Hallo, ich bin weiblich und 25 Jahre alt.
Ich bin seit 3,5 Jahren in einer Beziehung und fühle mich manchmal zurückgewiesen. Beruflich läuft alles gut, ich habe mit Straffälligen Menschen zu tun, was mich allerdings am Vortag oder am selben Tag nicht schwer beschäftigte. Den Traum habe ich nachmittags geträumt und er war sehr gehetzt, das Gefühl hat sich auch auf meinen Körper übertragen und ich bin aufgewacht und habe mich angestrengt gefühlt. Im Traum hatte ich ein paar Mal große Angst, dass ich es nicht schaffe zu entkommen. Personen oder Räume kommen mir gar nicht bekannt vor. Die Heimangestellten waren sehr bedrohlich, wenn auch sehr gepflegt und "Promi-mäßig" aussehend. Die Behinderten haben wie ganz "normale" Kinder gewirkt und meine Flucht irgendwie verfolgen können und bei meinem Erfolg gejubelt.
Der Traum:
Ich habe die korrupten Machenschaften in einem Heim persönlich aufgedeckt. Reiche Familien mit behinderten Familienangehörigen (Kindern) wollen diese loswerden und schicken sie dorthin. Es ist alles luxuriös und man tut so, als würde man die Patienten/Bewohner behandeln, als würde es ihnen dort besser gehen. Die Betreiber wollen aber nur selbst reich werden. Ich habe dies gesehen und herausgefunden, weil ich dort war. Warum ich dort war weiß ich nicht. Man wird auf mich aufmerksam und ich muss mit dem Fahrrad fliehen. Mich verfolgt eine Limousine mit hohem Tempo. Es scheint aussichtslos, da ich schnell völlig erschöpft bin, aber mir gelingt die Flucht mit einem waghalsigen Sprung über einen Zaun in ein Wohngebiet hinein. Die Limousine kann so schnell nicht folgen. Die Verfolgungsjagd war das Hauptelement im Traum. Ich war Zuschauer und der Fahrradfahrer gleichermaßen. Als Fahrradfahrer war ich allerdings männlich (optisch).