
Im Vorfeld möchte ich mich hier entschuldigen, falls ich jetzt Foren- Regeln verletzt habe, indem ich einfach ein neues Thema angefangen habe .

Kurz zur meiner Person : Ich heiße Jacqueline, bin 22 Jahre alt. Zur Zeit absolviere ich ein duales Studium zur Gesundheits-und Krankenpflegerin und befinde mich so zu sagen jetzt im letzten Jahr.
Ich hatte heute morgen einen sehr aufwühlenden Traum, der mich den ganzen Tag über beschäftigt hat und mir auch Angst eingejagt hat, weshalb ich jetzt das Internet genutzt habe, um aus diesem Traum schlau zu werden. Dabei bin ich auf diese Seite gestoßen und hoffe, hier vllt. ein paar anregende Ideen zu meinem Traum zu finden.

Zu meiner aktuellen Lebenssituation ist zu sagen, dass ich in den letzten Wochen beruflich viel Stress hatte, bzgl. meines Examens im kommenden Jahr, und ich allgmein in der Phase stecke in kürze viele wichtige Entscheidungen treffen zu müssen. Ich hab selbst gemerkt, dass ich mich deshalb selber unter druck setzte.
Ich habe einen Lebensgefährten, der mich gut unterstützt und mir bei diesen Entscheidungen hilft. Im großen und ganzen würde ich sagen, dass meine Stimmung in letzter Zeit eher geknickt war, da ich viele Niederlagen/ Enttäuschungen ( sowohl privat, als auch beruflich) wegstecken musste. Ich würde von mir aus sagen, dass ich mit so etwas eher schlecht umgehen kann, da ich ein abosoluter "Erfolgs-Typ" bin, sprich ich Niederlagen nicht akzeptieren kann

Nun zu meinem Traum : Ich stehe in einem Lagerraum mit niedriger Decke, weißen Wänden und Regalen mit Lebensmitteln und allen möglichen Dingen, die man so im Alltag gebrauchen kann. Ich erkenne diesen Raum nicht und er wirkt auf mich eher erdrückend. Ich bin auf der Suche nach etwas zu essen und während ich zwischen den vielen Regalen suche, fällt mir ein etwa 9 bis 10 Monate altes Kind ( mehr ein Baby) auf, dass weiter hinten im Raum eine Kanne mit Spiritus hin und her bewegt. Ich schätze die Situation als gefährlich ein und laufe auf das Kind zu, nehme den Spiritus an die Seite und das Kind auf den Arm. Von weitem sah das Mädchen eher kränklich und blass aus, aber als ich es im Arm hatte war es super süß, mit rosa Wangen und braunen locken. Zu meiner Überraschung konnte es fliesend sprechen. Wir unterhielten uns eine Weile. Ich frage, was es hier mache und wo die Eltern wären. Ich wollte es gar nicht mehr los lassen so süß war die Kleine und ich sagte zu Ihr : Du bist so süß, wenn ich einmal eine Tochter habe, dann muss sie so sein wie du. Deine Eltern sind bestimmt stolz auf dich. Drauf sah mich das Kind an und sagte: Mein Vater hat mich mit Spititus vergiftet und ich bin gestorben. Ich war total geschockt. Draufhin wollte ich das Mädchen aus dem Lageraum schaffen. Ich öffnete eine Tür und dahinter lag ein langer dunkler Gang. Ich hatte auf einmal panische Angst, konnte es mir aber nicht erklären. Als ich den Gang entlang ging, bewegte sich etwas auf allen Vieren mit leuchtenen gelben Augen auf uns zu, so schnell, dass ich nur die Umrisse erkennen konnte. Ich konnte nicht genau sehen, was es war, aber in meinem Traum war mir total klar, dass es etwas dämonartiges sein musste. Ich versuchte das "Ding" anzuschreien und es zu verjagen, aber ich bekam kein Ton heraus. Ich lief zurück in den Lageraum, der beleuchtete war,und wo die Lichtstrahlen den Boden berührten blieb das Ding stehen und "fauchte" mich an. Es kam nicht weiter. Ich klammerte mich fest an das Kind auf meinem Arm und war fest entschlossen dieses Kind zu beschützen.
Dann ging mein Wecker los und der Traum war vorbei. Ich war total verwirrt und hatte sogar noch immer etwas Angst als ich wach wurde.
Ich wüsste wirklich gerne, dass das bedeuten könnte. Ich kann mir nicht ganz nen Reim drauf machen.
Ich würde mich über ein paar Ideen sehr freuen

Lg
Jacqueline