Ich gegen mein Spiegelbild

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Ich gegen mein Spiegelbild

Beitragvon kirby » 13.04.2016, 00:22

In dem Traum stand meine Wenigkeit mit anderen Leuten an einem Strand mit Lumpen, keine Schuhe, ohne Gegenstände oder sonstigem verstreut Richtung Meer blickend. Jeder einzelne sah verwirrt, verängstigt, fragend, erschöpft und ausgehungert aus. Niemand schien einen blassen Schimmer zu haben was hier abgeht. Die Blicke schweiften lose durch die Gegend.
[Gehe davon aus , dass ich zurzeit einen neuen Weg im Leben einschlage und es vielen anderen Leuten ebenfalls so geht.]

An einer Stelle des Strandes verweilte ein kleines Schiff mit Besatzung drauf. Anscheind sollte das die Rettung sein. Der Harken an der Sache sind die Männer in Militäruniformen und mit Gewehr+Bajonett in einem geschlossenen Rechteck stehend.
[Die Männer mit den Gewehren sollen die Probleme sein. SIe stechen zu , denn meine Probleme führe ich mir zurzeit direkt von Augen. Sie sind nicht in der Entfernung wie ein Schütze]

Plötzlich stürmen alle Leute blind und mit unverständlichem Gebrabbel auf dieses Rechteck los, welches seine Gewehr nach vorn richtet und nicht schießt sondern um damit die Leute zu erstechen. In dem Getümmele kamen eine Menge Leute rum. Meine Person bahnte sich einen Weg dadurch unter das Boot durchtauchend, um festzustellen mir ist jemand mit enschlossen kranker Fratze hintergetaucht und versucht mich einzuholen.
[Mein Kampf gegen meine alten Gewohnheiten?]

An der Wasseroberfläche erkenn ich das Gesicht. Mein Spiegelbild versucht mich mit dem Bajonett zu erstechen und verfehlt. Krampfhaft schwimmt mein Körper in Rückenlage von der Gefahr weg. Auf einmal landet neben mir ein Gewehr mit einem Bajonett im Wasser. Anscheind hatte jemand auf dem Boot Mitleid mit mir.
[Jemand der mich bei meinem Weg unterstützt?]

Entschlossen langte meine Hand nach dem Gewehr um der Person gegenüber einen gezielten Stoß in den Hals zu verpassen. Treffer, mit offen gerissenen Augen, griff die Person sich an die klaffende Wunde und verschwand unter Wasser.
[Entschlossener Kampf gegen alte Gewohnheiten?]

Meine müden Arme griffen nach dem Rand des Schiffs um sich hochzuziehen. Die Sonne blendete meine müden Augen. Ein alter Mann vielleicht der Kapitän des Bootes reichte mir die Hand um mich auf das Schiff zu ziehen. Endlich war der Horror vorbei und es waren außer mir nur sehr wenige auf das Boot gelangt. Das Getümmel im Wasser war im vollem Gange. Blut, Leichen, Schreie.... hier endet der Traum.
kirby
Träumerle
 
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Registriert: 09.03.2016, 01:40

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