nicht kenne, sind in dem Becken (oder am Rand, weil nicht mehr genau) .

Bislang habe ich noch nie von Zwillingen geträumt.
Mir ist sogleich der Traum von diesem Spiegel, der nichts spiegelte eingefallen.....kann mir bitte jemand bei der Deutung helfen?

LG, Katrin
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Beitragvon Katrin » 02.11.2008, 17:10

Ähmm..Hallo?

Fällt niemandem etwas dazu sein?

LG, Katrin
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Beitragvon Katrin » 05.11.2008, 11:04

Und schon wieder ein Traum, der gut zum Rest paßt:

Ich befinde mich auf einer Latrine. Alles ist weiß gekachelt und kalt.

Aber ich muß ganz dringend und gehe trotzdem drauf.

Und dann passiert es: der Urin läuft und läuft und hört gar nicht mehr auf!!!

Unter mir bildet sich eine schaumig-klare Überschwemmung, weil die Latrine mit der Menge an Urin nicht mehr fertig wird.



Komisch, oder? Bitte könnte mir endlich jemand helfen bei der Deutung dieser wiederkehrenden Reinigungs- und Toilettenträume seit dem 16.10.08?!


LG, Katrin
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Wiederkehrender Traum

Beitragvon Katrin » 08.11.2008, 17:18

Dieser Traum hier kommt immer wieder:

Ich befinde mich ein einem Villenviertel vor einem besonders hübschen weiss gestrichenen Haus. Es liegt im Grünen und wird von Urlaubern (Gästen? Spaziergängern?) bewundert.

Ich komme mit den Urlaubern ins Gespräch. Sie äußern den Wunsch, das besonders hübsche Haus einmal von innen anzusehen.

Ich lade sie zum meinen eigenen Erstaunen zu einer Besichtigung ein, denn ich habe (von meinem Vermieter, der tatsächlich einmal mein Vermieter war) den Schlüssel.

Ich stecke ihn ins Schloss, er paßt und die Tür springt auf.

Mein Zimmer liegt im Hochparterre, also müssen wir erst einmal zwei dunkle Treppen hinauf.

Als die Wohnungstür aufgeht, ist ein totales Chaos in der Wohnung: überall liegen Klamotten, Schuhe, Essen usw. in der Wohnung verstreut.

Ich entschuldige mich, daß hier gerade eine Familie Urlaub macht, die gerade nicht da ist und die sich selbst noch nicht kennengelernt habe.

Dann führe ich die beiden Urlauber (ein Mann und ein Frau) in mein Zimmer, das hinter einem Mauervorsprung hinter der Eingangstür liegt und keine eigeneTür besitzt.

Die beiden erschrecken, als sie das klinisch weiße, spartanisch- funktional eingerichtete Zimmer sehen. Die Wände sind grau-weiß, ein Bett, ein Tisch, ein Stuhl, ein Schrank- alles in Grau. Trotzdem zaubert das große Fenster eine freundliche, helle Atmosphäre.

Die beiden wollen so schnell wie möglich wieder gehen und ich ärgere mich, daß ich sie hereingelassen habe....dann wache ich auf.
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