Nach dieser Nacht bin ich wieder leicht verwirrt.
Intro:
Vor dem Toiletten-Traum habe ich im Traum mit meiner besten Freundin gesprochen.
Im Traum: Wir hatten ein Treffen, am Tag davor, heute und ich wollte, dass wir uns den Tag drauf auch treffen.
Sie sagte recht überheblich: " Warum glaubst du, dass ich dich morgen auch noch sehen will?".
In dem Moment kam mir ein Glaubenssatz hoch: "Andere wollen mich nicht sehen."
Weil ein Elternteil mich verlassen hat, als ich ganz klein war.
Ich glaube, dass ich diesen Glaubenssatz auf Menschen und Freundschaften projiziere und traurig bin, wenn sich jemand lange nicht meldet.
# Toilette + Blut
Ich verabschiedete mich von meiner Freundin und ich ging in ein pikfeines Hotel, um auf Toilette zu gehen.
Ich hatte auf dem Weg dorthin keine Hose und keinen Slip an.
Ich zog meine Jacke runter und wollte überprüfen, ob sie so lang ist, dass sie über den Hintern reicht.
Nun, es war knapp.
In Erinnerung hatte ich, dass es meine dunkelblaue Hose war, die mir jetzt fehlte, die ich in Wirklichkeit auch besitze. Die Jacke, die ich trug, war khaki grün, aber so eine besitze ich nicht.
Das Hotel hatte eine mittelgroße Empfangshalle und schräg durch den Raum rechts ging es zu 2 Toiletten.
Ich ging nicht in die rechte, sondern geradezu in eine, die auch mittelgroß war und ich Platz hatte.
Plötzlich war alles voller Blut, es war mein Blut (aber nicht durch eine Verletzung oder so, sondern von der Periode).
Das Blut war sehr dickflüssig und es hatte ein kräftiges dunkleres rot.
Es war an der Wand vor mit, links neben Waschbecken und Spiegel, aber so kniehoch und es tropfte von den Kacheln runter auf die Wand.
Es floss runter und ich war vollkommen überfordert, wie ich das alles wegwischen sollte.
Auf der Toilettenbrille war auch viel dickes Blut. Sie war vollkommen davon überdeckt.
Ich versuchte es wegzuwischen, aber ich bekam nicht alles weg. Es war so viel und Reste blieben.
Dann wollte jemand auf Klo und meckerte, dass ich es besetzte.
Es waren zwei Männer, die ich auch sehen konnte durch die Tür, aber sie konnten mich nicht sehen.
Der eine Mann war in Army-Kleidung angezogen und meckerte: "In diesem Hotel gibt es 300 Zimmer und nur 2 Toiletten. Das kann ja wohl nicht angehen!"
Dann gingen sie.
Ich spülte Papier runter und es fiel ganz tief in das Klo, in das es ganz tief runter ging und die Kloinnenseite war gelb.
Ich stand da aber nur blöd rum und wischte am Blut rum.
Dann war das Blut an der Wand weg und die Überreste waren ganz minimal zu sehen.
Ein ganz leichtes transparent rosé war zu sehen.
Das hat mich sehr überrascht!
# 2 Männer mit Baby
Ich saß draußen in einer Stadt. Da war eine Straße, auf die ich sah und dahinter war ein Fluß oder das Meer.
Da waren Sitzgelegenheiten draußen und ich saß an einem Tisch mit 2 Männern.
Von der Straße trennte und eine Art Wand, aus Schilf oder so.
Der Mann gegenüber von mir (in seinem Rücken war die Wand) hatte ein Baby im Arm und es sah am Anfang so aus, als würde er es stillen wollen.
Der andere Mann zu meiner rechten schien sein Kumpel zu sein.
Der Mann mit Kind sagte, er wollte dieses Kind gar nicht haben, jetzt hat er so viel zu tun.
Sie machten Witze und einmal lachte ich laut mit.
Ich war aber dabei, meine Sachen zusammenzupacken in eine Tasche, um zu gehen.
Ich musste auf Klo und hatte es eilig.
Ich hatte aber diese Männer bereits gemustert und geschaut, ob sie mein Typ wären.
Der ohne Baby war ganz passabel.
Ich nahm Klamotten von mir, knüllte sie zusammen, um sie in meine Tasche zu quetschen.
Dann standen da auf einmal zu meiner linken Schreibwarensachen auf dem Tisch, die wohl den Männern gehörten.
# großes Bett u andere mit drin
Ich war in einer mir unbekannten großen Wohnung und richtete mein neues Bett in meinem neuen geräumigen Zimmer ein.
Ich stellte auf die Nachttische sehr schöne Parfumflakons und dann kamen andere und störten.
Erstmal mein Stiefvater.
Dann war da plötzlich ein Onkel, mit dem ich keinen Kontakt habe und meine Mutter und ein Mädchen ohne Haare.
Wir schauten uns so Beamer mäßig ein Video an der Wand an, es war ein Video über eine schöne Stadt.
Ich gab den Tipp, den Vollbildschirmmodus anzustellen und so hatten wir ein richtiges Luxusbild.
Wir lagen alle im Bett. Ich links, meine Mutter mit dem Mädchen in der Mitte und rechts der Onkel, der Zwischenrufe machte und störte.
Dann plötzlich lag das Mädchen vor mir und dann in meinem Arm und sie trank etwas, was ihr nicht gut gelang.
Sie versperrte mir die Sicht auf den Bildschirm.
Ich weiß nicht, ob es ein krankes Mädchen war. Es schien ihr aber nicht gut zu gehen, sie mühte sich ab, hatte zusammengekniffene Augen und so. Ich half ihr mit dem letzten Schluck, sie bekleckerte sich und nahm sich ihren Schal, der weiß-gelb war, um sich abzuwischen.
Ich trocknete mir in diesem Schal auch meine Hände, die nass geworden waren.
Ich lag dann am Bettende und bemerkte, das mein Vibrator in einer Tüte unter mir lag und ich hatte Angst, dass meine Muter den wohl vorhin beim Aufbau auch bemerkt hatte.
Aber ich dachte mir 'ach wenn schon' und legte ihn unters Bett. Aber er lag immer noch unter mir. Also lag ich ihn ein 2. Mal unters Bett.
Puh, das wars für diese Nacht.
Ich freue mich jetzt schon darauf, was ihr seht.