
in der letzten Nacht hatte ich einen Alptraum gehabt den ich versuche zu deuten, vielleicht könnt ihr mir dabei helfen.
Im Traum bin ich an einem See es ist Sommer ich habe ein Bikini an und bin in männlicher Begleitung. Ich habe das Gefühl beobachtet zu werden vom Wasser aus, aber als ich hinaus schaute sah ich nichts ungewöhnliches. Dann sprang es in die Beobachterrolle ich befand mich im Wasser und schaute nur mit dem halben Kopf aus dem Wasser und beobachte mich selber. Es wechselte immer wieder hin und her. Als ich wieder die Person am Ufer war wollte ich ins Wasser gehen, als ich tiefer ins Wasser ging zog mich etwas in die tiefe. Es fühlte sich wie eine männliche Person an die mich an den Brüsten packte und in tiefe zog. Ich versuchte mich dagegen zu wehren und immer wieder auf zu tauchen. Von weiten sah ich das Ufer was sich in naher Umgebung befand. Das Wasser war dunkel grün und als mich (ich sag mal Mann konnte ihn nicht erkennen) wieder hinunter zog wachte ich auf.
Wasser bedeutet ja Gefühle und so wie ich diesen Traum deute, ziehen mich meine Gefühle immer wieder runter. Mal habe ich halt unter meinen Füßen und mal zieht es mich dermaßen nach unten das ich nicht weiter weiß. Im Moment ist ein Mann wieder in meinem Leben der in der Vergangenheit eine große Rolle für mich gespielt hat (siehe andere Träume). Wir haben wieder Kontakt und da er so abweisend ist vermute ich ganz stark das sich dieses in meinen Träumen wieder spiegelt und mich so zu sagen runter zieht. Falls ich mich irre koriegiert mich. Ich versuche meine Träume so langsam selbst zu deuten hab aber manchmal das Gefühl als würde ich mit meiner Deutung daneben liegen.
Danke schon einmal für eure Hilfe
