Picknick, Klostergut und Laserstrahlen

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Picknick, Klostergut und Laserstrahlen

Beitragvon Anarchobat » 02.08.2015, 07:10

Hey Leute. Ich habe da einen Traum den ich gerne teilen würde, speziell mit Menschen die sich schon ein wenig mit der Thematik Traumdeutung beschäftigt haben. Was mich als Person und meine aktuelle Lebenssituation angeht, das habe ich glaube ich in meinem Vorstellungsthread (Ich kann leider keine URLs posten, müsste aber im "Träumer unter sich" Bereich ganz oben sein) ganz gut erläutert. Ich beschreib einfach mal den Traum:

zur besseren Übersicht mache ich die Erklärungen was Personen und Orte aus meinem Leben angeht kursiv damit sie vom Trauminhalt unterschieden werden können.

Der Traum beginnt in der Botschaft der Erde (ein Ort an dem ich insgesamt 4 Monate gelebt habe, gemeinsam mit einigen anderen Menschen. Am besten beschreibe ich den Ort wohl als einen Ort der mit dem Ziel geschaffen wurde Menschen einen bedingungslosen Platz zu geben die sowas gerade brauchen.) Einer der Bewohner ist nach Australien gereißt. Wir beschließen ein Wochenende in die Natur zu gehen (ich habe leider kein Bild mehr wie viele Menschen in dem Traum da waren und in der Realität hat die Anzahl der Bewohner immer mal wieder geschwankt). Also sind zunächst nur ich und eine Freundin da, mitten in der unberührten Natur. (Eine enge Freundin, aber definitiv keine Liebesbeziehung. Allerdings vielleicht die Person mit der ich in dem letzen Jahr am längsten zusammengelebt habe da wir mehrfach an den selben Orten waren) Da an einer Stelle picknicken wir und legen Matratzen und Decken zum schlafen aus. Andere Botschaft-Bewohner sind inzwischen dazugekommen. In der Nacht gibt es irgendwie zu wenig Bettdecken für die Menschen, also müssen wir uns ein bisschen zusammenkuscheln. Dann mache ich einen kleinen Nachtspaziergang Bei mir nix ungewöhliches. Plötzlich kommt ein Gewitter und ich denke mir, macht doch nix, aber dann kommen anstatt Blitze Laserstrahlen vom Himmel die kleine Explosionen verursachen. Wir flüchten zu einem Klostergut (an diesem Hof habe ich mit Abständen insgesamt etwa 5 Monate gelebt gemeinsam mit 16 weiteren jungen Erwachsenen, darunter auch die Frau die eben schon im Traum vorkam. Das war vielleicht meine schönste Zeit Und der Abschied liegt auch erst 2 Wochen zurück. Mit dem Ort verbinde ich unter anderem auch den komletten Schwenk den mein Leben im letzen Jahr gemacht hat). Als wir in der Herberge in der wir damals gewohnt haben ankommen (komischerweise einige von uns nackt, ich nicht) werden wir freundlich von anderen der Menschen, mit denen ich damals zusammengelebt habe, die schon da sind begrüßt Das wir da sind ist recht unvorbereitet, wir teilen die Schlafplätze so auf dass es trotzdem hinkommt. An der Stelle vom Traum habe ich ein sehr merkwürdiges Gefühl. Ich habe im Nachhinein fast das Gefühl dass ich kurz davor war ins luzide Träumen zu kommen, es aber irgendwie doch nicht dazu kam, bzw. abgebrochen wurde.

Szenenwechsel

Ich bin immer noch am Klostergut, allerdings in dem Speicher den ich mal grundgereinigt habe, der aber irgendwie anders ist, viel mehr eingerichtet und so. Der Schamane und IT-Experte des Hof ist auch da Der Mensch der unter anderem meine erste Schamanische Reise, eine Krafttierreise, angeleitet hat). Plötzlich ist eine Art Drohne vor dem Fenster und beginnt mit Laserstrahlen auf uns zu zielen, wir können erfolgreich ausweichen. Das Ding fliegt rein, ich habe Todesangst. In dem Moment bin ich aufgewacht und zwar davon dass mein Bett zusammengebrochen ist. Was gerade nicht ungewöhnlich ist, das Bett in dem ich gerade schlafe ist nicht gerade stabil)


Interpretation:

Also klar ist dass ich in Träumen immer wieder mit den Menschen zusammenbin mit denen ich in dem letzen Jahr in sehr verbundenen Gruppen zusammenwahr da ich mich in diesen Zustand zurücksehne. Aber der Rest ist mir gerade schleierhaft. Speziell mit den Laserstrahlen kann ich gar nix anfangen da ich auch keine Actionfilme oder so konsumiere und dass eigentlich überhaupt nicht meine Gedankenwelt oder Bildsprache ist. Aber ich denke es geht irgendwie um Zerstörungskraft.

So, ich hoffe das war detailiert genug dass sich die Menschen darunter etwas vorstellen können. Ich beschreib gerade zum ersten mal einen Traum Menschen die mich nicht sehr gut kennen...
Nur die geistig Schwachen lassen sich befehlen,
nur die herzlos Schlechten kommandieren sie!
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Re: Picknick, Klostergut und Laserstrahlen

Beitragvon plush » 03.08.2015, 00:20

Sei gegrüßt!

Träume stellen Botschaften des Unbewussten dar, die über Deine seelisch-emotionelle Situation berichten, die ihrer symbolischen Sprache wegen aber ausgelegt werden müssen; dies erfordert Deine tätige Mithilfe. Im ersten Schritt heisst dies: Versetze Dich bitte erneut in das Geschehen Deines Traumes, lasse es auf Dich wirken und formuliere eine Überschrift, die zu seiner Dramaturgie gefühlsmäßig passt - am besten eine poetische, so wie es die Dichter machen mit ihren Werken... (Solltest Du bereits eine gefunden haben, suche nach einer zweiten, und unterteile vielleicht auch den Traum in Sequenzen mit jeweiligen Extraüberschriften.)...


Im nächsten Schritt geht es um die Symbole Deines Traumes:

Zu Dir bekannten Personen fertige bitte Charakterportraits an, die die positiven und negativen Eigenschaften so beschreiben, dass sich auch ein Mensch, der die Personen nicht kennt, eine genauere Vorstellung machen kann. Wenn Du eine Person nicht kennst, stelle Vermutungen oder Phantasien an, wer sie sein könnte. Berichte ebenfalls von Erinnerungen an frühere Erlebnisse/ Ereignisse, Dir Dir beim Nachsinnen einfallen, sowie von dem, was an dem Tag vor dem Traum passierte. Wie sieht Deine zwischenmenschliche Situation aus? (Intime Details sende per eMail, also nicht wegzensiert lassen.)

Für alle anderen Symbole gilt: Bestimme sie durch Markierung und überlege bei jedem gesondert für sich, wie es funktioniert, was es tut, woher es stammt (wie es hergesstellt, gemacht wird, ggf auch: wächst) und wozu es seinem Hersteller oder Nutzer dient. Ob Deine Einfälle wissenschaftlich richtig sind oder nicht, ist unwichtig. Auf keinen Fall schaue in einem Lexikon nach oder frage andere Leute nach ihren Ansichten. Den Prozess der Verarbeitung Deiner Situation (Selbstheilungskraft Deiner Seele) förderst Du nur, indem Du mit Dir selbst darum ringst, die für Dich plausiblen Beschreibungen aller Symbole zu entdecken.


Ein Beispiel:

Ein Junge träumte, er wurde von einem Arzt untersucht; der stellt fest: ein Organ liegt schief und soll operiert werden. Darnach schickt er ihn ein Stockwerk höher, um von drei anderen Ärzten seine Nase untersuchen zu lassen; sie entdecken Polypen, die sollen vorher operiert werden.

Dieser Traum hat 5 Symbole, die der Junge beschrieb wie folgt:

Arzt/Ärzte: Sie haben Gesundheitsmodelle, die erlauben, Krankheiten zu erkennen.
..........................Gesundheit: Naturzustand

Organ: Körperbestandteil, das man braucht zum leben.
..........Körper: Ein Teil der Seele, die auch einen Geist hat.
......... Geist: Der Seelenteil, der gesundes und krankes unterscheidet.

operieren: Eingriffe machen, die die Heilung fördern.

Nase: zum Luft holen und Riechen
.............Luft: ein lebensnotwendiger Stoff.
.............Riechen: Qualität der Nahrung prüfen.

Polypen: Verstopfen die Nase.


Wie Du siehst, beim Beschreiben der ersten 5 Symbole tauchen neue auf, die auch definiert und beschrieben werden sollen. Je mehr "Freie Assoziationen" Du Dir ertauchst aus den Inhalten unter der bewusst erinnerten Oberfläche Deines Traumes, desto besser. Desto tiefer ergründest Du Dein Unbewusstes und lieferst dadurch die Informationen, die ich brauche, um mit dem Versuch einer Deutung zu beginnen.
Seinem Traum gab der Junge die Überschrift "Unangenehme Überraschung".

Ich freue mich auf Deine Vorbereitungen, viel Erfolg!
Dein Plus
https://www.academia.edu/42269167/MINDERHEITEN
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plush
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Re: Picknick, Klostergut und Laserstrahlen

Beitragvon kyomotion » 03.08.2015, 11:53

Aloha!

Der Traum beginnt in der Botschaft der Erde (ein Ort an dem ich insgesamt 4 Monate gelebt habe, gemeinsam mit einigen anderen Menschen. Am besten beschreibe ich den Ort wohl als einen Ort der mit dem Ziel geschaffen wurde Menschen einen bedingungslosen Platz zu geben die sowas gerade brauchen.)


Eine Art der Kommune. Dort hat es ein...

Einer der Bewohner ist nach Australien gereißt.

..ständiges Kommen...

Wir beschließen ein Wochenende in die Natur zu gehen (ich habe leider kein Bild mehr wie viele Menschen in dem Traum da waren und in der Realität hat die Anzahl der Bewohner immer mal wieder geschwankt).


...und Gehen.

Also sind zunächst nur ich und eine Freundin da, mitten in der unberührten Natur. (Eine enge Freundin, aber definitiv keine Liebesbeziehung. Allerdings vielleicht die Person mit der ich in dem letzen Jahr am längsten zusammengelebt habe da wir mehrfach an den selben Orten waren) Da an einer Stelle picknicken wir und legen Matratzen und Decken zum schlafen aus. Andere Botschaft-Bewohner sind inzwischen dazugekommen. In der Nacht gibt es irgendwie zu wenig Bettdecken für die Menschen, also müssen wir uns ein bisschen zusammenkuscheln. Dann mache ich einen kleinen Nachtspaziergang Bei mir nix ungewöhliches.


HIer gehe ich mit meinem Vordeuter konform: das ist eine Abbildung deines alltäglichen Lebens in einer Form von Komune. "Back to the roots", so wie du es erlebt hast: Kindlich, erdig. Aber wie alles in unserem Leben sind selbst die schönsten Erfahrungen "nur" Abschnitte...

Plötzlich kommt ein Gewitter


...einer Folge von weiteren Abschnitten. Und in deinem Fall kündigt sich wohl bereits ein (inneres) "Donnerwetter" an. Gewitter IST eine Form von Erleuchtung nur in deinen Augen scheint das was dieses Gewitter tut sehr bedrohlich zu sein:

und ich denke mir, macht doch nix, aber dann kommen anstatt Blitze Laserstrahlen vom Himmel die kleine Explosionen verursachen.


Dieses "Gewitter" verfestigt/verschweisst die von dir gemachten Erfahrungen in deiner "Matrix". Dies scheint dir allerdings sehr bedrohlich da du (davon gehe ich aus) in einem Verständnis lebst in dem genau dieses "Verfestigen" von Einsichten und Erfahrungen etwas sehr schlechtes ist. Leute mit festen Meinungen und Lebenshaltungen sind dir ein Greul.... und jetzt passiert dir genau das gleiche: Du beginnst einen "gefestigten" Character zu entwickeln. Au weiha :)

Wir flüchten zu einem Klostergut (an diesem Hof habe ich mit Abständen insgesamt etwa 5 Monate gelebt gemeinsam mit 16 weiteren jungen Erwachsenen, darunter auch die Frau die eben schon im Traum vorkam.


Dies ist ein spiritueller Ort. Dort versuchst du gegen diese "Verfestigungen" vorzugehen die du für etwas schlechtes/sündiges hälst. An diesen Orten suchst(est) du deine jugendliche Reinheit zu stützen und zu nähren die sich nun langsam der Gefahr stellen musst....

Das war vielleicht meine schönste Zeit Und der Abschied liegt auch erst 2 Wochen zurück. Mit dem Ort verbinde ich unter anderem auch den komletten Schwenk den mein Leben im letzen Jahr gemacht hat).


..."erwachsen" zu werden. Davor hast große Angst. Du fürchtest das du all das was in dir Kindlich und schön ist in dieser Phase verlieren zu müssen.

Als wir in der Herberge in der wir damals gewohnt haben ankommen (komischerweise einige von uns nackt, ich nicht)


Nun das heisst nicht viel mehr als das du dich (anders als manche der Anderen Anwesenden) bewusst dagegen entschieden hast an diesem Ort alle deine Masken fallen zu lassen. Das wurde wohl auch akzeptiert. Stichwort: "Einfach sein":
werden wir freundlich von anderen der Menschen, mit denen ich damals zusammengelebt habe, die schon da sind begrüßt Das wir da sind ist recht unvorbereitet, wir teilen die Schlafplätze so auf dass es trotzdem hinkommt. An der Stelle vom Traum habe ich ein sehr merkwürdiges Gefühl.


Ich tippe hier auf Gefühle die wir oft als Wehmut und Verlust bezeichnen.

Ich habe im Nachhinein fast das Gefühl dass ich kurz davor war ins luzide Träumen zu kommen, es aber irgendwie doch nicht dazu kam, bzw. abgebrochen wurde.


Du grübelst zu viel, mein Junge. Das ist ja schon eine Gewohnheit bei dir :)

Szenenwechsel

Ich bin immer noch am Klostergut, allerdings in dem Speicher den ich mal grundgereinigt habe, der aber irgendwie anders ist, viel mehr eingerichtet und so.


Der Speicher steht für dein Gedächnis und vieles was dich selber ausmacht. Und du musst wohl recht erschreckt vorstellen das es in diesem Speicher nun langsam anfängt strukturiert und aufgeräumt zu werden, also: Erwachsen werden ist bereits im Prozess. Au weih au weih! Das sowas ausgerechnet dir passieren muss! :)

Der Schamane und IT-Experte des Hof ist auch da Der Mensch der unter anderem meine erste Schamanische Reise, eine Krafttierreise, angeleitet hat). Plötzlich ist eine Art Drohne vor dem Fenster


"Fenster", die Augen der Seele.

und beginnt mit Laserstrahlen auf uns zu zielen, wir können erfolgreich ausweichen.


Hier geht es (erneut) um eine Festlegung. Und Hirsch hat es da garnicht so sehr damit. Und dem Luftikus im Hintergrund geht es da zur Zeit noch genauso.Diese Sache des "Sich festlegens", so glaubst du, ist nicht deines. Dabei solltest du dir in dieser Beziehung nicht so grosse Gedanken um die Reaktionen deines Schamanen machen. Es geht um deine "Festlegung" nicht um seine.

Das Ding fliegt rein,


Weil es in DIR IST :) Sag doch einfach "Hallo" zu dem Flattermann und hab... :)

ich habe Todesangst.


...nicht immer so viel Angst. Du wirst sehen, dann wird dir diese "Drohne" ohne diese Angst-Maskerade ganz anders erscheinen wird :)

In dem Moment bin ich aufgewacht und zwar davon dass mein Bett zusammengebrochen ist. Was gerade nicht ungewöhnlich ist, das Bett in dem ich gerade schlafe ist nicht gerade stabil)


LOL wie gesagt: "Verfestigen" und sowas ist noch nicht so deine Sache, hmmh?

Nun wie soll ich sagen ohne hier einen kompletten Roman zu schreiben: Es ist nunmal so das wir im Laufe unseres Lebens "gelasert" werden. Und zwar alle. Das liegt im Wesen des Mensch seins. Und es ist nicht nur schlechtes dabei. Etwa bei der Augenchirugie wird auf diese Weise das Augenlicht gerettet ("Die Fenster zur Welt"). Mann muss das tun weil sich der Augenhintergrund LÖSEN WILL. Und nur mit dem VERFESTIGEN mit dem Laser (mit den kleinen Explosionen) kann man das verhindern (ich weis nicht ob das dem Augenhintergrund gefällt, aber der Patient ist sicherlich sehr glücklich das es diese Möglichkeit gibt).
Und genauso ist es auch mit der Lebensphase die nun vor dir liegt und vor der du dich so fürchtest: Erwachsen-Werden. Und viel besser als ANGST vor dieser Sache zu haben ist es sich darauf zu freuen. Denn es kommen neue Aspekte hinzu. Die ganzen flüchten und magischen Gedanken bekommen Gesellschaft. Und zwar von den verfestigten und Aus-Erfahrung-Geborenen Gedanken. Und sie alle können miteinander in Kontakt treten und Ihrerseits wieder neue Gedanken hervorbringen die keiner der ursprünglichen Gedanken alleine hätte denken können.

Erwachsenwerden heisst ja nicht ZWANGSLÄUFIG das man all das VERLIERT was man ist. Das ist eine kulturelle Problematik der du dich aber wohl bereits erfolgreich entzogen hast (der Problematik (durch Bewusstwerdung, nicht der Kultur). Ganz im Gegenteil: Man gewinnt neues Hinzu. Ich finde das total spannend so und ich bin sicher wenn du mal deine Angst überwunden hast wird es dir genauso ergehen :)

MfG
kyo

Edit:
PS FÜR DIE GESCHICHTSSCHREIBUNG: Du hast Post Nummer 11111 verfasst. Congrats! *tröööt* :)
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Re: Picknick, Klostergut und Laserstrahlen

Beitragvon Anarchobat » 04.08.2015, 02:18

@Almuth: Du triffst es vermutlich ganz gut auf den Punkt. Ich fühle mich gerade auch absolut nicht bereit für die Schritte die ich geplant hatte als nächstes zu gehen. Ja das beschäftigt mich auch gerade...

@kyomotion
Leute mit festen Meinungen und Lebenshaltungen sind dir ein Greul

Kann ich so nicht unterschreiben. Habe selber ja klare Meinungen und Positionen.

Nun das heisst nicht viel mehr als das du dich (anders als manche der Anderen Anwesenden) bewusst dagegen entschieden hast an diesem Ort alle deine Masken fallen zu lassen. Das wurde wohl auch akzeptiert. Stichwort: "Einfach sein":

Volltreffer^^

Du grübelst zu viel, mein Junge. Das ist ja schon eine Gewohnheit bei dir :)

Darf ich fragen wie du darauf kommst dass ich männlich bin?

@plush: Da du dass in diesem Forum wenn ich das richtig gesehen habe so ungefähr unter jeden Post schreibst und zwar genau in dieser Form kann ich es irgendwie nicht ernstnehmen... Hat was von Spam.

@almuth und kyomotion vielen Dank für diese sehr hilfreichen Antworten...
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Re: Picknick, Klostergut und Laserstrahlen

Beitragvon kyomotion » 04.08.2015, 09:29

@kyomotion
[...]
Kann ich so nicht unterschreiben. Habe selber ja klare Meinungen und Positionen.


Sischa dat. Und als nächstes willst mir dann erzählen dass du die gleiche Akzeptanz für die festen Standpunkte und Meinungen der Anderen aka "Des Establishments" aufbringst. Ja, ja is schon klar :)

Darf ich fragen wie du darauf kommst dass ich männlich bin?

Uups :)

MfG
kyo
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