Ich träumte Freitag in der Früh schlecht, also träumte ich von der Flucht.
Laut Traumdeutung auf der Hauptseite steht folgendes zum Thema Flucht drauf :
Einer der am häufigsten vorkommenden Träume.
Befinden Sie sich auf der Flucht, rennen Sie im realen Leben vor einer Entscheidung davon.
Sie sind wenig konfliktfreudig.
Befinden Sie sich auf der Flucht, sollten Sie Pläne auf mögliche Gefahren hin genau überprüfen.
Helfen Sie jemanden zu fliehen, werden Sie mit neuen Problemen konfrontiert.
Zum Thema fliehen :
Mit der Flucht begeben Sie sich in die Opferhaltung, wenn Sie sich jedoch dem zuwenden, wovor Sie fliehen, können Sie selbst die Situation bestimmen.
Ich habe nichts vor eine Entscheidung zu treffen, geschweige den zu planen.
Das einzige wonach ich suche ist eine neue Wohnung und den Job, that´s it.
Noch habe ich keine paßende Wohnung / Job gefunden.
Im Moment habe ich Stimmungsschwankungen, aber es geht mir gut.
Die ganze Traum ist Tagsüber ganz dunkel, obwohl es Schönwetter gibt, ist der Effekt eher Schwarz verschleiert.
Dunkel hingegen wurde nur beim Bahnhof, wo ich mich in einem Zug flüchtete, das war am Abend oder in der Nacht.
So, jetzt beschreibe ich den Traum :
Es beginnt auf der Straße in der Nähe vom Hafen / Containergebiet, ich gehe auf der Straße seelenruhig und plötzlich flüchtete ich mich vor jemanden, der gerade aus dem Auto ausstieg und mich zu verfolgen scheint.
Ich kenne zwar den Gebiet nicht, also beschreibe ich es einfach so :
Ich flüchtete mich in Richtung Hafen / Containergebiet runter zum „Hafengang“, bei der auf beiden Seiten sehr lange Gänge gibt, wo bei der „Schlucht“ runter ein Fluß fließt, bei der normalerweise ein U-Boot als Abstellplatz stehen sollte.
Es ist aber kein U-Boot da und ich flüchtete mich auf der linken Seite der Hafengang gerade aus bis zum „Garagentor in Form von Scharnier ohne Löcher“ auf der Wandseite, dort rennt man in einem Tunnel herein.
Ich öffnete sie so wie wir sie bei den Scharnier kennen, allerdings nach oben.
Hier ist das Bild, so schaut die Scharnier aus, allerdings ist im Traum nicht in Gold, sondern Schwarz, dünkler als die Betonwand und hat keine Löcher, da ist nur so ein Drehdingens dran und wirkte durch gebohrt
Ich färbte meine blonden lockigen Haare in ein helleres Grün um, glättete sie mit dem Glättfön und dadurch wirkten meine Haare noch länger als bis zum Schulter.
Ich zog mich zwar nicht um, dafür zog ich meine Lederjacke an und rannte heraus, die Polizei sind noch immer weit weg von mir entfernt.
Ich rannte zwar vor niemandem, aber das Gefühl sitzt in den Nacken mich vor der Kommissar zu flüchten.
Szenenwechsel, ich saß gerade mit Freunden im Zug, ich entdeckte den Kommissar, der auf einen weiteren 4er Sitz saß, die Polster der Sitzbänke bedeckten zwar mein Gesicht, aber wie ich mich hin saß, sah ich ihn und er mich, ich versuchte langsam mit meinem Hand meinen Gesicht zu bedecken.
Natürlich war er schneller, ist aufgestanden und stand direkt vor mir, ich reagierte so, als ob ich unschuldig und hilflos wäre.
Ich weiß nicht, ob er irgendetwas gesagt hat, aber er deutete eher an und zwar nahm er meine überlangen Haare hoch und streifte nach oben ab.
Ich konnte ihn nicht direkt sehen, da ich zwar an seinem Gesicht angeschaut habe, aber ich als Träumerin sah den beiden, allerdings seinen Gesicht nicht, nur ihren Gesicht und das bin ich.
Ende der Gelände, ich wachte auf, der Traum wirkt sehr verwirrend und wenn ich ehrlich sein muß verstehe ich den Traum absolut nichts !
Schlüßelfigur : Kommissar Max Ballauf
Schlüßelsymbole : Garagentor als Scharnieröffnung, Fluß und die Haarfarbe in einem Helleres Grün.
Meine Lieblingsfarbe hingegen ist eher Blau und die Lieblingsfarbkombination ist in Weiß, Blau, Silber und Schwarz.
Ich weiß, es ist wieder sehr komplex, aber jeder Details ist vielleicht für Euch wichtig und für mich bestimmt auch.
Es könnte sein, daß es mir später etwas zum Traum einfällt, meistens waren es Lücken oder so.
So jetzt frage ich es Euch, was will mein Traum mir deuten und sagen ?
Besten Dank im voraus für Eure Mühe !

LG, Florentine.
