Hey Leute. Ich habe da einen Traum den ich gerne teilen würde, speziell mit Menschen die sich schon ein wenig mit der Thematik Traumdeutung beschäftigt haben. Was mich als Person und meine aktuelle Lebenssituation angeht, das habe ich glaube ich in meinem Vorstellungsthread (Ich kann leider keine URLs posten, müsste aber im "Träumer unter sich" Bereich ganz oben sein) ganz gut erläutert. Ich beschreib einfach mal den Traum:
zur besseren Übersicht mache ich die Erklärungen was Personen und Orte aus meinem Leben angeht kursiv damit sie vom Trauminhalt unterschieden werden können.
Der Traum beginnt in der Botschaft der Erde (ein Ort an dem ich insgesamt 4 Monate gelebt habe, gemeinsam mit einigen anderen Menschen. Am besten beschreibe ich den Ort wohl als einen Ort der mit dem Ziel geschaffen wurde Menschen einen bedingungslosen Platz zu geben die sowas gerade brauchen.) Einer der Bewohner ist nach Australien gereißt. Wir beschließen ein Wochenende in die Natur zu gehen (ich habe leider kein Bild mehr wie viele Menschen in dem Traum da waren und in der Realität hat die Anzahl der Bewohner immer mal wieder geschwankt). Also sind zunächst nur ich und eine Freundin da, mitten in der unberührten Natur. (Eine enge Freundin, aber definitiv keine Liebesbeziehung. Allerdings vielleicht die Person mit der ich in dem letzen Jahr am längsten zusammengelebt habe da wir mehrfach an den selben Orten waren) Da an einer Stelle picknicken wir und legen Matratzen und Decken zum schlafen aus. Andere Botschaft-Bewohner sind inzwischen dazugekommen. In der Nacht gibt es irgendwie zu wenig Bettdecken für die Menschen, also müssen wir uns ein bisschen zusammenkuscheln. Dann mache ich einen kleinen Nachtspaziergang Bei mir nix ungewöhliches. Plötzlich kommt ein Gewitter und ich denke mir, macht doch nix, aber dann kommen anstatt Blitze Laserstrahlen vom Himmel die kleine Explosionen verursachen. Wir flüchten zu einem Klostergut (an diesem Hof habe ich mit Abständen insgesamt etwa 5 Monate gelebt gemeinsam mit 16 weiteren jungen Erwachsenen, darunter auch die Frau die eben schon im Traum vorkam. Das war vielleicht meine schönste Zeit Und der Abschied liegt auch erst 2 Wochen zurück. Mit dem Ort verbinde ich unter anderem auch den komletten Schwenk den mein Leben im letzen Jahr gemacht hat). Als wir in der Herberge in der wir damals gewohnt haben ankommen (komischerweise einige von uns nackt, ich nicht) werden wir freundlich von anderen der Menschen, mit denen ich damals zusammengelebt habe, die schon da sind begrüßt Das wir da sind ist recht unvorbereitet, wir teilen die Schlafplätze so auf dass es trotzdem hinkommt. An der Stelle vom Traum habe ich ein sehr merkwürdiges Gefühl. Ich habe im Nachhinein fast das Gefühl dass ich kurz davor war ins luzide Träumen zu kommen, es aber irgendwie doch nicht dazu kam, bzw. abgebrochen wurde.
Szenenwechsel
Ich bin immer noch am Klostergut, allerdings in dem Speicher den ich mal grundgereinigt habe, der aber irgendwie anders ist, viel mehr eingerichtet und so. Der Schamane und IT-Experte des Hof ist auch da Der Mensch der unter anderem meine erste Schamanische Reise, eine Krafttierreise, angeleitet hat). Plötzlich ist eine Art Drohne vor dem Fenster und beginnt mit Laserstrahlen auf uns zu zielen, wir können erfolgreich ausweichen. Das Ding fliegt rein, ich habe Todesangst. In dem Moment bin ich aufgewacht und zwar davon dass mein Bett zusammengebrochen ist. Was gerade nicht ungewöhnlich ist, das Bett in dem ich gerade schlafe ist nicht gerade stabil)
Interpretation:
Also klar ist dass ich in Träumen immer wieder mit den Menschen zusammenbin mit denen ich in dem letzen Jahr in sehr verbundenen Gruppen zusammenwahr da ich mich in diesen Zustand zurücksehne. Aber der Rest ist mir gerade schleierhaft. Speziell mit den Laserstrahlen kann ich gar nix anfangen da ich auch keine Actionfilme oder so konsumiere und dass eigentlich überhaupt nicht meine Gedankenwelt oder Bildsprache ist. Aber ich denke es geht irgendwie um Zerstörungskraft.
So, ich hoffe das war detailiert genug dass sich die Menschen darunter etwas vorstellen können. Ich beschreib gerade zum ersten mal einen Traum Menschen die mich nicht sehr gut kennen...