die nacht hatte ich einen Traum über dessen Aussage ich mir noch nicht ganz klar bin.
Es war ein etwas trüber Sommertag in Deutschland. Ich ging allein zum Baden an einen See oder Fluss. Der Weg führte mich auf eine halbinsel die von vielen anderen Badegästen besucht wurde.
Ich zog meine Badesachen an und stieg ins Wasser und schwamm auf auf den See oder fluss hinaus.
Drei weitere Schwimmer zogen an mir vorbei und emunternten mich ihnen zu folgen. Wir schwammen ans gegenüberliegende Ufer und stoßen uns an einer Art Kaimauer ab um wieder zurück zu schwimmen...
Plötzlich verfinsterste sich der Himmel es wurde stock dunkel.. Das Wasser wurde unruhig und starke Wellen kamen auf.
Das Ufer war nicht mehr zu sehen. Wir griffen uns instinktiv an den Händen nur um den anderen nicht in den Wassermassen zu verlieren und konnten so das Ufer schwimmend erreichen.. eher anhnend als wissend.
Am Ufer angelangt verabschiedeten wir uns kurz..(für die gefährliche Sitution die wir entronnen sind bemerkenswert kurz und jeder für sich suchte den Weg zu seinen Badesachen.
Menschen kamen mir entgegen diese wollten die halbinsel verlassen um Zuflucht vor dem Sturm zu suchen. An einer Engstelle konnte ich nur noch über einen Restauranteingang zu der Halbinsel gelangen.Ich musste also durch ein Lokal gehen und über eine Terasse. Endlich angelangt bei meinem Badeplatz raffte ich meine Kleidung zusammen und wollte nach Hause. Der alte Weg zurück zum Land war aber versperrt zu viele menschen .Das Restaurant und somit der Eingang versperrt. Mein Weg führte über eine Bauruine aus Beton. Viele Menschen suchten dort ihren Weg hangelten sich zwischen Treppengeländern , Geschossen, Baumüll und alten Baugräten herum durch. Leute versuchten mir meine Tasche mit den Badesachen zu klauen. Jeder bestrebt sich selbst in Sicherheit zu bringen und ihrgendetwas zu raffen was er vielleicht brauchen könnte. Ein seltsames Treiben. Ich fand den Weg nach draußen und den Weg Richtung Heimatstadt. Eine breite Landstraße , das Wetter war nicht mehr so düster eher Wolkenverhangen aufeinmal neben mir gehend einer der Männer die mir im Wasser die Hand reichten... Sein Name war der meines Sohnes....ende des Traums
Ich denke, daß der Traum mit einem Telefonat zu tun hat, daß ich gestern geführt habe.. In dem ich mich über die schwarzmalerei der Medien aufregte über die Rzession und ihre Folgen...Die drei Schwimmer könnten meine drei Kinder sein..
mein Ub scheint über die Reuzeseeion anderer Meinung zu sein als ich

lg minush