Hallo Dilek,
ich verwende ein paar Informationen aus vorherigen Träumen und auch PMs. Das zur Info an die Leser und falls ich da zuviel ausplaudere, bitte beschweren. Es sollte aber allgemein genug sein.
Die Träume kommen zurück auf verschiedene Themen in Deinem Leben, Deinem Unterbewusstsein.
Der erste Traum ist von einem Raum, oft ist es ein Raum des eigenen Innenlebens. Hexen, Heilerinnen, Kämpfer gegen die böse Obrigkeit - die brauchst Du. Die hast Du auch in Dir, jeder kann über diese Kräfte verfügen, wenn er oder sie will, sucht und sich öffnet. Die 3 mögen auch als weibliche Anteile Gefühle sein. Vielleicht sowas wie heiße Gefühle, kalte Gefühle und neutrale Gefühle. Die Gäste sind äußere Einflüsse, wo Du mal schriebst, dass Du die eher nicht wünscht, ein Problem damit hast. So verschließt Du Dich denn und wünscht doch, dass sie "rauskommen" können, um ein zauberhaftes odr wundersames Zeremoniell abzuhalten. Was immer dieser Deiner Wunsch sein mag...
Leider ist Unruhe, verschiedene Angelegenheiten in Deinem Leben (der Dieb, verschiedene Behandler, der Übergriffige), die das Vertrauen ins Rauskommen nicht gerade bestärken. Dennoch solltest Du Dich beeilen? Ich weiß nicht, warum das da steht, aber vielleicht ist es Klartext. Weil Prinzen im Märchen nur an einer ganz bestimmten Stelle jeweils auftauchen?
Wie soll er sein der Prinz?
Wie in Dornröschen:
https://www.youtube.com/watch?v=IX4Tx6kVybYOder mehr ein moderner Prinz ohne Titel, wie das tapfere Schneiderlein:
https://www.youtube.com/watch?v=oNL0aYefxpsNunja, kleiner Exkurs in die Märchenwelt, bietet sich bei Prinzen an. Vielleicht ist er auch die innere Vernunft, die fordert, auf Deine innere Stimme zu hören, von der Du mal schriebst, sie nicht zu kennen. Du würdest nicht träumen, wenn es sie nicht gäbe.
Der Zug ist nach meiner Erfahrung ein Symbol des sich auf den Weg machens. Tempo und oder das offen sein nach unten missbehagen Dir, zu gefährlich. Nach unten offen sein könnte sexuell gemeint sein. Aber auch offen zum Bodenständigen, der irdischen und erdenden Kraft der Natur. Oder die Stimme des Unbewussten. Du hast Angst, siehst den Weg und die Möglichkeiten nicht. Das ist verständlich, bei einer guten Suche nach spirituellem Wachstum, einer spirituelle Reise, kommt man am Ziel am Ausgangspunkt an, bei sich selbst, in sich selbst und ist in guter Hoffnung ein Stück mehr in sich zu Hause.
In der Realität ist das Dornröschen aber momentan in ihrem Verließ leicht gefangen, kann nicht weg. Und fehlen auch die passenden Schuhe, wie bei Aschenputtel:
https://www.youtube.com/watch?v=AGNdKzPMFc8Wer mag, teile sich die Filme ein und schaue einen am Tag ganz. Vorspulen und Springen zerstört das Märchen.
Insgesamt solltest Du auf die innere Reise gehen einerseits und äußere positive Einflüsse suchen. Dass die letzten äußeren Einflüsse negativ ware, weckt Ängste und Abwehrhaltungen, die das Gute nicht heran lassen. Allen Märchen gemein ist, dass die Protaonisten in verzweifelten Situationen etwas taten, was aber auch Dein Grundsatz ist - nur nicht aufgeben.
LG,
Frank