Hallo,
erstmal zu mir:
Ich bin ein 16 jähriges Mädchen und besuche ein Gymnasium. Meine Hobbys sind lesen, tanzen, schreiben und Fernseh schauen. Ich bin eigentlich ein relativ schüchterner Mensch, aber lache gerne.
Nun zu ein paar Träumen, die ich immer wieder habe:
1. Traum:
Bei diesem Traum bin ich auf dem Heimweg von der Schule. Ich bin mit der U-Bahn gefahren und muss über drei Straßen gehen, an denen Ampeln sind. Diese Straßen gibt es wirklich. Hinter mir ist eine Frau, die ein verzerrtes Gesicht hat. Während dem Traum habe ich das Gefühl, dass sie mich verfolgen möchte und mir irgendetwas antun möchte. Aber sie verhält sich seltsam. Sie hängt sich an eine Laterne, die da eigentlich gar nicht steht und beobachtet mich. Allgemein ist ihr Verhalten eher komisch, als beängstigend. Nach der zweiten Ampel wache ich dann meist auf und empfinde den Traum als Alptraum.
2. Traum:
In dem Traum bin ich in einem Wellnesshotel im bayrischen Wald in welches ich tatsächlich jedes Jahr mit meinem Opa, meiner Oma und meiner Mama fahre. Im Traum ist aber meine ganze Familie dabei, also auch meine Uroma und mein Papa. Wir gehen alle zusammen zum Pool, aber meine Mama und meine Oma wollen noch belegte Semmeln für uns holen. Wir gehen derweil ins Wasser und der Pool ist viel größer, als in echt. Und sogar meine Uroma schwimmt, die eigentlich nicht schwimmen kann. Ich und mein Papa tauchen derweil. Mein Opa sitzt in einem Schlauchboot. Dann kommen meine Mama und meine Oma zurück mit den Semmeln. Diese essen wir dann während wir tauchen. Danach ist dann eine Art Zeitsprung. Ich bin in einem Flur des Hotels und das Hotel ist plötzlich viel größer. Ich bin alleine und finde das Zimmer von mir und meiner Mutter nicht mehr. Ich laufe deswegen ziellos weiter rum und bin am verzweifeln. Irgendwann beschließe ich dann einfach in das Restaurant zu gehen, da meine Familie da ja dann irgendwann hinkommen muss. Dann wache ich auf und bin meist ein wenig verwirrt, aber amüsiert über den Traum. Das erste Mal hatte ich den Traum, als wir tatsächlich in dem Hotel waren.
3. Traum:
Ich bin in einem Einkaufszentrum. Seltsamerweise bin ich mit zwei meiner Lehrerinnen dort unterwegs. Ich bin älter und es wirkt, als wäre ich mit den beiden befreundet. Irgendwann kommt dann meine Mutter vorbei und meint ich muss für meinen Faschingsverein tanzen, aber ich möchte lieber weiter shoppen gehen. Dazwischen unterhalte ich mich noch mit den beiden Lehrerinnen. Dann wache ich auf und bin ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll, ein wenig überrascht.
4. Traum:
Den Traum hatte ich eigentlich erst einmal, aber ich muss immer mal wieder daran denken. Ich bin mit meinem Papa als Agentin unterwegs. Wir müssen einen Bösewicht finden und umbringen. Irgendwann haben wir ihn gefunden und wollen ihn erschießen. Aber plötzlich bin ich der Bösewicht. Mein Papa hat dann die Waffe in der Hand und will schießen. Ich bitte, dass er es nicht tun soll, aber er drückt trotzdem ab. Dann bin ich aufgewacht und der Traum hat sich extrem real angefühlt. Ich hatte in der nächsten Nacht Angst einzuschlafen wegen dem Traum.
Ich hoffe ihr könnt mir helfen!
Liebe Grüße,
Rosenstaub