Ich bin danach wach geworden und habe mich zufrieden gefühlt.
In meinem Privatleben gibt es Gutes und Schlechtes, meine neue Arbeit gefällt mir, obwohl sie anstrengend ist, aber ich bin ziemlich knapp bei Kasse und am 15.11. kommt erst der Lohn. Aber ich habe ja zum Glück haufenweise Vorräte und werde zumindest nicht verhungern müssen
In meinem Traum bin ich in einem Raum, ich weiß nicht ob es mein Zimmer sein soll. Dort steht ein Behälter (Terrarium,Käfig?)
Dort liegt ein Tierchen drin. Ich nehme es heraus und merke, dass es einen Panzer hat.
Schildkröten: Ich liebe diese Tiere. Ich hätte liebend gerne so eines als Haustier aber bisher konnte ich mir das nicht leisten. Ich möchte wenn dann schon eine Landschildkröte haben, und die sind nun mal sehr teuer und brauchen eine gute Umgebung (eher tropisches Klima). Meine Großeltern, die auf Sizilien wohnen, haben ganz viele Schildkröten und als ich als kleines Kind bei ihnen war habe ich immer mit einer gespielt und sie ist auch heute noch "meine" Schildkröte.
Als ich es auf der Hand habe, merke ich aber auch, dass es Spinnenbeine besitzt. Diese Beine krallen sich um meine Hand, um meine Finger, ganz fest, und es tut ein wenig weh.
Spinnen: Diese Tiere mag ich gar nicht. Ich ekel mich davor, wie sie laufen ...
Wenn ich welche in meiner Wohnung habe, versuche ich sie entweder raus zu bringen, oder wenn sie mir nicht zu nahe kommen, lass ich sie einfach dort, ich vermeide es lieber sie anzufassen Ich wundere mich im Traum kurz, aber akzeptiere das mit den Beinen. Der größte Teil ist ja eine Schildkröte.
Das Tier springt plötzlich runter und ich höre klackende Laufgeräusche. Ich folge dem Geräusch und suche das Tier.
Der Boden ist ziemlich dunkel, ich kann dort nichts erkennen. An der Wand hängen Jacken und ich rüttel daran, vielleicht ist es ja dazwischen und fällt raus, aber es kommt nichts.
Ich gehe und suche ganz vorsichtig, da es ja so dunkel ist, und ich will ja nicht drauf treten. Und panisch bin ich auch nicht, ich denke eher, dass ich es schon finden werde.
Irgendwann gebe ich die Suche auf, ich weiß aber nicht mehr, ob ich den Raum verlasse, oder dort bleibe.
Denn plötzlich kommen wieder diese Geräusche und vor mir auf dem Boden ist das Tier.
Ich nehme es sorgfältig am Panzer hoch, damit ich die Beine nicht zerdrücke, es krallt sich wieder um meiner Hand, und ich bringe es zurück in ihr Käfig.
Ich bin wach geworden und dachte mir "zum Glück habe ich es wieder gefunden"
Klingt doch gut, oder?
Ich erwarte nächsten Monat (hoffentlich) eine Menge Geld. Kindergeld muss jetzt für drei Monate nach gezahlt werden (immer wieder fehlte etwas oder die "haben mich einfach vergessen", was ich nach dem dritten Telefonat erfahren habe..) und ich bekomme noch ein Studienkredit, ebenfalls für drei Monate nachgezahlt, da war ein Fehler im Vertrag und es musste neu geschrieben werden..
Heißt dieser Traum vielleicht, dass es endlich vorbei ist mit Warten (suchen) und es bald (von alleine) kommt?
)
