Störmanöver und kein leeres Papier

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Moderator: Mirakulix

Störmanöver und kein leeres Papier

Beitragvon Dichterseele » 29.04.2015, 11:57

Was war denn das für ein Traum vorhin?
Ich liege mit Rachenentzündung im Bett und träume folgendes:
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Ich sitze in der Schule eher in den hinteren Reihen zwischen vielen andren Schülerinnen.
Die Schülerbänke sind ansteigend erhöht, wie früher im Chemiesaal.
Ich bin im Traum etwa 17 bis 19 - also Oberstufe Gymnasium.
Wir haben aber Deutsch und bekommen eine Aufgabe umständlich erklärt, ich höre nicht richtig hin, weil mich das langweilt (ich verstehe das mit einem Satz), ich mit den Gedanken woanders bin und ständig unter der Bank und in der Schultasche was suche. Leider weiß ich nicht was...
Dann sollen wir eine Kurz-Geschichte schreiben, in der wir jungen Jugendlichen (um 13) begegnen, denen wir einen Rat für den weiteren Lebensweg geben.
Prosatexte langweilen mich, also frage ich, ob ich das Thema auch in einem Gedicht, einer Ballade formulieren dürfe.
Die ältere Lehrerin kommt auf mich zu, weiß, dass ich das kann und gibt mir die Erlaubnis.
Mich wundert, dass ich die Extrawurst zugestanden bekomme. Die Mitschüler schweigen, im Traum erscheinen sie mir wie Pappkameraden.
Alle beginnen zu schreiben, die Lehrerin verlässt den Raum, zurück bleibt noch ein mittelaltriger Lehrer, ein sympatischer, bekannten Entertainer, der nun vor dem Pult hin und her geht und ins MIkrofon Schlager singt - das soll die Schüler inspirieren.
Ich kann mich bei dem Gedudel nicht konzentrieren, melde mich und sage das.
Der Lehrer versteht nicht, warum sein Gesang stören sollte und will weiter singen, die andren Schüler schweigen.

Hinter mir ist keine Wand, sondern ein Flur und dort der Zugang zu kleineren Räumen mit Fenstern in den Wänden und Türen.
Das Glas lässt Licht durch, ist aber geriffelt - man sieht nur schemenhaft, ob jemand im Raum ist.
Der Lehrer schlägt mir vor, in einen kleinen Raum auszuweichen, dort würde ich nichts hören.
Also gehe ich dorthin und schließe die Tür, doch plötzlich sitzt eine dicke Mitschülerin mir gegenüber und quasselt mir die Ohren voll.
Ich suche inzwischen ein leeres Papier, um meine sprudelnden Ideen auszuschreiben, finde aber nur Beschriebenes (davon habe ich auch real genug)
Schließlich werfe ich die Quasseltante raus, dann kommt die Lehrerin und fragt, ob ich mit dem Dichten zurand komme.
Ich sage "ja", finde jedoch kein unbeschriebenes Blatt, auf das ich meine Ballade schreiben könnte.
Die erste Strophe hatte ich im Kopf schon formuliert, als sie geht.
Ich finde immernoch kein leeres Papier, will die poetische Strophe wenigstens auf einem teils beschriebenen Blatt festhalten, bevor ich rausgehe und in der Schulverwaltung nach einem sauberen Blatt Papier frage - doch auf einmal ist mir der Text entfallen. Mir blieb nur noch das Wort euphorisch im Gedächtnis, obwohl der Vers damit nicht beginnen konnte...

Dann wachte ich auf.
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Hinweis:
Ich bin im realen Leben philosophierende Autorin und Dichterin - und Großmutter.
Mit Erkältungs-Brummkopf fällt mir nicht ein, wie ich den Traum deuten soll.
Dichterseele
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Re: Störmanöver und kein leeres Papier

Beitragvon Crank » 29.04.2015, 20:13

Hallo Dichterseele,

ich versuche es erst mal mit Deinem kranken Zustand zu verbinden. In Teil eins ist es still, keiner kümmert sich um Dich, das ist unangenehm, wenn man krank im Bett liegt. Geistig oder gar körperlich kannst Du nicht so werkeln, wie Du gerne würdest. Das führt zu Verdruss.

In Teil zwei schwirrt der Kopf im Fieberwahn, kaum konzentrieren kann man sich und denkt, was würde man doch alles denken können, wenn der Kopf frei wäre.

Auch ohne Bezug zur akuten Krankheit hast Du vielleicht einen dicken Hals bekommen, wegen unerfreulicher Post, einem Telefonat oder Nachbarn.

In beiden Teilen hier kannst Du nicht so, wie Du willst letztlich.

Lehren aus dem Traum? Nein, er zeigt m.E. nur Probleme. Ich war gestern abend auch "alle" und habe es dann mal mit stillsitzen probiert.

Und, der Körper holt sich seine Pausen. Das muss man jedes Mal lernen. Lernen, daher auch das Umfeld im Traum, die Schule.

Vielleicht hast Du Dich auch in irgendeiner Angelegenheit wie eine 17Jährige verhalten und hast nun einen emotionalen Schnupfen.

LG,
Frank
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Re: Störmanöver und kein leeres Papier

Beitragvon Caterina » 29.04.2015, 22:03

???
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Re: Störmanöver und kein leeres Papier

Beitragvon Dichterseele » 30.04.2015, 00:51

Hallo Frank, das ist alles zu weit hergeholt - Du schließt zuviel von Dir auf andre...
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Re: Störmanöver und kein leeres Papier

Beitragvon kyomotion » 30.04.2015, 10:58

Also um gar nicht in Gefahr zu kommen dich in eine Traumhandlung hineinzu...drängen gehe ich nicht auf das "Spiel" deines Traumes ein sondern auf einen anderen, den geomantischen Aspekt des Gedankengebäudes das dich umgibt.

Ich sitze in der Schule eher in den hinteren Reihen zwischen vielen andren Schülerinnen.
Die Schülerbänke sind ansteigend erhöht, wie früher im Chemiesaal.

Ich bin im Traum etwa 17 bis 19 - also Oberstufe Gymnasium.[...]

Hinter mir ist keine Wand, sondern ein Flur und dort der Zugang zu kleineren Räumen mit Fenstern in den Wänden und Türen.
Das Glas lässt Licht durch, ist aber geriffelt - man sieht nur schemenhaft, ob jemand im Raum ist.


Nach deiner Beschreibung (und für meinen Geschmack) könnte dieses Gebäude durchaus einem klassischen Kirchenschiff ähneln... und damit, vereinfacht dem Energiesystem des menschlichen Körpers. Analog würdest du dich nach deiner Sitzposition im Kopf aufhalten und zwar etwa dort wo sich der Mund befindet. Der Lehrer, von dem du dich abwendest, entsprechend im Ratio/Geist-Bereich.
Wenn nun etwa der Raum unterhalb des "Halses" aus deiner sitzenden Position links gewesen wäre... na du kannsts dir ja sicher denken.

Nur mal so als Denkanstoss

MfG
kyo
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Re: Störmanöver und kein leeres Papier

Beitragvon Dichterseele » 30.04.2015, 12:05

Ghost und Kyo, ihr liegt völlig daneben mit Euren Interpretationen.
Almuth hat mir eine naheliegende Interpretation geliefert und beim Einschlafen kamen mir folgende konkrete Gedanken:
Dazu folgendes Hintergrundwissen:
Ich bin dabei, ein Buch über die pädagogischen Ursachen unserer politischen Situation zu schreiben.

Wir sitzen im Chemiesaal, aber es geht nicht um Chemie, sondern um Deutsch.
Mit anderen Worten:
Die (zwischenmenschliche) Chemie stimmt nicht in diesem Land, alles was uns zusammenhält ist die Tatsache, dass wir Deutsche sind.

Das breite Volk ist ziemlich passiv und lässt alles über sich ergehen - kommt mir vor, wie von Pappe...
Die Lehrer sind die Politiker.
Einesteils geben sie uns in der Verfassung den Auftrag, unsere Kinder zu erziehen (Kurzgeschichten mit Lebensweisheiten zu schreiben).
Andrerseits lenken sie uns mit lautem Trara / Medienüberflutung von dieser Aufgabe ab - bei dem Theater ist keiner in der Lage, einen klaren Gedanken zu fassen.
Ich möchte mir auf diese Situation in aller Ruhe meinen eigenen Reim machen und ziehe mich zurück.

Ich frage mich nun, wer die wohlmeinende ältere Lehrerin darstellen soll (eine kluge Frau) und für wen diese aufdringlich quasselnde dicke Mitschülerin steht, die sich zur hässlichen mittelalterlichen Tratschtante wandelte - sah einer Figur im letzten "Father Brown"-Film (Dienstag, ZDFneo) ähnlich. Ich kenne keine solche...

Bei der letzten Überarbeitung bin ich mit dem Buch wieder nicht fertig geworden - kam nur bis Seite 91.
Außerdem stellt sich die Frage, ob ich noch weitere passende Inhalte in dieses Werk mit einbaue.
Das könnte durch mein Papierproblem im Traum symbolisiert sein. Allein für sich kann ich diese Dinge nicht veröffentlichen.
Vielleicht weist es auch drauf hin, dass ich das Buch erstmal als Ebook - papierfrei - herausbringen will /soll.
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Re: Störmanöver und kein leeres Papier

Beitragvon kyomotion » 30.04.2015, 13:15

"Denkanstoss" nicht "Interpretation".

Wer lesen kann ist klar im Vorteil,
kyo
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Re: Störmanöver und kein leeres Papier

Beitragvon Dichterseele » 30.04.2015, 21:54

Hallo Ghost,
ich bin nicht die Einzige hier, der Du Dich als großer Zampano anbiederst, der die dummen Weibchen unter seine Fittiche nimmt.
Offenbar verträgst Du es nicht, in Deine Schranken gewiesen zu werden.
Du hast keine Ahnung, was Almuth mir schrieb - weißt aber mit hellseherischer Genauigkeit, dass das grundverkehrt sein muss....
Ich interpretiere das als männliche Hybris.

Der Lehrer in meinem Traum war nicht klug, sondern ein eitler, selbstsüchtiger Blender - Du kannst Dich gern mit ihm identifizieren...
Um Deine absurde Betrachtungsweise zu erhärten, stellst Du sogar falsche Behauptungen auf:
Ich habe in meinem Traum keine fremden Lebensbücher beschrieben - das entspringt Deiner Phantasie!
Ich habe im Traum nur was auf eigene Notizzettel mit alten Aufzeichnungen schreiben wollen, weil leeres Schmierpapier nicht greifbar war - im Gegensatz zum realen Leben.
Im Moment bin ich tatsächlich dabei, auf alten Projekten aufzubauen...

Wenn Du glaubst, dass Schmeicheleien Ersatz für klaren Verstand sind, dann bist Du schief gewickelt.
Tu mir in Zukunft einen Gefallen: Verschone mich mit Deinem selbstherrlichen Gefasel.
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Re: Störmanöver und kein leeres Papier

Beitragvon Crank » 01.05.2015, 13:54

(gelöschter User) hat geschrieben:???


"Text verschoben", bedeutet, dass er nicht mehr dort steht, wo er ursprünglich stand! :mrgreen:

Weitere Anknüpfungspunkte bietet mir dieser Thread nicht.

LG,
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Re: Störmanöver und kein leeres Papier

Beitragvon Dichterseele » 02.05.2015, 09:04

Klar Ghost, Deine Spekulationen wiegen ja weitaus schwerer, als der Verstand von Leuten mit Insiderwissen und Fachkenntnissen.
Wir wissen auch so, dass alte Männer ihre Weisheit unter der Gürtellinie gebunkert haben...
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Re: Störmanöver und kein leeres Papier

Beitragvon dilek » 02.05.2015, 10:51

Ist es nicht so, dass man im Traum jeder Figur sein kann, die man träumt? Also kann ein Schüler gleichzeitig auch Lehrer sein. Vielleicht ein Lehrer, der einem nicht gefällt vom Charakter her. Wichtig ist, wie sich eine Figur zum positiven verändert, was vorher passiert ist.

"Wir hatten nichts gemeinsam ausser das wir alle deutsch waren" Jemand anders würde eher sagen; wir waren alle Schüler. Gibt es einen Grund warum du sowas geträumt hast?

Du betonst deine Abneigung gegen alte Männer, die würden grundsätzlich unter der Gürtellinie denken. Wie auch die männliche Figur im Traum, den du nicht mochtest. Hast du ein Vaterfigur Problem oder Probleme mit Autoritätspersonen?
Die Menschen hier versuchen dein Traum zu deuten, alles was du machst ist, sie zu benoten zwischen richtig und falsch. Man könnte es auch netter sagen. Auch bei Unstimmigkeiten sollte man nicht einfach die Menschen in Schubladen reinstecken, wie Mann und Frau oder nach Herkunft. Das ist diskriminierend.

Es geht weiter im Unterricht des Lebens und solange du noch lernen musst, wirst du immer solche Konfliktsituation erleben.
Zuletzt geändert von dilek am 02.05.2015, 14:57, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Störmanöver und kein leeres Papier

Beitragvon Dichterseele » 02.05.2015, 20:21

dilek hat geschrieben:Ist es nicht so, dass man im Traum jeder Figur sein kann, die man träumt? Also kann ein Schüler gleichzeitig auch Lehrer sein. Vielleicht ein Lehrer, der einem nicht gefällt vom Charakter her. Wichtig ist, wie sich eine Figur zum positiven verändert, was vorher passiert ist.

"Wir hatten nichts gemeinsam ausser das wir alle deutsch waren" Jemand anders würde eher sagen; wir waren alle Schüler. Gibt es einen Grund warum du sowas geträumt hast?

Du betonst deine Abneigung gegen alte Männer, die würden grundsätzlich unter der Gürtellinie denken. Wie auch die männliche Figur im Traum, den du nicht mochtest. Hast du ein Vaterfigur Problem oder Probleme mit Autoritätspersonen?
Die Menschen hier versuchen dein Traum zu deuten, alles was du machst ist, sie zu benoten zwischen richtig und falsch. Man könnte es auch netter sagen. Auch bei Unstimmigkeiten sollte man nicht einfach die Menschen in Schubladen reinstecken, wie Mann und Frau oder nach Herkunft. Das ist diskriminierend.

Es geht weiter im Unterricht des Lebens und solange du noch lernen musst, wirst du immer solche Konfliktsituation erleben.



Nein, Du kannst Traumfiguren nicht willkürlich durcheinander schmeißen.

Es ist das zentrale Thema meines Buches: Die soziale Situation und die politischen Folgen.

Ich habe Erfahrungen mit solchen Typen - es gibt auch wenige nette alte Männer...

Wenn eine Deutung nicht zutrifft, ist sie falsch - nur der Träumer erkennt, ob eine Deutung in Ansatz mit seinem Leben kompatibel ist.
(was witterst Du überall Diskriminierungen?)

Vor solchen Konfliktsituationen ist keiner gefeit - am wenigsten reflektierte Leute,
Es sind immer Dummköpfe, die stur auf ihrer Meinung beharren, obwohl sie keinen Beweis dafür haben.


Ich bin durchaus lernfähig, solange mir jemand stichhaltige Argumente liefert und keine irren Spekulationen.
Zuletzt geändert von Dichterseele am 02.05.2015, 20:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Störmanöver und kein leeres Papier

Beitragvon Tennismaster7 » 02.05.2015, 20:30

Dichterseele hat geschrieben:
dilek hat geschrieben:Ist es nicht so, dass man im Traum jeder Figur sein kann, die man träumt? Also kann ein Schüler gleichzeitig auch Lehrer sein. Vielleicht ein Lehrer, der einem nicht gefällt vom Charakter her. Wichtig ist, wie sich eine Figur zum positiven verändert, was vorher passiert ist.

"Wir hatten nichts gemeinsam ausser das wir alle deutsch waren" Jemand anders würde eher sagen; wir waren alle Schüler. Gibt es einen Grund warum du sowas geträumt hast?

Du betonst deine Abneigung gegen alte Männer, die würden grundsätzlich unter der Gürtellinie denken. Wie auch die männliche Figur im Traum, den du nicht mochtest. Hast du ein Vaterfigur Problem oder Probleme mit Autoritätspersonen?
Die Menschen hier versuchen dein Traum zu deuten, alles was du machst ist, sie zu benoten zwischen richtig und falsch. Man könnte es auch netter sagen. Auch bei Unstimmigkeiten sollte man nicht einfach die Menschen in Schubladen reinstecken, wie Mann und Frau oder nach Herkunft. Das ist diskriminierend.

Es geht weiter im Unterricht des Lebens und solange du noch lernen musst, wirst du immer solche Konfliktsituation erleben.



Nein, Du kannst Traumfiguren nicht durcheinander schmeißen.

Es ist das zentrale Thema meines Buches.

Ich habe Erfahrungen mit solchen Typen - es gibt auch wenige nette alte Männer...

Wenn eine Deutung nicht zutrifft, ist sie falsch - nur der Träumer erkennt, ob eine Deutung in Ansatz mit seinem Leben kompatibel ist.
(was witterst Du überall Diskriminierungen?)

Vor solchen Konfliktsituationen ist keiner gefeit - am wenigsten reflektierte Leute,
Es sind immer Dummköpfe, die stur auf ihrer Meinung beharren, obwohl sie keinen Beweis dafür haben.


Ich bin durchaus lernfähig, solange mir jemand stichhaltige Argumente liefert und keine irren Spekulationen.


also für mich macht die Interpretation von Ghost völlig Sinn und
du zeigst hier sogar noch, dass es stimmt.

Du solltest versuchen andere Meinungen zu tolerieren und
außerdem ist es nur ein Traum, ganz ruhig :D
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Re: Störmanöver und kein leeres Papier

Beitragvon Dichterseele » 02.05.2015, 20:43

@Ghost,

Vielleicht sind manche Leute nicht scharf auf Deine oft unqualifizierten Kommentare...

Wenn sich manche Leute ihre Träume persönlich mitteilen oder deuten, geht Dich das nichts an!
Wir leben in einem freien Land, wo auch Diskretion einen Stellenwert hat.
Deutschland ist nicht Stasi-Land.

Dass Du vor Neugier platzt, ist Dein Problem.
Wenn Du die Deutungen andrer brauchst, um selber einen Traum zu lesen, taugst Du nicht zum Deuter - was hiermit bewiesen wäre.

Dir geht es bei diesem Geplänkel nur um Deine eingebildete Vormachtstellung im Forum.
Und es stinkt Dir, wenn sich manche Leute dem entziehen.
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Re: Störmanöver und kein leeres Papier

Beitragvon Tennismaster7 » 02.05.2015, 20:51

er hat einfach nur dein Traum gedeutet, chill doch mal :D
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