Kind die Kehle durch geschnitten

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Moderator: Mirakulix

Kind die Kehle durch geschnitten

Beitragvon Hausecke » 03.05.2015, 09:01

Liebes Forum,

ich bin - wie oben beschrieben - intensiv bei "The work" von Byron Katie und meine Träume sind mitunter ziemlich wild. Mein "wahres/waches" Leben harmonisiert sich allerdings zur Zeit. :)

Gestern träumte ich, ich ließ meinen 9 jährigen Sohn bäuchlings auf den Boden legen. Dann hatte ich unser schärfstes Messer in der Hand und schnitt ihm damit durch den Hals. Es blutete nicht und er lebte immer noch, obwohl ich schon fast durch war. Das Messer war recht klein und ich musste ziemlich arbeiten.

Der Traum unterbrach und kurz drauf fing er von vorne an und dann gelang es mir, mit dem Messer fast durch zu kommen und mein Sohn starb. Ich heulte Rotz und Wasser, fand mein Verhalten selber ziemlich zum Kotzen. Dann wachte ich auf.

Obwohl ich weiß, dass sowas selten wirklich mit Mordgelüsten zu tun hat, fand ich diesen Traum ziemlich horrormäßig.

LG
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Re: Kind die Kehle durch geschnitten

Beitragvon Hausecke » 03.05.2015, 09:55

ach so, hab noch einiges vergessen.

Also im wachen Leben habe ich zwei Kinder einer ist 12 und schwerst mehrfachbehindert und der andere 9 Jahre und geht in die 4. Klasse. Er fordert mich mehr, da er öfter meine Inkonsequents spiegelt. Also ich muss mich ihm mehr "stellen", was mich oft zu Verzweiflung bringt. Ich habe ihn oft mit Fernsehverbot, Spilekonsole bestraft und gleichzeitig tut es mir leid oder bereue es, weil ich es als Kind auch gehasst habe und auch die Strafen auch nicht verstanden habe.

Dass mir manche Strafen leid tun, sag ich ihm auch manchmal und er entschuldigt sich auch meist, wenn er "mal wieder kein Ende gefunden hat".... am TV z.B..
LG
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Re: Kind die Kehle durch geschnitten

Beitragvon Caterina » 04.05.2015, 12:22

Hallo Hausecke,

zu deinem Traumbild mal meine Gedanken, insbesondere hierzu:

Er fordert mich mehr, da er öfter meine Inkonsequents spiegelt. Also ich muss mich ihm mehr "stellen", was mich oft zu Verzweiflung bringt. Ich habe ihn oft mit Fernsehverbot, Spilekonsole bestraft und gleichzeitig tut es mir leid oder bereue es, weil ich es als Kind auch gehasst habe und auch die Strafen auch nicht verstanden habe.


Da ist deine Traumbotschaft an dich selbst enthalten. Es geht um Aggressionen und um Gefühl und um Kommunikation - das mal so als kurze Headline.

Du bist verständlciherweise sehr gefordert - undzwar von beiden Kindern. Dir ist auch "bewusst" (=Kopf, Verstand), dass du deinem zweiten Sohn nicht immer "gerecht werden kannst". Das ist der traurige Fakt, wenn man ein (mehrfach-)behindertes Kind und ein gesundes Kind zu versorgen hat. Das geht nicht ohne Konflikte. Das spürst du ganz deutlich. Er bringt dich "an den Rand deiner Kräfte und nahe zur Verwzeiflung". Doch genau DAS sagst du nicht. DAS verbalisierst du nicht (Hals ist die Verbindung zwischen Bauch = Gefühlen und Kopf=Verstand), sondern du "bestrafst ihn" (s.o.). Gleichzeitig tut es dir aber leid, du wirst inkonsequent. Du weist wie Strafen sich damals für dich angefühlt haben...das führt wieder in dir zu einem weiteren seelischen Konflikt...du gibst nach und...er treibt dich wieder zur Verzweiflung etc...der Kreislauf beginnt von vorne. Das Messer als Waffe ist ein Aggresionssymbol und ein Scharfes steht schwerpunktmäßig für unseren "Messerscharfen Verstand". Wenn du nun Verstand von GEfühl trennst - glaubst du, löst du deinen inneren Konflikt...hm....ob das gelingt? Vom Kopf her weist du vieles, daher gehe ich darauf nicht weiter ein...aber du hast auch Gefühle und wenn du die nicht "ausdrückst" (=Hals) hast du zwangsläufig einen inneren Konflikt...in dir "stauen sich die Gefühle" an, das macht die aggressiv, aber genaud DAS nimmst du schon garnicht mehr wahr...du bist nicht nur sauer auf ihn, sondern auch auf das behinderte Kind - auf die ganze Situation und der Jüngere, der badet es aus, weil er eben - anders als der Behinderte - Mittel und Wege kennt, seine Wut über die Situation auszudrücken und damit bist du konfronitiert und zack spürst du Verzweiflung, Ohn-macht, dahinter liegt aggression...versteh mich bitte nicht miss: Es ist völlig legitim, dass dir ab und zu die Hutschnur platzt du ne Stinkwut auf die Sitation im Allgemeinen hast...nur dein Umgang ist net gut...du explodierst vermutlich es gibt "ne Strafe" und "gut ists"...dann hälst du net aus, das der Kleine darauf wiederreagiert, dann tuts dir leid...siehe oben.

Wie könntest du da herausfindn aus dem Konflikt Verstand versus Gefühl? undzwar bei dir und das fühlt der Kleine auch? Dem gehts manchmal sicher net anders...doch er hat noch nicht so einen "MEsserscharfen Verstand" um dich damit zu verletzten...das könnte noch kommen, wenn er älter wird und mit Argumenten gegen dich schiesst.

Es gibt immer viele gute Ratschläge...daher erteile ich keine ;-), aber ich empfehle dir, dass du dir sowohl Unterstützung zur Bewältigung der Sonderbelastung suchst, als auch ein Ventil (what ever, von Beratung über Sport keine Ahnung) suchst, um deinen Gefühlen freien lauf zu lassen und ich wünsche dir, dass du lernst zu sagen: Stopp, das wird mir jetzt zuviel und Mama ist jetzt stinkesauer...nicht auf dich, aber auf dein Verhalten....Ich empfehle dir in die Kommunikation zu gehen - nicht nur mit deinem 9 Jährigen ist das möglich, sondern generell ;-)...übt das mal wechselseitig zu Euren Gefühlen zu stehen...und die auch zu verbalisieren.

Wäre dann gespannt auf Folgeträume von dir ;-)

Viel Kraft!
Caterina
 

Re: Kind die Kehle durch geschnitten

Beitragvon Hausecke » 05.05.2015, 03:37

Sehr lieben Dank für Eure Antworten. Das war ja jetzt eine Menge.

So als kurzes Feedback: Also Diskutieren und Kontra geben, kann mein Sohn jetzt schon sehr gut :wink: und ich kann ihm auch sagen, wie ich mich fühle. Er ist dann manchmal sehr "vernünftig". Ein Beispiel: Er findet oft abends kein Ende beim Spielen und hält die vorgebende Uhrzeit nicht ein., sowie gestern. Dann habe ich ihm gesagt, dass er ein bestimmtes Spiel nicht vorm Bett nicht mehr spielen soll, weil es ihm da besonders schwer fällt. Dann sagte er: "O.k. Mama, ich darf das das dann nach der Schule spielen, aber nach dem Essen dann nicht mehr!?" Ja , sagte ich ihm, weiblich dann immer wütend werde, Weiler die Kurve nicht kriegt.

Aber ich hole mir auch stundenweise Hilfe in Form von Babysitter, aber das ist eben auch sehr begrenzt.
LG
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Re: Kind die Kehle durch geschnitten

Beitragvon Hausecke » 05.05.2015, 04:21

Ach, ich kann eh nicht schlafen.Ja, es ist schon so,dass die Anforderung, die mir mein gesundes Kind stellt, für mich weit aus mehr, oder einfach ganz anders, als bei meinem großen Sohn,....also einfach ganz andere sind...sorry, dafür den schlechten Ausdruck.

Ich tu mich einfach schwer mit diesen Dingen, wie Konsequenz und "rumdiskutieren" über Dinge, über die es in meinen Augen nichts zu diskutieren gibt. Er versucht mich eben immer wieder auszutesten, was ja auch verständlich ist. Ich bin halt ganz anders aufgewachsen, bei uns gab es Diskussionen oder Widerspruch gar nicht. Mein Partner sagt das gleiche und meint halt immer, mein Sohn sollte so sein, wie wir früher :wink: ...ist doch aber überhaupt nicht vergleichbar. Ich frage mich halt oft, wie ich ihm Dinge vorleben soll, die ich selber nicht gelernt habe. Gut, ich kann sie jetzt noch lernen, was ich ja zum Teil auch tue. Ich finde es eine harte Schule, in der Selbstdisziplin nicht gerade mein Lieblingsfach ist :wink: ....

Auf der anderen Seite haben wir hier schon ein gutes Leben, was ich mir nahezu täglich vor Augen führe. Ich habe z.B. kein finanzielles Problem, wie manch andere Familien, wir wohnen schön, haben gute soziale Kontakte etc.....eigentlich könnte ich wirklich rundum zufrieden sein, was ich auch bin, ich will halt auch immer perfekt sein.

Och Menno... :wink:
LG
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Re: Kind die Kehle durch geschnitten

Beitragvon Caterina » 05.05.2015, 10:14

Hallo Hausecke,

ich geb dir mal mein Gefühl wieder beim Lesen deiner Zeilen: Verwirrung...ich fühle mich verwirrt ;-)...deine Zeilen sprühen nur so von Ambivalenz...

Es geht nicht um Diskussionen, sondern - und das finde ich ist in deinen Zeilen für mich deutlich spürbar geworden - es geht um deinen inneren Konflikt. Du bist für meine Einschätzung hin- und hergerissen
zwischen Vernunft (Kopf/Verstand) und Bauch (Gefühl). Du traust dich garnicht, dein Gefühl zu benennen, ich denke du nimmst es garnicht mehr so wahr...sobald du nur einen Ansatz davon verbalisierst, nimmst du es im nächsten Moment zurück..."eigenltich gehts uns ja wirklich gut und ich habe auch nichts zu beklagen"...bin schon sehr gefordert, aber verständlich natürlich, das er mich austestet...so mal ganz aus der Erinnerung zitiert....kannst du nachvollziehen worum es mir geht? Was ich versuche dir zu verdeutlichen? Aus meiner Sichtweise ist das genau der Inhalt und die Botschaft deines UB...dir diesen inneren Konflikt und die Ambivalenz deutlich zu machen und vor allem dein bisheriger Lösungsversuch: Kopf abtrennen vom Körper = Verstand vs Gefühl, wir hatten das bereits, daher wiederhole ich mich nicht ;-).

Mein Vorschlag an dich wäre:
Sortiere dich innerlich erstmal, damit du für dich mehr Klarheit erhälst. Dann überlege dir, was DU willst. Ein Mensch kann nur dann Konsequent sein und vor allem bleiben, wenn er seine Grenzen kennt, sie wahrnimmt und dann vertritt. Verstehst du was ich meine? Nimmst du den unterschied wahr...im Augenblick scheinst du innerlich mehr "verwirrt" zu sein, als klar zu haben, was du fühlst und willst. Bsp.: Du erwähnst, das du anders aufgewachsen bist und nicht vermitteln kannst, was du nicht gelernt hast (ds ist nachvollziehbar für mich). Dann weist du aber nicht, ob du das beibehalten willst oder ob du das ändern willst in deiner Erziehung, weil du nicht aushalten kannst, das der Kleine dich konfrontiert mit deiner eigenen Unklarheit und Ambivalenz. Das spürt das Kind und dort hakt es unbewusst ein. Wenn du für dich klar hast, was du wirklich willst und auch vermitteln willst,wirst du einen Weg finden, das umzusetzen und zu vertreten. Sicher, das bleibt immer eine Herausforderung, aber je klarer ich weis, was meine Grenzen, Bedürfnisse und Wünsche sind, desto besser kann ich das nach außen kommunizieren und vertreten und im nächsten Schritt wahrnehmen, was der andere für Grenzen, Bedürfnisse etc hat. Dann entscheidet sich im Miteinander die Kompromissbildung...

Soweit erst mal für den Moment...
Caterina
 

Re: Kind die Kehle durch geschnitten

Beitragvon Hausecke » 05.05.2015, 16:53

Hallo und danke (gelöschter User),

deine Schilderungen sind mir sehr einleuchtend und auch nicht ganz fremd. Dass ich nicht genau weiß, was ich will...ja das kenne ich, weil ich es mir zur Aufgabe gemacht habe, es meinen Kinder gut gehen zu lassen (besser als mir als Kind)...das klingt total blöde und ich weiß, dass das nicht der richtige Weg ist. Es muss MIR gut gehen und dann fühlt sich es im Außen auch gut an. Diese Kurve habe ich noch nicht bekommen, aber ich arbeite daran ;-)

Da werden nochmals einige Sitzung "The Work" fällig werden ;-)...aber das mache ich ja sowieso ;-)

Vielen Dank nochmals!

LG
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Re: Kind die Kehle durch geschnitten

Beitragvon Caterina » 06.05.2015, 14:09

Hallo Hausecke,

aus meiner Sicht schliesst das eine, das andere nicht aus:
Du kannst dafür sorgen, dass es deinen Kindern besser geht als dir und gleichzeitig lernen, herauszufinden, was DU willst und brauchst und das dann zu vertreten.

Konsequent zu sein ist generell für jeden Menschen eine Herausforderung...für Manche mehr für andere ganz wenig. Schwierig wird es meist dann, wenn wir selbst besonders stark involviert sind. Dann fällt es uns schwer, konsequent zu bleiben. Mit involvieren meine ich, dass Menschen, die uns nahe stehen meist uns auch etwas bedeuten und wir "gefühlsmäßig" zu ihnen weniger Abstand haben. Das erschwert uns dann, konsequent zu bleiben. Eine liebevolle Konsequenz einem Menschen gegenüber zeigt ihm aber, dass er einem etwas bedeutet. Und nicht wie wir oft irrtümlich vermuten, dass er uns egal ist.

Überfordere dich nicht und lass dir Zeit. Das du es überhaupt erkannt hast, ist der erste Schritt auf dem Weg der Veränderung!

Liebe Grüße
Caterina
 

Re: Kind die Kehle durch geschnitten

Beitragvon kyomotion » 07.05.2015, 16:59

Hausecke hat geschrieben:Liebes Forum,

ich bin - wie oben beschrieben - intensiv bei "The work" von Byron Katie und meine Träume sind mitunter ziemlich wild. Mein "wahres/waches" Leben harmonisiert sich allerdings zur Zeit. :)

Gestern träumte ich, ich ließ meinen 9 jährigen Sohn bäuchlings auf den Boden legen. Dann hatte ich unser schärfstes Messer in der Hand und schnitt ihm damit durch den Hals. Es blutete nicht und er lebte immer noch, obwohl ich schon fast durch war. Das Messer war recht klein und ich musste ziemlich arbeiten.

Der Traum unterbrach und kurz drauf fing er von vorne an und dann gelang es mir, mit dem Messer fast durch zu kommen und mein Sohn starb. Ich heulte Rotz und Wasser, fand mein Verhalten selber ziemlich zum Kotzen. Dann wachte ich auf.

Obwohl ich weiß, dass sowas selten wirklich mit Mordgelüsten zu tun hat, fand ich diesen Traum ziemlich horrormäßig.

LG


Hmmh... das ist schon ein sehr höllischer Traum das muss ich dir sagen. Weil ich selber Kinder habe kann ich das Traumbild auch ganz gut horrormässig nachvollziehen. Das Kind liegt mit dem Rücken zu dir. Es kann nicht sehen (verstehen) was du tust. Es ist gezwungen sich zu fügen (deine häusliche Situation). Mal mit mehr mal mit weniger Diskussionen. Du hast den Eindruck auf diese Weise das Kind umzubringen (seine Seele wenn man so will). Der Horror ist so als eine Warnung zu verstehen die auf deinem eigenen Eindruck basiert, quasi als Gleichnis.

Die Frage ist hier halt was du an eurer Situation verändern kannst so das du (und dein Kind) sie anders erleben können. Du sprichst etwa viel darüber dass das Kind sehr auf Computerspiele geprägt ist und das eine der wenigen (wirkungsvollen) Sanktionen dem Kind gegenüber darin besteht ihm den Zugang zu diesen Spielen zu verwehren.
So lange dein 9jähriger mit dem Computer beschäftigt ist hast du Zeit für andere Dinge weil er wie hypnotisiert auf den Bildschirm starrt... das ist bequem aber leider auch in diesem Zeitraum (bitte nicht falsch verstehen) Lieb- und Beziehunslos. Und um Verlust von Liebe geht es wohl in diesem schrecklichen Traum.

Auch mir liegt es fern dir hier aus der Ferne irgendwelche schlauen Ratschläge zu geben. Aber auch ich denke es wäre vielleicht sehr hilfreich wenn du dir jemanden aus deiner Umgebung dazuholen könntest der dir hilft über eure Situation zu reflektieren und vielleicht Wege zu finden sich wieder näher zu kommen. Zum Wohl deines Kindes als auch zu deinem.

MfG
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Re: Kind die Kehle durch geschnitten

Beitragvon Hausecke » 09.05.2015, 16:39

So lange dein 9jähriger mit dem Computer beschäftigt ist hast du Zeit für andere Dinge weil er wie hypnotisiert auf den Bildschirm starrt... das ist bequem aber leider auch in diesem Zeitraum (bitte nicht falsch verstehen) Lieb- und Beziehunslos. Und um Verlust von Liebe geht es wohl in diesem schrecklichen Traum.


Das sehe ich anders, denn wir beide haben eine sehr innige und liebevolle Verbindung. Wohl gerade, weil sein Bruder eine ganz andere Herausforderung für mich ist,den ich auch heiß und innig Liebe und er mich auch,aber auf einer anderen Ebene eben...

Mein Sohn ist sehr hilfsbereit und freundlich, klar ist er auch bockig und hat nicht immer Lust, aber er hängt sehr an mir, lebt aber auch sein Leben, mit seinen Freunden etc....
LG
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Re: Kind die Kehle durch geschnitten

Beitragvon kyomotion » 10.05.2015, 11:41

Das sehe ich anders, denn wir beide haben eine sehr innige und liebevolle Verbindung. Wohl gerade, weil sein Bruder eine ganz andere Herausforderung für mich ist,den ich auch heiß und innig Liebe und er mich auch,aber auf einer anderen Ebene eben...


Nun davon musst du nicht mich sondern dich überzeugen, denn es ist nun mal dein Traum :)

MfG
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