Augenfarben

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Augenfarben

Beitragvon Bluedream » 20.09.2016, 11:16

Ich war müde und bin wieder eingeschlafen und dieser Zustand der Müdigkeit hat sich im Traum wiedergefunden. Ich habe da auch geschlafen, meine Mutter kam und hat irgendwas immer gesagt, ich sollte aufstehen, konnte ich aber nicht. Ich hatte ein Spiegel vor meinem Auge und habe gesehen, das sich das nach unten dreht und andere Augen zu sehen waren, wenn ich eingeschlafen war. Das linke Auge war blau das rechte war Gelb. Ich habe in Wirklichkeit probleme mit meinem rechten Auge.

Ich habe versucht in einem Schrank zu schlafen und sonst in abgelegenen Orten. Ich habe dann gemerkt, dass meine Mutter hinter mir im gleichen Bett schlafen wollte, das hat mich so abgeschreckt, dass ich etwas aufgewacht bin. Ich bin dann irgendwie aufgewacht und sie hatte mich in ein Gefängnis reingesteckt, das war sehr eng drin.
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Re: Augenfarben

Beitragvon LeBoef » 21.09.2016, 01:56

Hallo,

Ich werde ein paar Deutungs-ansätze zu deinem Traum machen...
Zuerst ist mir aufgefallen, dass der Zustand von Wachsein- und Schlafen kein eindeutig entschiedener für dich zu sein scheint. Es ist nicht ganz klar: als wärst du in einem Dämmerzustand. Womöglich hat das damit zu tun, dass du dich teilweise fühlst, als könntest du nicht wirklich wach und bewusst sein, mit dem was geschieht, bzw. auch nicht abdriften in einen tatsächlich beruhigten Zustand. Vielleicht kannst du nicht wach und offen ´Ja`zu dem sagen, was um dich und mit dir passiert, da fühlst es sich vielleicht so an, als müsstest du zu etwas Ruhe kommen; einer Klärung, womöglich einem Traum, oder einer Ansicht, deiner Seele. Die Mutter-beziehung ist ein wichtiges Thema in deinem Traum: sie scheint dich im Traum regelrecht heimzusuchen und lässt dir keine Ruhe. Wenn du versuchst zu schlafen, weckt sie dich und versucht dich wachzuhalten. Möchte Sie nicht, dass du dich entziehst? Hat sie Sorge, dich zu verlieren? Braucht sie deine Konzentration? Eine Versicherung, dass du ein waches Leben führst? Du schaust in den Spiegel, welcher dir Augen anzeigt. Sind das deine eigenen? Denn du schreibst das, als wäre es so. Das alte Sprichwort: "Die Augen sind der Spiegel zur Seele" kennst du wohl, nehme ich an. Hier wäre eben die Seelenschau; bzw. ein Eingang in die Beschäftigung mit deiner Psyche angedeutet. Dass sich links und rechts farblich unterscheiden, kann eine Spaltung anzeigen: eine Einerseits/Andererseits-Sache. Das linke Auge ist blau: die linke Seite wird oft als weibliche Seite ,die intuitive, empfängliche, oder passive Seite bezeichnet. Womit hängt diese Seite für dich zusammen? Bist du Links-oder Rechtshänder? Benutzt du beide Seiten ausgeglichen? gibt es viele Unterschiede, deiner linken und rechten Seite? Blau ist je nach deiner persönlichen Beziehung zu der Farbe zu deuten..ist das Blau der Farbe eines Gegenstandes ähnlich, welchen du besitzt, oder sonst etwas? Je nach Schattierung, ob es eher ein helles Blau oder ein tiefes ist, unterscheidet sich die Zuordnung. Es wirkt entspannend, energetisierend, erholsam. Es hat mit dem Geistigen zu tun, ist die Farbe des Himmels und der Meere, vermittelt also Weite und Tiefe. (Zu Farben und ihrer Bedeutung findest du einiges im Netz, falls du mehr wissen willst) und Die rechte Seite ist dem Männlichen zugeordnet, sie steht für Logik, Wut, Aggression, Verstandesorientiertheit. Auch bei Gelb die Frage: was verbindest du damit? magst du gelb? Teilweise wird sie mit Neid, Verrat oder Feigheit in Verbindung gebracht, aber auch mit Sonne, Wachheit und Kreativität... danach einfach auch mal erkundigen..
Vielleicht deutet der Zustand der Unterschiedenheit daraufhin, dass du geteilter Meinung bist, oder einen inneren Konflikt austrägst. Du siehst die Sache (evtl die Mutter-Sache) mit zwei unterschiedlichen Blicken. Warm und kalt.
Grell und Tief. Weit und Nah.
Da du mit dem rechten Auge im Alltag Probleme hast, macht dir diese Seite zu schaffen: was ist mit der Wut-Seite bei dir? Der Seite, deiner Aktivität? Macht dir die Nähe zu schaffen? Ist sie zu grell, zu stechend ? Ist sie raubtierhaft? (viele Raubtiere haben gelbe Augen) Bist du auf dem rechten Auge blind? könnte eine Frage sein, die du dir stellen könntest...versuchst du etwas nicht sehen zu müssen?
Danach schreibst du davon, dass du versuchst in einem Schrank zu schlafen, oder einem anderen abgelegenen Ort: du versuchst dir irgendwie Ruhe, ein sicheres Plätzchen zu schaffen, nur für dich: vielleicht versuchst du dich mit der Situation "einzurichten", dich, falls es ein Kleiderschrank ist "zu verkleiden", dh. verschiedene Rollen durchzuspielen, ein geeignetes Kleidungsstück, eine Aussage zu treffen. Deine Mutter verfolgt dich selbst hier. Am Ende versucht sie hinter dir zu schlafen: was dich aufschreckt. Die Vorstellung, dass deine Mutter sich von hinten anschleicht, versucht gegen deinen Willen Nähe mit dir zu haben, "hinter dir zu stehen" kann auch schon zu viel sein. Du brauchst mehr Platz und Abstand, wie es scheint. Gleichzeitig hast du wohl die Sorge, wenn du erwachst: dh. wenn dir das bewusst wird, und du es mitteilst, dann wird sie dich in ein Gefängnis stecken: vielleicht dich verurteilen? Du hättest das Gefühl, damit nicht frei zu sein? Davon befangen zu sein? Von ihr in eine Ecke gestellt zu werden? Unverstanden zu sein?

Ich hoffe das alles macht dir nicht so viel Angst, solltest du bemerken, dass da was dran ist. Für viele Menschen ist die Beziehung mit ihren nächsten Verwandten schwierig. In Zeiten, in denen man sich versucht selbst, als eigenständige Person kennen zu lernen und zu entdecken, sind Eltern manchmal nicht aufmerksam genug, oder befürchten eine Entfremdung, machen sich Sorgen etc.
Was sich im Traum zeigt oder sichtbar wird, ist meist viel schärfer und verdichtet, als es im Wachzustand der Fall ist. Dh. deine Mutter ist vermutlich im Wachzustand nicht ständig hinter dir her, aber es gibt vielleicht emotional so eine Spannung. Vielleicht ist es gut, wenn du erst in dich hineinspürst und feststellst, was es ist, das du brauchst. Und, was es ist, das dich davon abhält es dir zu erfüllen. Wenn du das weißt, ist schon die Hälfte geschehen. Dann zu deiner Mutter: was könnte sie mit ihrer Nähe versuchen? Braucht sie eine Versicherung, dass du sie gerne hast und trotz einem Abstand zwischen euch, alles klar ist und du dich um dich selbst gut kümmern kannst?
Solltest du Panik vor einem Gespräch mit ihr darüber haben, dann kann ich dir sehr empfehlen, einmal online nach "Gewaltfreier Kommunikation" zu suchen. Das ist eine Art der Kommunikation, in der versucht wird herauszufinden, was jede Person in einer Beziehung braucht, auf eine Weise, die nicht verurteilt und einschränkt. :)

Liebe Grüße!
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Re: Augenfarben

Beitragvon Bluedream » 21.09.2016, 22:43

Hallo, deine Deutung war schon sehr zutreffend und hilfreich. Einige Sachen habe ich auch so vermutet, wie zb. die Farbe Gelb, da ist mir gleich ein Raubtier eingefallen.
Es gibt Menschen, mit denen kannst du nicht reden, besonders wenn sie schon Älter sind, zb. was du vorschlägst mit gewaltfreier Kommunikation, wenn jemand nicht die einfachsten Sätze verstehen kann. Es ist dann besser gar nicht zu reden, denn wenn man redet bringt das nicht viel. Meine Mutter ist auch in der Realität so, wie im Traum, deshalb hab ich wohl immer solche Träume. Ich denke, viele haben diese Erfahrung gemacht. Heimsuchen ist das richtige Wort. Aber was soll man machen, wenn die Eltern so alt sind. Wenn man sich zu sehr entfernt, bereut man es später.

Nach dem Traum gings mir auch nicht gut, ich habe einen Schutzraum gesucht, ist mir nicht gelungen. Kleiderschrank ist für mich immer ein Schutzraum gewesen als Kind, aber meine Mutter kam auch da überall rein. Das zurückgezogene wurde missachtet. Manche Eltern denken ja, das ein Kind ihr Eigentum ist und keinen eigenen willen haben darf. Wenn man dann Eigenwillig ist, ist das ein Problem. Mein Problem sind immer meine Entscheidungsschwriegkeiten im Alltag. Auch ein innerer Konflikt.

Jemanden am Rücken zu haben, das ist schon unangenehm. Einmal hatte mal ein Therapeut zu mir gesagt, ich soll mir als Halt meine Mutter am Rücken vorstellen, und hinter ihrem Rücken dessen Mutter und so weiter. Wer bitte findet sowas schön, das war unangenehme Vorstellung. Von Therapeuten halte ich nichts.

Die Farbe blau hat was ausgeglichenes für mich.

Ich träume eigentlich immer den Ist Zustand, die Lösung träume ich nicht.
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Re: Augenfarben

Beitragvon LeBoef » 22.09.2016, 15:03

Hallo,

Danke für die Antwort, auf meine Deutungsversuche...
Ich verstehe, dass das sehr frustrierend ist, wie wenig Raum dir deine Mutter lässt, und das wohl schon über einen längeren Zeitraum.
Mit ihr darüber zu sprechen hast du schon versucht, aber nicht das Gefühl gehabt, dass sie dich auch wirklich versteht, wenn du ihr sagst, wie es dir mit der Situation geht. Also bist du grade in dem Zustand, dass du lieber versuchst deine eigenen Bedürfnisse zurückzustellen, ihre Nähe zu "ertragen" und nicht mehr mit ihr darüber zu sprechen. Du möchtest später einmal nicht bereuen, sie auf eine Weise verletzt oder gekränkt zu haben. Momentan fühlt es sich so an, als würdest du, wenn du auf Abstand mit ihr gehst, dich zu weit von ihr entfernen müssen/wollen. Habe ich dich richtig verstanden?

Die Träume, die dieses Thema angehen sind also häufig und beschäftigen dich auch Tagsüber: sie drängen sich dir eventuell eben so auf, wie deine Mutter?
Entscheidungsschwierigkeiten im Alltag: nicht zu wissen Ja oder Nein, mach ich dies oder lasse ich es sein - das ist sehr existenziell: und ich vermute das hängt ganz dicht mit diesem Konflikt zusammen, den du hast. Denn immerhin verzichtest du auf das, was du brauchst, um ihr etwas zu geben, was sie scheinbar braucht. Das heißt eigentlich kannst du nicht ganz so leben, wie du es dir wünscht, oder? Dass sich dann ein Misstrauen in anderen Entscheidungsfragen einstellt, und das Bauchgefühl eventuell verschwindet, oder eine Verwirrung einsetzt, die um sich greift, kann damit entstehen.
Sich von der eigenen Mutter zu lösen ist eine ganz schön harte Prüfung- immerhin hat sie einen auf die Welt gebracht, sich um einen gekümmert und Sorgen gemacht...aber auch vieles andere, was einem später noch zu schaffen machen kann. Z.B . die eigene Persönlichkeit des Kindes nicht zu achten. Wenn so etwas passiert, ist es später eine große Lebensaufgabe, sich selbst zu achten, in dem, was man braucht.


Der Teil deines Traumes, in dem sich deine Mutter hinter dich legt, wird nun nocheinmal neu beleuchtet, durch deine Erzählung mit dem Therapeuten: Da war eine Person, der du ziemlich viel von dir erzählt hast, in einem Therapeuten-Patientin-Verhältnis, wo eine Vertrauensbasis unabdingbar ist. Und diese Person sagt dir dann, du sollst dir deine Mutter als "Hinter dir stehend; rückenstärkend" vorstellen; in einer Ahnenreihe am besten. Dass du da die Krise kriegst, bei allem, was du erfahren hast, kann ich nachvollziehen! Dein Rücken gehört dir! Du bist nicht gezwungen die Familien-gewohnheiten beizubehalten und dich in die Ahnenreihe zu stellen...Hast du dem Therapeuten davon erzählt, dass dir diese Vorstellung unangenehm ist?
Dein Traum versucht dir das wiederzugeben, vermute ich. Auch wenn das keine Lösung ist, die dir den genauen Weg beschreibt, so macht er dir klar, dass der Konflikt sehr ernst ist. In die Gefühle zu kommen, die vielleicht tagsüber verdrängt werden, gibt dir zwar keine Ruhe; aber deutet den Pfad an, der vielleicht der Beginn zu einer Lösung ist: Fühlen und sich selber wahrnehmen, mit dem was gefühlt ist. Und dann vielleicht doch noch einmal riskieren, mit deiner Mutter zu sprechen. Manchmal ist die einzige Chance eine Beziehung zu retten, die, dass man sich zofft und alle Karten auf den Tisch legt. Dann bekommt man eine lebendige Beziehung zurück, in der Jeder und Jede sich so zeigen kann, wie sie ist: das wäre der Idealfall ;) natürlich klappt das nicht immer...aber immerhin ist dann klar, dass es Probleme gibt und, dass es neben der Beziehung zu deiner Mutter, auch eine andere Beziehung gibt, die am zerbrechen ist: die Beziehung zu dir selbst.
Ich seufze grade schwer vor mich hin, weil ich sehr gut nachvollziehen kann, das das hier echt die harte Schule des Lebens ist, und echtes Verständnis einen langen Weg braucht, in vielen Fällen. Aber: ich wünsche dir viel Glück und Kraft für die ganze Sache!!! Du bist nicht alleine auf alle Fälle!

Zum Thema Eigenwillen: ich habe da mal recherchiert und habe sehr oft die Meinung angetroffen, dass Eigenwille immer Egoismus sei, oder die Prophezeihung, dass wer eigenwillig ist, nicht glücklich wird, dass wer einen eigenen Willen hat bestraft werden soll...
Ich finde das eine traurige Angelegenheit: immerhin handelt es sich hier doch um die Fähigkeit sich selbst als Person wahrzunehmen, die einen ganz eigenen Willen hat; die spürt, was sie braucht und wozu sie ja und nein sagen möchte. Dass dies nicht zwangsläufig heißt, andere damit zu beschneiden und einzugrenzen, sie nicht mitzuberücksichtigen in seinen Entscheidungen, halte ich für eine Verunglimpfung, die Schuldgefühle auslösen möchte. Du siehst also, das ist ein gesellschaftlich oft angetroffenes Konstrukt. Aber es gibt die Chance seinen eigenen Willen zu haben, also sein eigenes Gewilltsein wahrzunehmen und mitzuteilen, und gleichzeitig das der anderen zu erfahren. Wo man sich trifft, kann immer frei entschieden werden.

Liebe Grüße!
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Re: Augenfarben

Beitragvon LeBoef » 22.09.2016, 17:44

Ach ja...zu alle dem möchte ich nochmal auf gewisse Hinweise, die du im Traum nutzt, zurückkommen. Mir sind mir noch einige Redewendungen zu deinem Traum gekommen:

"Jemandem den Spiegel vorhalten" Hinweis auf Reflexion, auf eine Spiegelung des Selbst
"Etwas / einer Sache in die Augen sehen" Hinweis auf Konfrontation
"Rechts von links unterscheiden können" Hinweis auf Differenzierung vielleicht, auf die Wahrnehmung von Unterschiedlichkeiten und Ähnlichkeiten

und du schreibst "Ich konnte nicht aufstehen" Das kann verdeutlichen wie stark die Abneigung ist, den Wunsch deiner Mutter zu erfüllen, oder auch einfach die Unmöglichkeit dies zu tun. Zudem wird "Aufstehen" auch als etwas gesehen wie "sich erheben gegen jemanden, oder etwas"; "Für sich geradestehen"

Dass du schreibst, dass dein Kleiderschrank in der Kindheit ein Ort war, an dem du versuchst hast dich zu verstecken, macht dir nochmal klar, wie lange die Beziehung zu deiner Mutter so ist. D.H der Traum bringt verdichtet, für dich deine Lebenserfahrung; eine Zeitwahrnehmung mit hinein.

Dass deine Mutter sich hinter dich legt, kann auch heißen, dass sie sich nicht "hinter dich stellt" sondern "hinter dich legt". Liegen ist eine Position die wir meist für einen Ruhezustand nutzen, die Entspannung, den Schlaf: das kann also heißen, dass sie dir nicht "Halt gibt" durch das Stehen, sondern, eigentlich "hinter dir liegt" Diese Redewendung benutzen wir gewöhnlich, wenn eine Sache für uns abgeschlossen ist. Du bist jedoch erschrocken von dem Gedanken, dass deine Mutter "hinter dir liegt": du hast in der letzten Nachricht ja geschrieben, dass es dir Sorgen macht, wenn der Kontakt endet, bzw. beschädigt wird. D.h du könntest deine Mutter emotional nicht "hinter dir lassen".

Vielleicht holst du sie ja vor dich? Wie in meiner letzten Nachricht angesprochen- und konfrontierst euch nochmal mit eurer Beziehung.
Und so verrückt das klingt..vielleicht ziehst du dir etwas blaues an, zu diesem Anlass? wenn es dich beruhigt...

liebe Grüße nochmal!
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Re: Augenfarben

Beitragvon Bluedream » 23.09.2016, 21:26

Le boef,

Ich habe meist blaue Sachen an. :-) Ich habe mir die Deutungen gelesen. Werde vielleicht später was dazu schreiben, da ich im Moment Augenprobleme habe.

Danke
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Re: Augenfarben

Beitragvon LeBoef » 26.09.2016, 22:24

Hallo Bluedream,

Ich hoffe, dass es dir wieder besser geht und du keine Augenschmerzen mehr hast!?

Liebe Grüße!
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