Zweimal von Bergen, Schnee und Meer geträumt

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Moderator: Mirakulix

Re: Zweimal von Bergen, Schnee und Meer geträumt

Beitragvon AngeliMike » 27.10.2015, 23:35

Und mit deiner Aussage hast du mir nebenbei mein damaliges Verhalten erklärt :-D ich hab mich ewig undankbar deswegen gefühlt - Danke dafür ... Dankbarkeit schafft halt keine Liebe, im Gegenteil, man hat ein schlechtes Gewissen, weil man denkt, dass man nach all dem ja die Person lieben sollte und dadurch will man dann nur noch schneller weg :lol: muss nicht zwangsläufig so sein, aber ist wohl oft so
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Re: Zweimal von Bergen, Schnee und Meer geträumt

Beitragvon AngeliMike » 27.10.2015, 23:58

Lieber Ghost, exakt dies werde ich tun :D :D und wenn ich wieder mal auf dem Schlauch stehe, weiß ich ja, wo ich den Traum posten muss. Da ich ohnehin müde bin, starte ich gleich den ersten Versuch und lasse dich das Ergebnis wissen. Liebe Grüße AngeliMike
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Re: Zweimal von Bergen, Schnee und Meer geträumt

Beitragvon AngeliMike » 28.10.2015, 10:10

Also zunächst mal kurzes Feedback zu meiner Nacht...Erst ist mein Sohn krank geworden, daher bin ich immer wieder aufgewacht, er musste in der Nacht mehrmals spucken und dann konnte ich um 04.00 Uhr doch mal für drei Stunden schlafen und da habe ich geträumt ohne Ende.

Also im Traum eins ging es tatsächlich um meinen Freund, wir haben Handys getauscht und telefoniert, nur leider kann ich mich, welch ein Wunder :roll: an den Inhalt des Gespräches nicht mehr erinnern. Langsam habe ich das Gefühl mein Unterbewusstsein verdrängt einfach alle Botschaften, die ihm nicht in den Kram passen, jedoch war es nichts Negatives, eher nett, aber im Grunde belanglos und im Vergleich zu den anderen Träumen war dieser Recht kurz.Ich weiß nur, dass ich mich gefreut habe, dass er angerufen hat und mir sein Handy recht gut gefallen hat.

Im Traum zwei ging es um den Vater meiner Kinder und um meine Kinder. Wir waren zusammen in einer mir unbekannten Wohnung und haben zusammen auf einem Bett gelegen -also mit den Kindern, er meinte dann, dass er die Heizung, die direkt am Bett stand, angeschalten habe, aber es dauere noch kurz bis es warm würde. Es war seine Wohnung, aber wir waren nicht nur kurz zu Besuch da, sondern haben übernachtet evtl. auch für mehrere Tage, trotzdem waren wir irgendwie getrennt im Traum. Er hat mir sein Handy gegeben, das war vorne zerkratzt und ich hatte meines in der Hand, das ebenfalls demoliert war, ist es in der Realität aber auch :-) Dann hat mich eine wohlsituierte Dame angerufen, kenne sie schon sehr lange, aber habe mit ihr jetzt nur sehr losen Kontakt über facebook, sie hat einen Sohn, der studiert, lebt in Trennung und man munkelt sie sei Escortdame, auf jeden Fall aber eine sehr hübsche Frau, die ihren Sohn sehr liebt, nur etwas oberflächlich ist. SIe meinte, dass ich meinem Mann etwas ausrichten soll und ich konnte nicht sagen, dass wir getrennt sind, stand in einem großen Badezimmer (wie in den Schwimmbädern) und habe die Duschen angeschaut und versichert, dass ich es weiterleite. Die Duschen hatten etwas beängstigendes, wie in Kz-Filmen, hoch oben, überall Rohre, ein großer Raum, aber alles kalt und herzlos. Konnte nicht duschen, obwohl ich es vorhatte, war zu beklemmend, auch wenn ich jetzt keine Angst hatte, einfach kalt und ungemütlich. Zurück zur Es ging um geschäftliche Dinge und sie war der Auffassung er sei erfolgreich, auch hier konnte ich nicht sagen, dass dies nicht der Fall ist. Dann habe ich die Kinder zur Schule gebracht und eine Frau gesehen, die eine Hose und Overall mit gelben Quietscheenten getragen hat und mich mit diesen langen, ausziehbaren Fernrohren gemustert hat. War mir zunächst unheimlich, aber dann habe ich gesehen, dass sie Zeitungen austrägt und das Mädchen zur Schule bringt/erinnert mich optisch an eine kinderreiche Bekannte von mir, die sich getrennt hatte, einen neuen Mann relativ schnell gefunden hat und morgens tatsächlich immer Zeitungen austrägt. SInd dann hoch zur Schule gelaufen und die Kinder sind reingegangen.

Traum drei handelte von meinen Kindern und mir, jedoch waren wir in der Wohnung, in der ich als Kind mit meiner Mutter lebte. Meine Mutter war im Garten, bin mit den Kindern dorthin und sie hat da Wäsche aufgehangen. Bin auf ein Podest, um ihr zu helfen und dann auf einmal bin ich geflogen und habe mich über dem Garten im Kreis gedreht. Ich wollte damit aufhören, nachdem es kurze Zeit recht interessant war und dazu musste ich mich an allen möglichen Gegenständen festhalten, wobei ich mir die Hände/ Innenflächen aufgeritzt habe, wie wenn man eben mit Geschwindigkeit an Metall schneidet, aber ich kam zum Stillstand. Dann sind wir meine Freundin und ihre Kinder besuchen gefahren, sie wohnt auch real in einem Hochhaus und vor beiden Eingängen waren große regenbogenfarbige Vordächer aufgespannt. Von dort aus sind wir auf den Jahrmarkt und mit meinem kleinen Sohn bin ich etwas wildes gefahren, jedoch dachte ich zunächst, dass man die Geschwindigkeit manuell regeln kann, wie diese Flugzeuge, die hoch und runtergehen auf den Jahrmärkten für kleine Kinder, aber das hat nur bedingt funktioniert. Wir haben uns überschlagen und das Problem war, dass jeder in einer Einzelkabine war und mein Sohn das so spaßig fand, dass er sich voll weit rausgelehnt hat und ich wollte ihn wieder richtig reinsetzen, aber war ja in meiner Kabine und darum habe ich geschrien, dass die Weihnachtsgeschenke gestrichen sind, wenn er sich nicht sofort richtig hinsetzt und festhält, was eine Notlösung war, die aber zum Glück auch funktionierte. AM Boden meinte mein großer Sohn dann, dass der Kleine einfach eine Wildkatze ist, er dagegen sei Garfield und in dem Moment habe ich beide kurz als Katzen gesehen, dann war alles wieder normal, wir haben geredet und ich ,plötzlich wieder daheim, in der Küche gekocht und die beiden standen zwischen Tür und Esstisch. Grob ging es weiterhin um Katzen.

Also Input zwecks aktuellen Freund sieht mager aus, es gab keinen Streit, wir haben geredet per Telefon, er hatte angerufen, es gab auch keine bösen Überraschungen, aber mhhh... wie soll ich sagen, einerseits habe ich habe ich mich gefreut mit ihm zu reden, andererseits war der Inhalt es dann doch nicht wert gespeichert zu werden, was merkwürdig ist ...aber möglicherweise bin ich ja in eine tiefere Schicht vorgedrungen, denn in meinem Traum war die Bindung zu dem Vater meiner Kinder viel enger und teilweise war ich da auch richtig verletzt wegen blöden Bemerkungen bzw. das hatte ich ganz vergessen zu schreiben, auf dem Weg zur Schule rief eine Frau an und da war ich mir sicher, dass er mit ihr eine Affäre hat, bin aber nicht ans Telefon und dachte mir gleichzeitig, dass er dies nur aus Wut und Frust macht, aber eigentlich mich noch liebt. Und dann erst kam die "Entenfrau" mit ihrem Fernglas und der
Tochter
Ich bin ja gespannt, ob es da eine Verbindung gibt, welche und ob dies mit meiner eigentlichen Fragestellung zu tun hat :-))) LG AngeliMike
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Re: Zweimal von Bergen, Schnee und Meer geträumt

Beitragvon AngeliMike » 28.10.2015, 15:50

Hallo Ghost,

zunächst einmal...deiner ersten Deutung konnte ich sehr gut folgen. Mein Freund ist einfühlsam und an meiner inneren Haltung interessiert, es findet Austausch statt, der angenehm ist, aber der zumindest inhaltlich jetzt nicht in eine Tiefe geht, die Veränderungen in Form von Lernprozessen auslöst. Er ist einfach da. :wink:

Bei deiner zweiten Deutung habe ich dich zunächst für verrückt erklärt :lol: beim zweiten Mal war ich irritiert und schließlich fand ich es aber absolut einleuchtend :mrgreen: Wobei mir morgens auf dem Weg zur Arbeit die Frage in den Kopf kam, ob es womöglich sein kann, dass ich noch nicht über diese Beziehung hinweg bin. Dass er meinte, niemand würde mich lieben wie er (die warme Heizung) und stattdessen fand ich mich dann in einer kalten Dusche wieder. Gleichzeitig hat er immer vorgegeben etwas zu sein, dieses vortäuschen müssen, hat sich evtl. auch im Gespräch widergespiegelt -> Deine Deutung zielt auf eine tiefere Ebene ab, man kann es aber tatsächlich auch als Lebensrundgang sehen, ob dies die Deutung verändert, kann ich jetzt nicht sagen.

ZU MEINER FRAU: Ich empfinde tatsächlich, dass viele Frauen wie in Gefangenschaft leben, mag
es eine unglückliche Ehe sein, die klassische Frauenrolle, wo man sich "opfert" für die Familie und den Mann, eine Escortdame, die in einer Scheinwelt gefangen ist und der Schönheit verpflichtet sein muss/ und der Willigkeit...ich habe mir über den Sommer hinweg einige Gedanken darüber gemacht und finde es schwierig für mich herauszufinden, welche Rolle ich in diesem Mann-Frau-Ding einnehmen möchte. Also wenn man jung ist, dann hört man von Gleichberechtigung, träumt von Familie und Kindern und einem Beruf nebenbei ... und irgendwann wacht man auf und sieht, dass es schwierig ist. Man überlegt, ob es besser wäre souverän und allein zu sein, spielt alle Optionen durch und hat doch ein Fragezeichen auf der Stirn. Ich meine ich bin jetzt Alleinerziehend, gerade ist es ok, aber was wird, wenn diese oder eine andere Partnerschaft in Richtung Ehe geht? Wie kann man als Frau frei sein? Von Erwartungen, von Schönheitsidealen, von Pflichten - mir scheint als könne man dies ohne Männer leichter umgehen, daher die Frauenlastigkeit. Soviel zunächst dazu, gegen Abend ergänze ich gerne.
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Re: Zweimal von Bergen, Schnee und Meer geträumt

Beitragvon AngeliMike » 28.10.2015, 15:53

Meine Jungs haben in der Realität auch ein starkes Katzeninteresse -> das bedeutet?
Dass die Erziehung zu Frauenlastig ist? ABer eigentlich recht gut verteilt, würde ich sagen, da der Vater sich schon gut kümmert und wir uns diesbez. verstehen. Oder übertrage ich das auf sie...
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Re: Zweimal von Bergen, Schnee und Meer geträumt

Beitragvon AngeliMike » 28.10.2015, 18:44

Hallo Ghost,

ich habe gerade eher frei assoziert auf deine Frage hin, warum meine Gedanken so frauenlastig sind und die erste Vermutung war, dass ich nachdem ich Tochter war und dann Mutter geworden bin, nun hinterfrage, was Frau sein für mich noch bedeutet. Diese Vorstellung, dass eine Frau zu mir spricht, ist ein häufig vorkommendes Motiv, darum kann es sein, dass es entweder ein erwachsener / zukünftiger Teil meines Ichs ist, der mit mir Kontakt ausnimmt. Oder aber es geht hierbei um eine real existierende Frau, die mich in meiner weiteren Entwicklung unterstützen wird. Also Handyaustausch und facebookkontakt deutet für mich auf anonymität, denn was mache ich, wenn ich nicht zurückverfolgt werden will? Ich benutze ein Handy, welches nicht auf mich registriert ist. Der Tausch mit dem Freund macht ja irgendwo noch Sinn. Der Tausch mit dem Expartner macht jedoch wirklich nur Sinn, wenn man deine Betrachtung heranzieht...denn sie hat ja auf dem Handy von ihm angerufen, aber wusste sofort, dass ich am Gerät bin, obwohl wir wie Gesagt nicht gut bekannt miteinander sind.
Also wie kann ich etwas über diese Frau herausfinden? Indem ich mit ihr /mir selbst?in Kontakt trete und sehe, was sie mir zu sagen hat, wäre die Antwort. Durch Kommunikation!!! Durch die Dinge mal von oben betrachten und auf den Kopf zu stellen? Durch Aktivitäten mit meinen Kindern und möglicherweise durch eine Auseinandersetzung mit meiner Vergangenheit. Mir ist halt immer noch nicht ganz klar...ist das ein Teil meines Ichs? Ist das jemand anderes? Aber das Erste erscheint mir als wahrscheinlicher. Wenn man es so sieht, dann ist die Antwort recht eindeutig.
Wieso gerade mein ältester Sohn? Der Jüngere war doch viel mehr im Fokus des Traumes

In Bezug darauf, ob es einen Mann gibt...naja, mein Freund eben, der mich manchmal mit seiner Lebensweise wie gesagt irritiert. Ob ich Antworten aus Egoismus ablehne? Nein, das denke ich nicht, es hängt davon ab, inwiefern diese Antwort von meinem Innersten als wahr erkannt wird. Was sie in mir auslöst. Es gibt da einen gewissen Widerstand, da ich ein sturer Mensch bin, aber wenn es nach längerem Nachdenken logisch klingt, dann ist es mir eine wertvolle Erkenntnis. Ob ich da zwischen Männern und Frauen differenziere? Nicht zwangsläufig, nein, ist dann doch eher personenabhängig und in der Regel redet man als Mutter eben öfters mit weiblichen Personen, kann sich auf diese Sichtweise schneller einlassen. LG AngeliMike
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Re: Zweimal von Bergen, Schnee und Meer geträumt

Beitragvon AngeliMike » 28.10.2015, 20:35

Wenn ich da in Bezug auf mein Gebet gedanklich zunächst einen Umweg gefahren bin, hilft mir das oft, weil mir dann bestimmte Glaubenssätze etc., die mich ohnehin beschäftigen nochmals bewusst werden, auch wenn das nicht immer zielführend ist. Aber es lohnt sich :-)
Hab ja hier beispielsweise ausgeführt, weswegen ich eher nicht mehr arbeiten will und siehe da - heute kam es zu einem Gespräch mit meiner Chefin und ich war sehr froh, dass ich zuvor intensiv darüber nachgedacht hatte :) es hat also immer etwas Gutes. Schön, wenn man dann jemanden hat wie dich, der die flüchtenden Gedanken dann wieder auf die richtige Spur bringt :mrgreen:
und einem das eigene Brett vor dem Kopf zeigt :lol: LG
AngeliMike
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Re: Zweimal von Bergen, Schnee und Meer geträumt

Beitragvon AngeliMike » 28.10.2015, 22:04

Lieber Ghost,

mir scheint es nun, als sei diese Person real, also mehr als bloß ein anderes Bild meiner Selbst. Würdest du mir nun raten, dass ich dies als Weisung verstehen soll, nach dieser Frau zu suchen und dabei auf mein Gefühl zu hören? Es gibt eine spirituelle Frau in der Realität, mit der sowohl ich als auch der Kindsvater verbunden sind. Sollte ich dort anfangen zu suchen? Zu schauen, was sie mir ehrliches zu sagen hat? Oder beispielsweise auch die Situation heute auf der Arbeit als Zeichen sehen? In zwei Wochen geht es nochmals konkret um ein Besprechen der momentanen Situation in beruflicher Hinsicht, wobei die Tendenz wie gesagt zwischen status quo und Verbesserung schwangt. Konkret zu schauen, wer diese Person ist? Wie gesagt vermute ich sogar, dass diese Person eher eine ist, mit der Kindsvater und ich über die Kinder verbunden sind und deren Input meine Sichtweise stets sehr erweitert hat. Hier steht ebenfalls ein Gespräch nächste Woche an.
Danke für deine weisen Worte - dies heißt wohl auch, dass ich nicht allein im Dunkeln tappen sollte, sondern wie du sagst, nach Führung suchen, wobei mir die konkrete Form bereits gezeigt wurde. Da ich eben die Situation nicht aus Vogelperspektive sehen kann. Ich weiß auch nicht, ob es eventuell doch konkret um die Kinder geht, auch da stand heute ein für mich sehr überraschendes Gespräch mit einer älteren Dame/Lehrerin meines älteren Sohnes an, das mir neue Perspektiven gezeigt hat, die ich so aus den Augen verloren hatte. Also wie es scheint, bin ich auch im Realleben gerade umgeben von solchen Frauen; dies kann kein Zufall sein. Für mich stellt sich diesbezüglich gerade die Frage, inwiefern ich mich nun überhaupt noch in der Frage nach Partner/Partnerschaft bewege, da es mir so scheint als sind es eigentlich ganz andere Dinge, die aktuell bedeutsam sind. Aber womöglich fügt sich über die Gespräche und ENtwicklung jene Puzzleteile zu einem Ganzen. Also mal schauen, wohin mich die göttliche Führung bringt und welche neuen Erkenntnisse sich mir eröffnen.
Der Synonym Kindsvater und ich wurden als EInheit betrachtet, das stimmt, aber wer ist denn jetzt genau damit gemeint? Und in Bezug auf den Kindsvater kann ich dies noch deuten, sofern dieser aber sich auf ein Synonym bezieht, sprich beispielsweise du als Anstoßgeber, wer bitte könnte die Frau dann sein...an genau der Stelle steige ich gedanklich dann aus, weil es meine Vorstellung übersteigt. Liebe Grüße
AngeliMike
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Re: Zweimal von Bergen, Schnee und Meer geträumt

Beitragvon AngeliMike » 30.10.2015, 00:24

Hi Ghost, damit magst du sicherlich Recht haben. Ich spüre gerade auch im realen Leben einen Umbruchprozess, in dem ich plötzlich auf viele blinde Flecken schaue, ungeliebte Eigenschaften, Dinge, die mich blockieren und/ oder belasten, negative Persönlichkeitsabteile, die ich verdrängt habe...wie wenn es einem wie Schuppen von den Augen fällt und sich selber erkennt, sieht, wo man sich u.U. auf dünnem Eis bewegt und man sich Entwickeln sollte. Das kam schlagartig mit dem Posten des Traumes und wo ich gerade dachte angekommen zu sein, merke ich, dass ich spirituell und persönlich zum Teil erst am Anfang stehe. Alles vom Tisch zu fegen, dieser Mut fehlt mir, aber Austesten und Hinterfragen klingt gut. Mehrere Wege zu gehen und dann zu spüren wo die göttliche Führung am größten ist, dies ist wunderbar. Beruflich habe ich dies in einer Orientierungsohase getan, mehrere ganz unterschiedliche Zusagen bekommen, aber nur eine hat mein Herz zum Singen gebracht und dann wusste ich, welchen Weg ich zunächst gehen sollte - alles andere waren Optionen. Konkret habe ich gestern mit zwei Menschen Kontakt aufgenommen, wobei mir während des Schreibens gerade noch weitere einfallen. Über dich werde ich natürlich auch nachdenken und meine Träume befragen, gestern und heute war ich in spiritueller Hinsicht lahmgelegt, da mich der berufliche und familiäre Alltag vereinnahmt hat und ich schon wusste, dass ich nichts träumen werde, sondern einfach nur Schlaf brauchte, um den heutigen Tag zu meistern. Die kommenden Tage wird dies jedoch anders sein und ich kann mich meinen Träumen hingeben. Das Resultat lasse ich dich wissen. LG AngeliMike
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Re: Zweimal von Bergen, Schnee und Meer geträumt

Beitragvon AngeliMike » 03.11.2015, 22:18

Hallo Ghost, seit Tagen Träume ich einfach nichts, was extrem ungewöhnlich ist. Dafür waren die letzten Tage merkwürdiger als jeder Traum, ich hatte ja bereits von meiner Taktik geschrieben, dass ich bei Unklarheiten bete und das Ergebnis Gott überlasse und dies habe ich in Bezug auf die Beziehung getan, nur seitdem kam eine Enttäuschung nach der anderen, weswegen ich mich fast gezwungen fühle es zu beenden, sofern nicht etwas grundlegendes passiert, was mich in den letzten Tagen echt runtergezogen und traurig gemacht hat. Die Antwort einer wohlsituierten Frau habe ich bekommen, sie meinte, ich solle den Jungen doch lassen, mich auf mich und meine Kinder konzentrieren, damit habe ich doch wahrlich genug zu tun und wenn man sieht, dass etwas nicht zukunftsfähig ist, sollte man es beenden, bevor man am Ende noch mit weiteren Kindern dasteht und doch wieder alleine kämpft. Da hat eine Löwin gebrüllt :lol: nur die Maus will es nicht akzeptieren und hofft auf einen Ausweg - dies nur als kurzes Feedback und evtl hast du ja einen Tipp was ich tun kann, um meine Traumblokade zu beseitigen. LG
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