Hallo ihr Lieben!
Ich benötige mal wieder ein wenig Hilfe bei einem Traum.
Ich war in einer Wohnung. Alles war aus Glas und ich fühlte mich beobachtet. Außerhalb stand die Halbschwester meines Mannes und ihr Freund, zu denen wir gar keinen Kontakt haben-die beiden verstehen sich einfach nicht. In der Realität ist es so, dass wir so zueinander wohnen, dass die beiden auf unsere Terrasse sehen können und wir ein wenig in ihre Wohnung. Naja es war ok, wobei es mich genervt hat beobachtet zu werden. Ich schnappte mir meinen Sohn und machte mich mit ihm auf den Weg. Wir fuhren im Auto. Ich fuhr zielsicher irgendwo hin, ich weis nicht mehr wohin. Ich traf auf dem Weg einen König und Zigeuner, es war bunt. Wir kamen in eine Art Schloss, in dem es ein Schwimmbecken gab. Dort traf ich auf meine Eltern und andere Menschen. Alle wirkten etwas bekümmert und bedrückt. Ich fühle die Unterdrückung ,die dort herrschte, aber ich konnte nicht ausmachen woher sie kam. In meiner Hand hielt ich eine Schatulle. Ich öffnete sie und erblickte wunderschönen Schmuck: Ringe, Ketten, Armbänder und Ohrringe. Alles hatte Rubine und Diamanten und war aus Gold. Es war wirklich wunderschön. Auf der Schatulle stand:"Im Herzen des Königs". Es war ein Geschenk des Königs, den ich unterwegs traf. Ich erfuhr, dass dieser König die Menschen unterdrückte und ich war offensichtlich in seiner Gunst. Trotzdem wollte ich frei sein-ich hasse das Gefühl der Unterdrückung. Zwei Frauen planten einen Fluchtversuch. Ich gesellte mich zu Ihnen und wollte mit flüchten. Beide waren erst skeptisch, da ich ja in der Gunst stand und so wunderschönen Schmuck besaß ( plötzlich hatte ich auch goldenen Schmuck mit Perlen an und zwar eine 3-gliedrige Kette und ein passendes Armband). Mir fiel plötzlich mein Sohn ein. Ich hatte ihn ganz vergessen wegen der Fluchtplanung. Er plantsche im Wasser bei meinen Eltern. Ich holte ihn und sprach mit meinen Eltern. Sie wollten nicht mit. So gingen wir vier los. Erst mussten wir hinaus auf den Flur. Wir rannten diesen entlang und stürmten Treppen hinauf. Ich presste meinen Sohn an mich und hoffte, dass er still bleiben würde. Wir rannten die Treppen hinauf und stürmten auf den Dachboden. Oben saß eine Frau am Schreibtisch und hakte unsere Namen ab. Meiner war nicht vermerkt, weswegen sie mir keine Fluchthilfe geben wollte. Ich war nicht angemeldet. Doch, weil ich meinen Sohn dabei hatte, gab sie mir doch ihre Hilfe. Sie drückte mir einen Karabiner in die Hand und zeigte hinaus. Draußen führte ein Seil vom Fenster aus zum Keller des Hauses gegenüber. Wir sollten uns abseilen. Ich überlegte gerade, wie ich meinen Sohn an mir befestigen sollte, um die Hände frei zu haben, als ich wach wurde.
Ich habe wirklich keine Ahnung wie ich diesen Traum deuten sollte. Vll habt ihr ja eine Ahnung.
Vielen Dank schon mal!
LG Mangal