Ich bin noch ein wenig mitgenommen von meinem Traum, er ist brandneu und hat mich ziemlich verwirrt.
Ich träumte, ich wäre mit einer guten Freundin in einem Kaufhaus. Die ganze Schule war auf den Beinen, den in Kürze Würde ein wichtieges Fest beginnen. Die meisten Mädchen, wie auch wir waren in Panik. Wir hatten keinen Blumenstrauß, und darum ging es ja dabei, das Fest der Blumen. Man Musste einfach einen Strauß haben, und so hetzten wir durch die Gänge und Geschäfte, auf der Suche nach den schönsten Sträußen. In einem Laden fand ich mich plötzlich allein wieder, umgeben von irgend welchen komischen Typen. Einer Griff nach meinem Portemonnaie und ich riss es ihm aus der Hand, er grinste und mein Portmonnaie ergoss Scheine über den Boden. Wütend, trat ich ihm gegen dass Schienbein und verpasste ich mit dem Ellenbogen einen Stoß zwischen die Rippen. Er griff wütend nach einem Schein und ich bog seine Finger auseinander, doch es lag nichts darin. Wütend betrachteten wir uns und ich sammelte vorsichtig mein Geld auf, wärend der komische Typ mich betrachtete wie eine Hyäne, mir wurde klar, das er mich umbringen würde, und ich packte mein zu einer Pistole gewordenes Portmonnaie fester. Ich war mir sicher das ich die jenige sein würde, die den Laden lebendig wieder verließ doch der Kassentyp sprang auf und stellte sich zwischen uns. Plötzlich war ich in einem Graben vor einer alten Modriegen Villa im Wald. Neben mir ragten Felsen aus dem Boden und ich wurde von hinten von einer Person angesprochen, die aussah wie ein Gärtner aus einem alten Film. Wir führten ein kurzes Gespräch und zum Ende erwähnte er, das ich falls ich Hunger hatte nur hinein gehen müsste, es würde ja Licht brennen. Ich rüttelte an der Tür. Sie war verschlossen, also kletterte ich auf den davor liegenden Felsen und trat sie ein. Innen war ein winzieger Vorraum. Dierekt vor mir eine winziege Treppe, und rechts und links Türlose Öffnungen. Alles war modrig, heruntergekommen und schimmelig. Aus dem Gang links von mir schimmerte Licht. Mir wurde klar, das ich herein gelegt worden war. Als ich mich kurz umdrehte, grinste der Gärtner und verschwand. Ich war mir sicher das egal was dort hauste, mir mit Sicherheit nichts zu Essen anbieten würde. Ich verdoppelte meine Waffe und schlug das modrige Holz der Decke kaputt, um nach oben ins nächste Stockwerk zu gelangen. Ich schlug mich bis zum Dach durch und sah, wie eine Gestalt an der Hauswand aufs Dach flog, auf der anderen Seite des Hauses wiederholte sich das. Neben mir landete mein Bruder. Gegenüber, zwei Mädchen, die drei waren offensichtlich dabei, zu kämpfen und sie betrachteten mich eben so perplex wie ich sie. Ich fragte sie, ob sie Geschwister seien, und es stellte sich heraus, das aus irgend einem Grunde wir alle hier waren, Zwei Geschwisterpärchen die sich gegenseitig lang nicht mehr gesehen hatten. Ich betrachtete meinen Bruder und fragte ihn, ob er eine Ahnung hätte wo wir seien. Er antwortete Walter Moes.
Bei Nachfragen erklärte er mir, wir wären in einem Buch gelandet, in dem der Autor alles ein wenig verändert hatte, wie zum Beispiel den Saurier im Keller, der Bibliothikar war, und vorhatte uns alle zu verspeisen. Ich musste durch diese absurdität lachen und erwachte. Nach dem Traum war ich ziemlich verwirrt, denn in meinen Träumen ist mein Bruder eine eigenständige Charaktere, so wie ich. Die ich zuletzt sah, als ich vielleicht vier oder fünf war. Es ist, als wäre eine Kopie von ihm in meinen Träumen eingeschlossen, als wäre er wirklich, und ich konnte mich damals sogar über vergangene Träume mit ihm unterhalten. Wie ein Träumer, der den gleichen
Traum träumt, und ich habe ihn seit Jahren nicht mehr gesehen. Warum jetzt? Warum in einer mir noch völlig unbekannten Traum Welt?
Es ist, als wären wir beide aufgebrochen, um unsere eigenen Wege zu gehen, und hätten uns nun wiedergefunden, nur um Fest zu stellen, das wir genau den gleichen Weg eingeschlagen haben, und nun beide gejagte Traum Terroristen sind, die versucht haben die Regierung zu stürzen.