Heute ein Traum in einer öffentlichen heruntergekommenen Reinigungsanstalt in einem alten Bahnhof
Ich schaue mich um und sehe vergilbte Kacheln, diffuses schwaches Licht von alten Birnen, alte Duscharmarturen und alter Dreck, der wie das Muster im ganzen raum passend wirkt. Hinter einer Duschleitung stecken Rosen mit abgebrochenen Blütenkopf. Ich fühle mich hier als Lehrer inmitten der um mich herumschwirrenden Schüler nicht wohl.
Da beobachte ich, wie ein Gigolo ein junges schüchternes Mädchen bedrängt, ihre Hosen runter zu lassen und berührt sie mit seinen Finger zwischen ihren Beinen. Als ich seine Manipulation an ihrer Hose sehe fühle ich zwischen meinen Beinen stählerne Energie und atme sie durch, bis sie verschwunden ist.
Ich wende mich in eine Duschkabine und bemerke daß die Tür altersschwach nicht verriegelbar ist. In der Kabine bin ich also auch nicht allein. Ein junger Schüler steht hinter mir. Nun sehe ich nah an der Wand den feinen Dreck der ganzen Anstalt. Und doch will ich mich hier duschen?

Mein weisser Slip sitzt so fest auf meinem Becken, dass ich vergebens versuche mein Geschlecht zu offenbaren.
Ich erwache mit Erkennen, dass hier in dieser öffentlichen Reinigungsanstalt kein Platz für mich ist, wo ich mich wohl fühlen kann.
Welche Botschaften könnt ihr noch in diesem Traum erkennen?
