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Hier können sich Besucher untereinander Träume posten und helfen, diese zu deuten.

Moderator: Mirakulix

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Beitragvon Kopftext » 07.07.2015, 05:41

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Beitragvon Kopftext » 07.07.2015, 11:09

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Beitragvon Kopftext » 07.07.2015, 19:48

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Re: In ein Zimmer mit Angst schließe ich mich mit Schlüssel

Beitragvon plush » 07.07.2015, 20:43

Sei gegrüßt!

Bevor wir mit der Arbeit beginnen, eine Beschreibung, worauf es ankommt beim Traumdeuten: Träume stellen Botschaften des Unbewussten dar, die ihrer symbolischen Sprache wegen ausgelegt werden müssen; dies erfordert Deine Unterstützung. Im ersten Schritt heisst dies: Versetze Dich bitte erneut in das Geschehen Deines Traumes, lasse es auf Dich wirken und formuliere eine Überschrift, die zu seiner Dramaturgie gefühlsmäßig passt, am besten eine poetische, so wie es die Dichter machen mit ihren Werken... Im nächsten Schritt geht es um die Symbole Deines Traumes:

Zu Dir bekannten Personen fertige bitte Charakterportraits an, die die positiven und negativen Eigenschaften so beschreiben, dass sich auch ein Mensch, der die Personen nicht kennt, eine genauere Vorstellung machen kann. Wenn Du eine Person nicht kennst, stelle Vermutungen oder Phantasien an, wer sie sein könnte. Berichte ebenfalls von Erinnerungen an frühere Erlebnisse/ Ereignisse, Dir Dir beim Nachsinnen einfallen, sowie von dem, was an dem Tag vor dem Traum passierte. Wie sieht Deine zwischenmenschliche Situation aus? (Intime Details sende per eMail, also nicht wegzensiert lassen.)

Für alle anderen Symbole gilt: Bestimme sie durch Markierung und überlege bei jedem gesondert für sich, wie es funktioniert, was es tut, woher es stammt (wächst/ wie es hergesstellt/ gemacht wird) und wozu es seinem Hersteller oder Nutzer dient. Ob Deine Einfälle wissenschaftlich richtig sind oder nicht, ist unwichtig. Auf keinen Fall schaue in einem Lexikon nach oder frage andere Leute nach ihren Ansichten. Den Prozess der Verarbeitung Deiner Situation (Selbstheilungskraft Deiner Seele) förderst Du nur, indem Du mit Dir selbst darum ringst, die für Dich plausiblen Beschreibungen aller Symbole zu entdecken.

Ein Beispiel:

Ein Junge träumte, er wurde von einem Arzt untersucht; der stellt fest: ein Organ liegt schief und sollte operiert werden. Darnach schickt er ihn ein Stockwerk höher, um von drei anderen Ärzten die Nase untersuchen zu lassen; sie entdecken Polypen, die sollen vorher operiert werden.

Dieser Traum hat 5 Symbole, die der Junge beschrieb wie folgt:

Arzt/Ärzte: Sie haben Gesundheitsmodelle, die erlauben, Krankheiten zu erkennen.
..........................Gesundheit: Naturzustand

Organ: Körperbestandteil, das man braucht zum leben.
..........Körper: Ein Teil der Seele, die auch einen Geist hat.
......... Geist: Der Seelenteil, der gesundes und krankes unterscheidet.

operieren: Eingriffe machen, die die Heilung fördern.

Nase: zum Luft holen und Riechen
.............Luft: ein lebensnotwendiger Stoff.
.............Riechen: Qualität der Nahrung prüfen.

Polypen: Verstopfen die Nase.


Wie Du siehst, beim Beschreiben der anfänglichen 5 Symbole tauchen neue auf, die auch definiert und beschrieben werden sollen. Je mehr "Freie Assoziationen" Du Dir ertauchst aus den Inhalten unter der bewusst erinnerten Oberfläche Deines Traumes, desto besser, desto tiefer ergründest Du Dein Unbewusstes und lieferst die Informationen, die ich brauche um einen Auslegungsversuch zu unternehmen.
Seinem Traum gab der Junge die Überschrift "Unangenehme Überraschung".

Ich freue mich auf Deine Vorbereitungen, viel Erfolg!
Dein Plush
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Beitragvon Kopftext » 07.07.2015, 22:24

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Re: In ein Zimmer mit Angst schließe ich mich mit Schlüssel

Beitragvon plush » 08.07.2015, 00:05

Liebe Voctoria!

Beschreibe bitte noch ein bisschen genauer, was Du mit einem knienden Jungen (auch "etwas älter"= ein junger Mann?) verbindest, also mit dieser Haltung:

Dann: Wie würdest Du es bezeichnen,
a) was Dein Exfreund Dir gegenüber momentan macht:
b) Was möchte er von Dir im wesentlichen:
c) Was war der Grund Deiner? (seiner?) Trennung von ihm (Dir):


Beschreibe Form & Funktion von Schlüssel und Schloss:


Nachtblau: romantisch: Mache bitte solch eine Situation anhand eines konkreten, typischen Beispiels anschaulich. Was passiert dabei und worin besteht ihr höchstes Gelingen für die Beteiligten:


Alle Männer* betrügen mich: Woraus besteht dieser Betrug:
/* Also auch Dein Exfreund?)

(Verstehe bitte, wenn ich hier so tue, als ob ich vom Mars käme. Ich leite Dich dadurch zu Deinen eigenen Freien Assoziationen an (Liefern von Informationen aus Deinem Vor- und Unbewussten), um auf diesem Wege zu vermeiden, dass ich beim Deuten angewiesen wäre an meine Spekulationen.)

meine Eltern haben es mir vorgelebt : Berichte bitte von diesen Ereignissen, wie alt Du warst, wie Du und wie Deine Eltern damit umgingen:

Vater:
Mutter:

Fertige bitte Charakterportraits an zu ihnen, mit den positiven und negativen Eigenschaften:

stellen immer alles in Frage und trauen mir wenig zu: Unternimm den Versuch, die frühesten Erfahrungen dieser Richtung zu erinnern:


meine beste Freundin: Ein Charakterportrait :

Anfang Februar: Wie war die damalige soziale Situation; schreibe alles, auch wenn es Dir unwichtig erscheint:

Hat keiner der Ärzte/innen angedeutet, dass es sich bei den Unterleibsbeschwerden um eine psychosomatisch bedingte Symptomatik handeln kann? Oder Fragen in dieser Richtung gestellt, wenn Du ihnen erzähltest, bei wie vielen Ärzten Du bereits gewesen bist?
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Beitragvon Kopftext » 08.07.2015, 01:42

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Beitragvon Kopftext » 08.07.2015, 01:45

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Re: In ein Zimmer mit Angst schließe ich mich mit Schlüssel

Beitragvon plush » 08.07.2015, 02:36

Und mein Bruder meinte dann zu mir, ah das erklärt doch alles warum du damals so fies zu mir warst und mich weggestoßen hast. Er wollte immer Kuscheln und so .. aber als kleines Kind hab ich das auch nicht gemacht.. das kommt nicht von der Vergewaltigung nur… das hat nochmal vielleicht den Scharm zu meinem Körper erzeugt.. ich hab kein Plan. Ich bin jetzt verwirrt.

Ich mach mal stopp hier jetzt und frag mich wieso ich das hier gerade alles mache.. ich will gesund werden und wieder die lebensfrohe selbstbewusste Vicky sein.

Dafür unternimmst Du gerade das, was am allernotwendigsten ist; Du nimmst Deinen Traum (der das von Deinem Ich gefordert hat) zum Anlass, vieles auszusprechen, was Du vorher wie Du sagtest weggedrückt hattest - das entlastet (verarbeitet was), auch wenn es Dich momentan aufwühlt.

Wie wollen wir weiter vorgehen? Möchtest Du, sobald Du Dich von den Erschütterungen eben beim Reden wieder erholt hast, von der Kindheitsbegebenheit mit Deinem Bruder ausführlicher erzählen (nicht öffentlich natürlich)? Ich bin mir nicht sicher, ob ich Dich da genau verstehe - unter anderem ob Du tatsächlich "Scharm" meinst, oder Scham.

Wenn Du diese Erlebnisse vorerst nicht genauer erzählen magst, kann ich das verstehen; ich würde Dir in diesem Fall ohne weitere Deiner Berichte einen Auslegungsversuch zu der Botschaft aushändigen, die Dir Deine Seele mit dem Traum wahrscheinlich mitzuteilen versucht, auch wenn ich zur Zeit annehme, dass Deine aktuellen Schwerigkeiten zu tun haben mit den Kindheitserlebnissen mit Deinem Bruder. Vermuten kann ich so viel: Es geht es anscheinend um genitale Lustregungen vom Unbewussten Grunde Deiner Seele, die sich mit großer Vehemenz bei Deinem Ich-Bewusstsein zu melden versuchen, dabei aber in Deinem Vorbewussten ebenso massiv abgewehrt, "verdrängt" werden. Dieser seelische Krampf verlagert sich offenbar sogar in Körperliche... aber klar: es ist immer gut, auch die Körpermediziner zu konsultieren, einfach der Gewissheit wegen, dass der Leib selbst gesund ist (so weit sich von "gesund" reden lässt unter 'Nicht-Berücksichtung' der seelischen Belange)...

Welche Richtung ist die Psychotherapie, die Du machst? Tiefenpsychologie? Wenn die Traumanalyse dabei wäre und die Psychologin schon jemand mit Erfahrung, dann hättest Du die idealen Mittel zur Hand, Deine Innere Situation zu verarbeiten. Allerdings nicht von heute auf morgen. Es dauert leider! eine Weile (einige 20,Träume), bis Deinem Ich gelingen kann (anhand der Träume, die Dir Deine Seele erschafft um Dich aufzuklären), alles zu durchleuchten.


...............
Deine neue Nachricht überschnitt sich etwas mit meiner:
Ich glaube langsam das der Junge mein Bruder ist den ich weggestoßen habe … und er will zu mir .. ? Ihm geht es auch nicht so gut weiß aber nicht wie ich an ihn ran komme er ist viel am motzen und ist aber immer für Gerechtigkeit weil ihm die nicht zukam.. Mein Bruder liebe ich mehr als alles andere auf dieser Welt und kann ihm nicht helfen weil er noch sehr sauer auf mich glaube ich ist. Also unser Verhältnis könnte noch viel schöner sein… aber ich war einfach fast 25 Jahre scheiße zu ihm obwohl ich ihn mega lieb habe.. so habe ich das Gefühl. :/

Du bist - glaube ich - auf genau der richtigen Spur! In Deinen Kindheitserlebnissen mit dem Bruder liegt bestimmt etwas wichtiges, ein Teil des Schlüssels zur Erklärung dessen, was Dich belastet. Allerdings geht es wahrscheinlich nicht nur ums "wegstoßen" Deines Bruders. Noch eher auch ums "Verdrängen" bestimmter Bedürfnisregungen Deiner eigenen Seele/ siehe oben)...
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Beitragvon Kopftext » 08.07.2015, 10:24

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Re: In ein Zimmer mit Angst schließe ich mich mit Schlüssel

Beitragvon plush » 08.07.2015, 13:08

Bedürfnissregungen meiner eigenen Seele? Wie find ich es raus was es ist?

Ich bin echt baff, was durch eine Fragestellungen hier nun passiert ist. Der Traum kommt mir nun weniger wie ein Albtraum vor, sondern wie eine Angst der ich mich stellen soll. Aber das gegenüber ist nicht bereit ich muss langsam sein. (So könnte ich es jetzt beschreiben)

So ist es gut: Dich langsam und vorsichtig befassen mit Deinen Träumen und allen Deinen Freien Assoziationen zu den Symbolen. Nichts übereilen.

Es ist nicht leicht, Deine Stimmungen hier beim Schreiben mitzubekommen, darum sage mir bitte, wie Du Dich fühlst beim Lesen der anschließenden Zeilen:


Genitale Lustregung was ist das, also wie kann ich das verstehen? Vehemenz? Da verbinde ich die Hauptpulsarder in meinem Körper. Was wäre ich in meinem Vorbewusstein ab?

"Vehemenz" ist das spanische Wort für Hauptpulsader? Das hatte ich nicht gemeint.
Etwas "vehement (mit viel Vehemenz) abwehren" bedeutet auf Deutsch, dass etwas mit großer Heftigkeit abgewehrt wird. In diesem Fall abgewehrt im Vorbewussten, und zwar - so vermute ich - um zu verhindern, dass ein Lustbedürfniss Deiner Genitalien (Klitoris, Vagina) den inneren Bereich der Deinem ICH bewussten Wahrnehmung erreichen kann.

Ist es Dir nachvollziehbar, wenn ich vermute, dass das Schloß in Deinem Traum ein Symbol Deiner Vagina abbilde, der dazu passende Schlüssel hingegen ein Phallus-Symbol?
Und Deine Angst wiederum, ein "er" könnte seinen Schlüssel von Außen in Dein Schloß einführen, die heftige, von Scham und Angst begleitete Abwehr eines sich nicht weniger stark regendenden Lustbedürfnis nach Begattung?

Dass dies mit Deiner Verliebtheit in Deinen Bruder zu tun hat (- eine ganz natürliche Sache, die mehr oder weniger alle Geschwister erleben) liegt für mich nun auf der Hand. Genauso allerdings auch, dass die Ächtung, die Deine Verliebtheit in der 8. Klasse erfahren hat (durch moralisch erzogene Kinder), zum Entstehen von Schamgefühlen begetragen hat, die jetzt im Traum zu der Abwehr und zu der schließlichen Verdrängung des genitalen Lustbedürfnis hinführte - der Flucht Deines ICH-Bewusstseins vor dem sich vom Grund der Seele regendenden Begattungsdrang.

So nehme ich an, dass der bei Dir kniende Junge ein Symbol Deiner Seele sei, die sehr traurig ist, weil Dein ICH (im Traum also Du selbst) ihr Bedürfnis ablehnt - so sehr, dass Dein ICH auf Anhieb gar nicht (mehr) erkennen kann oder wagt, um welches Bedürfnis es sich überhaupt handelt. Die Erkenntnis kann Dein Ich aber nachträglich gewinnen, indem Du Dir die Formen von Schloß und Schlüssel anschaust: ersteres ist eine Art von 'Loch' und der Schlüssel etwas Längliches, das ins 'Loch' passt. Und zwar passen nicht beliebige (nicht wahllos alle) Schlösser und Schlüssel zueinander...

Außerdem findet sich Deine Seele offenbar nicht einfach ab damit, dass Dein Ich nicht hinhören will auf ihre Forderung nach genitalem Lustaustausch, sondern besteht sie darauf mit immer heftiger werdenden Ansprüchen - bis hin zu dem Eindruck, Deine Tür (das Schloß) könnte eingerammelt werden... (Vergewaltigungs-Befürchtung?)

Dass diese Forderungen immer heftiger, scheinbar gewalttätiger werden, lässt sich dann recht 'einfach' aus dem Stau der Triebenergie erklären: Es ist so, als ob Deine Seele Hunger haben würde, Dein Ich aber sich weigert, dem Bedürfnis mittels Nahrungsaufnahme befriedigend nachzukommen; dadurch wird der Hunger logischer Weise immer heftiger, bis er schließlich 'droht', Dich zu überwältigen...
Würde sich Dein Ich sehr schämen fürs Essen (weil ihm eingeredet wurde, dass die Nahrungsaufnahme eine schwere "Sünde" sei), dann könntest Du die Überwältigung durch den Hunger als Vergewaltigung empfinden...


mein Schmerz im Leib, ist da, seitdem ich beim klettern komisch gefallen bin im Februar und eventuell meine Körperhaltung sehr angespannt war während ich auf die Klettermatten fiel. Übernächsten Tag konnte ich mich kaum bewegen - Diagnose Orthopädin: Lumbago (Hexenschuss)
Davor meinten alle Ärzte: Blasenentzündung und Geschlechtskrankheit -weil ich eine Affäre mit jemanden habe aber er sich checken lassen hat und nichts hat. Aber ich anscheint.

"Davor" bedeutet, dass Du schon vor dem Sturz an Unterleibsbeschwerden gelitten hattest? Ist für mich ein wenig unklar Deine Beschreibung...
Jedenfalls: Wenn irgendein Zusammenhang bestehen sollte zwischen der von mir vermuteten Bedürfnisverdrängung und den leiblichen Beschwerden, dann machst Du jetzt mit Deinem ICH das beste, indem Du angefangen hast, Deine Träume zu untersuchen. Damit hilfst Du Deiner Seele, dass ihr Euch zusammen auf den Weg der Genesung begeben könnt - das ist der Sinn und Zweck, wegem dem Dir Deine Seele die Träume entwirft...
Davon abgesehen kann es durch einen unglücklichen Aufprall schon mal zur Verklemmung eines Nervs in der Lendenwirbelsäule (Hexen-Schuß) kommen....

Die Psychologin besuche vielleicht auch noch mal wenn Du es für sinnvoll hältst, um ihr von dem jetzigen Stand der Dinge (Deinen neuen Einsichten) zu berichten. Bestimmt wäre für Dich interessant, von ihrer Einschätzung zu erfahren, zugleich zu testen, ob es Wert für Dich haben kann, weiter mit ihr zu arbeiten.


Ok wie können wir weiter reden? Ich finde öffentlich nicht schlimm, weil wir Menschen haben alle Probleme nur gehen sie vielleicht niemanden was an der Böse Absichten hat. Also es wäre vielleicht fair privat weiter zu reden gegenüber meinen Bruder und dem Forum.

Das ist eine vernünftige Einstellung, schön wie Du denkst und empfindest. Lass uns also privat weiter reden. Erstmal noch ein bisschen schreiben (meine eMail sende ich Dir gleich als Nachricht in den "Persönlichen Bereich" Deines Accounts hier im Forum) und später Skypen wenn Du magst.

Dir einen herzlichsten Gruß aus Hamburg,
Dein 'P'
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