Mein Traum beginnt damit, dass ich in einem kleinen Ruderboot auf dem offenen Meer der Karibik schipper. Ich lege an einer sehr kleinen, tropischen Insel an. Am Anfang ist noch alles gut, diese Insel war mein Ziel, ich wollte hier her. Plötzlich wandelt sich mein Epfinden aber ins negative. Auf der Insel treffe ich eine alte Schulfreundin, sie arbeitet dort auf der Insel an einem Projekt, neben ihr sind auch zwei andere alte Schulfreunde auf dieser Insel und viele andere Leute die an dem Projekt mitarbeiten. Die erste Schulfreundin macht irgendwas auf den Klippen, aber ich weiß nicht mehr was genau. Jeder dort hat eine andere Aufgabe. Wir unterhalten uns und eigentlich will ich schnell wieder von er Insel weg, ich fühle mich unwohl, es sind zu viele Menschen auf dieser winzigen Insel. Das Wetter ist plötzlich ziemlich schlecht, es stürmt und ist dunkel. Ich sehe aufs Meer und mir wird bewusst, dass ich bei diesem Wetter unmöglich weg kann. Ich bekomme Panik, die Wellen sind peitschen in ziemlich großer Höhe auf das Land. Ich bitte meine Schulfreundin hier bleiben zu können. Sie führt mich zu dem Haupthaus, welchen eigentlich garkein Haus ist. Alle schlafen dicht auf dicht auf den Holzböden. Ich frage sie, wie ich wieder runter von der Insel komme, frage nach den Verantworlichen des Projekts, aber sie sagt, dass die Verantwortlichen, schon lange nicht mehr gesehen wurden.
Mir wird klar, dass ich hier niewieder weg kann. Alle anderen um mich herum scheint dies nicht zu stören. Ich überlege, die Gefahr auf mich zu nehmen und mit dem kleinen Ruderboot in den Sturm zu fahren, aber mich überkommt die Angst, als ich Haie und andere riesige Meerestiere beobachte, die sich gegenseitig angreifen und auffressen.
Hier endet der Traum.
Ein wenig kann ich in diesen Traum reinterpretieren, allerdings macht diese Deutung für mich nicht so richtig Sinn. Ich habe letztes Jahr ein neues Studium begonnen und ich fühle mich dort wirklich wohl. Ich habe das Gefühl an meinem Ziel, also dem richtigen Studium angekommen zu sein. Alles was danach im Traum erscheint ist allerdings sinnlos. Ich mag das Studium, es hat sich nichts ins negative gewandelt. Ich schreibe Monatg meine erste Klausur und auch auf die fühle ich mich gut vorbereitet. Es gibt für mich keinen Grund unglücklich zu sein, ich bin es auch nicht. Meine Lebenssituation ist sehr angenehm. Ausser großen finanziellen Sorgen, die aber in absehbarer Zeit beendet sein werden.
Vielleicht kann mir ja jemand behilflich sein.
Liebe Grüße!
