Die Kabbala sagt dir ja bestimmt etwas. Derer zufolge meine numerologische Jahreszahl für 2017 4 lautet und das bedeutet:
Im Jahr 2017 herrscht bei dir die Vier: Dies wird ein pragmatisches Jahr sein. Du siehst alles unter praktischen und zweckmässigen Gesichtspunkten. Alles Ungeordnete wirst du ordnen, alles Verworrene oder Diffuse bringst du in ein Schema, ein nutzbringendes Raster. Deine Konzentration erstarkt und du entwickelst dich zu einem kritischen Beobachter. Der Sinn des Ganzen liegt in den hohen Anforderungen, die in diesem Jahr an dich gestellt werden oder die du an dich selber stellst. Es ist ein Jahr der harten Arbeit - aber nur im Hinblick auf ein lohnendes Ziel. Nach vielem Herumprobieren willst du jetzt endlich einmal Früchte sehen und erleben, dass sich das, was du tust, auch lohnt. Es ist auch ein gutes Jahr zum Lernen, Studieren, handwerklichem Arbeiten oder zum Ausprobieren neuer Techniken. Du musst dich auf das Wesentliche konzentrieren, dann wird es ein sehr fruchtbares und erfolgreiches Jahr. Für die Liebe steht das Jahr unter dem Aspekt des gemeinsamen Handelns. Wer dich nicht unterstützt, ist der Falsche - wer aber von deinem Eifer angesteckt und selbst inspiriert wird, der kann sich jetzt für die Zukunft bei dir bewähren.
was sagste hier zu?
Na, das nenne ich natürlich einen gelungenen Zufall, organisiert von der unfehlbar wirkenden Intelligenz des Kreativen Prinzips. Wäre Freuds Konzept:
(
wonach das kreative Prinzip der LIBIDO [noumenale feurige Energie] sich konkretisiert als seelisches ES-
Gewässer, dessen eine Hälfte das
erden-körperliche ÜBER-ICH und die andere
luft-geistiges ICH) -
nicht das die 4 Elemente bergende Raster, das alles
Gesagte ordnet, dann wüsste ich auch nicht weiter.
Das LSD ist ja halbsynthetisch und steht für mich symbolisch für eine positive Art der Symbiose zwischen der Natur (der Lysergsäure) und der Technologie (die chemische Synthese).
Mit der Chemie der Neurotransmitter bin ich wie gesagt äußerst laienmäßig bewandert. Aber ich erachte es auch - wie Du - als einen Gedanken von höchstem Wert, das mit unserem pathogenen System einhergehende Dogma der Spaltung von Natur (Trieb) und Technik (Geist) zu überwinden. Die erdene Materie bekommt ihren Geist mitsamt seiner kulturell-zivilisatorischen Kreativität nicht von Außen in die Nase geblasen, sondern sind beide Aspekte ein und des selben: der Seele, erschaffen und angetrieben aus Gott als ein kreatives Energiepotential. Alles mag enstehen und untergehen, Gott ist ewiglich (s. Energieerhaltungsatz)...
Wie unsinnig die Spaltung nach 'Geist' und 'Leib' ist (dessen Begierden werden nämlich aufgrund der naturfeindlichen Moralgesetze des Dekalogs dämonisiert, d.h. der Geist 'lernt' sie fürchten und kapselt sich deswegen möglichst komplett von ihnen ab), das sieht man daran, dass jede 'primitive' Zelle in Wahrheit ein Meisterwerk molekularer Maschinenbaukunst darstellt. Wer ist der Schöpfer?
Und an welches Kriterium hast du da gedacht? Tiefe ist schon mal gut, dass gibt dem ganzen ein klarerer erkennbares Profil.
So wie ich Dich bisan zu verstehen glaube, sollte es mit dem in Zusammenhang stehen, was Du das Dritte Auge nennst. In meinem Kulturkreis nennen wir es Intuition, also eine synthetisierende Gefühlslogik, die sehr eng an das Kollektive Unbewusste des Homo sapiens geschmiegt ist (das Genom/ die 6 angeborenen Bedürfnisse des ES/ die Milliarden Jahre währende, evolutionäre Menschwerdung, herauf aus dem einst nackt gewesenen Protoplasma-Molekül).
Demnach unterscheidet sich Intuition (Weisheit der Natur) von der Ratio durch deren mathematische Logik - die vorwiegend analytisch ist. Sie nimmt auseinander - zur Not bis hin zu den nicht weiter zerteilbaren Atomen der Materie und des Denkens selbst -, was von der Intuition zusammengefügt und aus einer umfassenden Perspektive (gefühlsmäßig) beurteilt wird. Das ist dann erforderlich, wenn dem Ich neuartige Phänomene begegnen, die es aufgrund Komplexizität ihrer Zusammenhänge noch nicht zu verstehen vermag, somit auch nicht begreifen, handhaben..
Man kann beide Komplemente nicht getrennt voneinander begreifen. Vielmehr verhält es sich so mit ihnen, wie in diesem der heraklitischen Aphorismen:
Des Bogens Name ist Leben (das synthetische Zusammenspannen/ EROS), sein Werk: der Tod (das analytische Zerschneiden, THANATOS).Freud hat es übernommen, oder von neuem entdeckt aus dem Unbewussten...
Vielleicht ist der Totem aber keine Warnung, sondern ebenfalls ein Symbol der Symbiose. In dem Fall eine Symbiose aus der physischen lebenden Welt und der Geisterwelt. Schliesslich ist es doch ein Symbol der Ureinwohner. Villeicht um eben mit den guten Geistern ein Kollektiv zu bilden?
Das wäre eine Option, dies Symbol zu beurteilen. Doch denke ich auch, dass wir vorsichtig sein müssen, den Begriff UREINWOHNER (also Völker, die aus der Sicht unserer hyperzivilisitierten 'Kultur' oft als "Primitiv" gelten) ohne weiteres gleichzusetzen mit dem, was der Begriff HOMO SAPEINS bezeichnet: den ursprünglichen, seelisch vollgesunden Mensch auf allen Nivaus seiner Kulturen und Zivilisationen. Wenn eine "Zelle" eine Art von Raumschiff darstellt - konzipiert, sich gegen den feindlichen Kosmos der unbelebten Materie abzugrenzen und nur das an Energie und Stoffen abzuzapfen, derer das Protoplasma bedarf für sein Bestehen und Gedeihen -, dann spricht nichts mehr dagegen, sich den seelisch gesunden Naturmensch als Kosmonaut zu denken. Freilich sollten wir vorher Psychonauten werden, bevor wir zu den Sternen reisen...
Wir müssten uns die Sitten und Gebräuche der "totemischen" Völker anschauen. Insbesondere den Umgang mit ihren Kindern und jungen Leuten. Da ist in den Berichten der Ethnologen die Rede von Maßnahmen (Beschneidungen, Zähne feilen und ausbrechen, Peitschen/ - sog. Mut- oder Mannbarkeitsproben, die so oft zu Verkrüppelungen oder Toten führen), deren Zweck offenbar ist, die jeweils nachfolgenden Generationen in die Sitten und Gebräuche ihrer Vorfahren zu "initiieren".
Warum ahmen sie ihre Groß-/Eltern nicht spontan nach, wie es die Affenkinder in freier Wildbahn machen. Können solche Sitten "gesund" sein. Oder findet sich in diesen außereuropäischen Ritualen nur ein Analogon zu den barbarischen Anfängen unseres modernen 'Systems'? Dies Konstrukt existiert im Abendland seit ca. 10Tausend Jahren (ab der biblischen Sintflut gelang ihm die Zerschmetterung der neolithischen Megalith-Kulturen der Urmenschheit), genauso lange traktiert von 'geistigen' Eliten, die unentwegt an der Verbesserung der Erziehung und Strafgesetzgebung zur Regulierung des Zusammenlebens feilen.
Gegenstand und Opfer dieser Behandlung sind primär gewisse Triebe, secundär die Eindämmung des aufgrund dessen pervers gemachten Verhaltens, damit dessen Exzesse die 'Ordnung' nicht gefährden. Das ist Sinn und Zweck der "christlichen Ethik und Tugend". Wobei deren Anspruch ist, mit dem vergöttlichen Urheber der 10 Gebote ein Kollektiv zu bilden (religare: Wiedervereinigung), und seine Fortsetzung darin findet, vom Bürger das selbe mit dem "Staat" (der mißratene Sohn der Mutter Kirche) zu fordern.
Hmm...mit Gehorsam kann ich allerdings nichts anfangen. Ich verstehe mich mehr als Wandler zwischen den Welten Gut und Böse.
Da stellt sich auch die Frage, was ist eine Sünde und was nicht? Die sieben Todsünden? Verstosse gegen die zehn Gebote?
Gute Frage! Auch in bezug auf Gut und Böse. Ich denke, dass eine naturwissenschaftlich berechtigte Definition des Begriffs SÜNDE wäre, darunter a) nur einen vom menschlichen Geist aufgrund seiner Fehlbarkeit begangenen, irrtümlichen Verstoß gegen die Gesetze der Natur samt dem Wollen der Triebe des Homo sapiens (als Naturgeschöpf) zu verstehen. Zusätzlich b) auch die Folgen, die aus der irrtümlich begangenen Sünde entstehen. Solche Folgen haben wir in Gestalt der sog. 7 Haupt- oder eben Todsünden vorliegen, u.a.
- Fressdrang ("Völlerei"),
- Hochmut (Überkompensation von Minderwertgefühl der Erziehungsopfer) und
- Unzucht (Perversierung der verstümmelten 'Lust')
(Tratschen [modern Twittern] bzw. Gerüchte unhinterfragt sensationsheischend zu verbreiten, gilt nicht offiziell als 8. Tod-"Sünde", da es ein wichtiges Spionage-Instrument darstellt)
Seelische Probleme werden also von der Moralerziehung (im Sinne der 10 Gebote/ deren Fortsetzung im verfassungsrechtlichen Überbau des säckularen Patriarchats) verursacht. Sie sollten demnach anhand eines fundierten Gesundheitsmodells untersucht (diagnostiziert) sowie anhand entsprechender Empfehlungen behandelt werden. Wenn der HOMO SAPIENS ein sozialer Superorganismis ist: ein Gruppenwesen, das nur im Umfeld der artgerechten sozialen Dynamik gesund bleiben und psychisch-emotionell zur Vollreife gelangen kann -, dann muß folglich die Therapie der seelischen Schäden (die erst aus der Verunmöglichung der natürlichen Gruppenstrukturen entstehen) in einer möglichst identischen Beziehungsumwelt angestrebt werden. Absolute Gesundheit, in die man sie hineinsetzen könnte wie ins "gemachte Nest", ist aussichtlos in einer 'Kultur', die nur und ausschließlich aus bereits seelisch leidenden ihrer Opfer besteht. Man muß also unter diesen jene suchen, die genügend gesund blieben, sich nachträglich und gemeinsam auf den Weg der Genesung und seelischen Reifung begeben zu können, psychoanalytische Therapiegruppen bildend, die sich emotionell abgrenzen (immun machen) gegen das umgebende System und seine aus den pathologischen (bösen) Eratzbedürfnissen bestehenden 'Werte'.
Die Ersatzbedürfnisse werden gegenstandlos in dem Maße, wie die Triebnatur des Menschen (das Es mit seinen Bedürfnissen) durch das Ich befreit wird, sie erlösend vom Leiden und vom Bösen. Nicht im Jenseits nach dem Tode: im Himmel auf Erden...
Das ist nicht das Anliegen der christlichen, mohamedanischen oder sonstigen Ethik des heute global zur Macht gelangten Systems. Davor hat die 'geistige' Elite der Christenheit zwar die 7 Hauptperversionen erkannt, auch die Tatsache ihrer Schädlichkeit für das Zusammenleben und die körperliche Gesundheit der Individuen. Die 7 auf jede dieser 'Sünden' maßgeschneiderten "Tugenden" jedoch, deren Einübung diese Ethik empfiehlt, stellt die Moralgesetze als Ursache der Perversionen nicht in Frage. Solche Ethik pfuscht also nur an Symptomen.
Denkst du nicht, dass es aber gerade unsere Triebe (die niedersten, wohl gemerkt) sind, die gefördert statt bekämpft werden?
Ich würde sagen, dass unser System aufgrund seines Kriegs gegen die natürlichen Anlagen des Homo sapiens (aus denen sich also ihrer gesunden Vitalität wegen gefährlich wehrhafte Gruppen generieren) unzählige Pervertierungen des Verhaltens verursacht (zusammengefasst in den 7 Hauptsünden).
Die selben werden dann im weiteren oftmals zu "Triebe" umdefiniert.
Einerseits ist es deswegen möglich, weil unser gesellschaftliches System gar keine klare Vorstellung davon hat, was Triebe und dementsprechend seelisch gesunde Gruppen eigentlich sind (wie auch, wenn sie ab der Frühkindheit methodisch abdessiert und ins Unbewusste gewaltsam verdrängt werden!). Demgemäß hat es auch keine Ahnung, dass beispielsweise das Phänomen KRIEG auf pervertierter Aggression beruht (gespeisst aus sadistischem Rachedrang, infolge Versagens der frühkindlichen Bezugspersonen) - somit nicht verwechselt werden darf mit naturgesetzlichem DASEINSKAMPF. Das ist für Machtsstreber wie Hiltler eine unbequeme Wahrheit. Seine "sozial-darwinistische" Ideologie basiert geradezu darauf, zu versuchen, sich anhand Berufung auf die Naturgesetze für legal zu erklären.
Nichts Neues im Patriarchat: die Religionen machen es genauso, indem sie GOTT für ihre perversen Zwecke rekrutieren, den Begriff seiner eigentlichen Substanz beraubend und zum Urheber sowohl der Natur mit ihren Gesetzen, als auch der des Dekalogs erklärend.
Anderseits eignet sich solch Begriffsverbiegung, der Bevölkerungsmasse die "Natur" zusätzlich unheimlich zu machen. Ohne zu merken, dass das, was eigentlich unheimlich weil "böse" (im Sinne von Krank, pervertiert) erst der Gesellschaftsmensch auf all seinen 'Kultur'stufen ist: von seinen barbarisch-totemischen Anfängen über die "höfisch" gewordenen Sitten des Feudalismus bis hin zum technologisch hyperaktivierten Patriarchat der Gegenwart.
Während dessen wird also zuerst der Totemismus vom Feudalismus 'überwunden' (als böse definiert/ Satan, der Lichtbringer von ehedem, durch Jehova dämonisiert, ihn vom einstigem Himmel stürztend herab zur Hölle), und der Feudalismus wiederum revoluzizioniert vom modernen Staat. Dessen jüngste Geschichte zeigt im Zeitraffer das hinundher Gezerrtsein zwischen zwei Extremen (von der ideologischen Dikatur zur ideologischen Demokratie) des Bösen.
Wie Du sagst: Was die Kinder in der Schule (von ihren diese Art Reifeprüfung längst absolviert habenden Eltern) als "Geschichte" eingetrichtert bekommen, oder selbst als solche "glauben", mangels irgendwo erkennbar dokumentierter Alternative, das wird von der jeweils zur Macht gelangten Systemsvariante diktiert. De facto von immer dem selben 'Kaiser', in immer 'neuem' Gewand, je nach Mode und Wandel der Sitten, der wiederum vom "Fortschritt" der ökonomischen Verhältnisse bedingt ist.
Was soll das moderne System noch mit der ehelichen Treue, deren Bruch es ehedem mit Steinigung ahndete, weil "Fremdgehen" die Vaterschaftsgewissheit annullierte, somit Eigentumsverhältnisse (die versklavten Kinder als Altersrentenkasse) durcheinander gebracht hat!
- Einerseits Extrospketion der Befunde aller fürs Mensch-Sein direkt maßgeblichen Wissenschaftszweige (ethologische Primatenforschung einschl. Anthropologe, ergänzt durch Mytho- und Megalitharchäologie)
Ist nur sehr schwer das wahre Wissen vom falschen zu trennen und selbst wenn man das halbwegs schafft, kann man sich nie wirklich zu 100% sicher sein, dass das alles immer seine Richtigkeit hat.
Das ist wahr, 100%ig.
Einbildungen versucht die ethologische Methode dadurch vorzubeugen, dass sie auffordert, Acht darauf zu geben, ob die Hypothesen, die die Forscher über "die Primaten" (Verhalten und die Strukturen ihres Gruppenlebens) aufstellen, auch tatsächlich ihnen entsprechen, oder nur den Wunschvorstellungen bzw. Ängsten, die die Betrachter in prä-ethologischen Epochen ohne was zu merken auf ihre Objekte projizierten.
So weiß man dank Ethologie, dass Noahs "Arche" voller monogam geparter 'Tiere' in Wahrheit nur Fabelwesen birgt- im Grunde ein Kriegs- und Propagandaprojekt darstellt, mit dem die Erde (das Bewusstsein der Überlebenden) reingewaschen werden sollte von der triebhaften Gruppennatur des seelisch gesunden Menschen. Was nicht sein darf, ist nicht, der Sündflut wegen...
entwickelt sich aber langsam zu einer unendlichen Geschichte.

Aber Wissen und Erkenntnisse werden eben schlecht in ein paar wenigen zusammengefassten Sätzen vermittelt und ich bin wissbegierig mehr zu lernen, denn man lernt eben nie aus.

Ich denke auch, wir sind dabei, ein fundiertes Kriterium zu entdecken. Hat man das, wird es leichter, die unüberschaubare Vielheit der Phänomene zu komplementären Hauptgruppen zu gliedern (Physiko- und Psychologie ganz grob) und diese wiederum in ein Prinzip zu ordnen, das also das ganze All erschafft und durchdringt, den Menschen inbegriffen.
An Totemismus/Religion soll man hierbei nicht denken. Die philosophische Welt unterscheidet sich von den Religionen dadurch, dass sie nicht "dogmatisch" ist, sondern triebhaft wissbegierig. Sie stellt zur Erklärung noch unbekannter Phänomene (physikalischer oder psychologischer Natur) Hypothesen auf, die sich sowohl logisch (im erwägenden Dialog) als auch experimentell bewähren müssen, um vom Glauben zum Wissen zu schreiten. Ist das unbekannte Phänomen der "Mensch", stehen also Menschenexperimente an; davor aber steht die Erwägung, welche Art von Verhaltensweisen und ihre Antriebe für diesen Begriff (Menschsein) überhaupt in Frage kommen, und welche nicht.
Deine Brüder tauchten aus einem der Symbole Deines 1. Traumes auf; Du könntest Charakterportraits erstellen, die Kindheitserebnisse mit ihnen rekapitulieren.
Ebenso wenig einfach, aber beides zusammen kann durchaus das Bild klarer machen.
Meine Brüder sind doch nicht im Traum vorgekommen.
Nicht in seiner beim Aufwachen in Erinnerung gebliebenen Oberfläche.
Wir brauchen diesen Traum nicht weiter vertiefen, wenn Du nicht magst oder ihn als genügend geklärt erachtest. Träume stellen Momentaufnahmen der aktuellen inneren Situation dar. Sie beleuchten immer das selbe (angestrahlt und in seinen verschiedenen Aspekte erwählt aus der unfehbaren Intelligenz des noumenalen Feuers der Triebenergie "Libido" vom Jenseits des Grundes der phänomenalen Seele), mal eher von Hinten, mal von Vorne, mal eher eng an der Grenze zum Ich-Bewusstsein (im Vorbewussten), mal eher im Bereich des Tiefen Unbewussten.
Was schlägst Du vor?