Hallo Carolina45,
hierzu noch eine Ergänzung zu den Vorpostern:
wie erklärt es sich eigentlich, daß ich phasenweise so intensive Geschichten träume, meistens wohl im Morgengrauen , bzw. kurz vor dem Aufwachen
gegen 6 Uhr morgens und dann hab ich wieder monatelang Phasen, da träume ich offenbar nichts, zumindest erinnere ich mich nicht mehr dran.
Was mir persönlich auffällt ist, dass ich genau dann Träume sehr gut erinnere, wenn die Botschaft meines UB für mich bedeutsam ist. Also sozusagen der Zeitpunkt richtig ist, um die Botschaft zu verstehen bzw. mich mit ihr auseinander zu setzen. Grundsätzlich wertet das UB nicht, aber der Filter zum Bewusstsein tut das

so wie eine Art Türsteher kannst du dir das vorstellen. Der lässt nicht alles und jeden nach oben

. Die Psyche "erträgt" auch nicht alles auf ein Mal. Du kannst dir also sicher sein, dass dein UB die weiseste Quelle ist, die du besitzt und sie dich zum richtigen Zeitpunkt mit den für dich richtigen und wichtigen Botschaften konfrontiert und es weis dann schon, wie es den Türsteher austrickst

.
Das widerspricht in keinster Weise dem von Almuth angesprochenen Fakt, das wir jede nacht träumen, verdeutlicht aber, warum man nicht alles immer sofort erinnert. Natürlich lässt sich das trainieren. Doch wie Frank, bin ich persönlich nicht unbedingt ein Freund von diesem Training, auch wenn ich es Menschen, die solch ein Erinnerungsbedürfnis haben empfehle, ein Tagebuch zu führen. Dein UB weis alles und gibt dir die Botschaften nach oben, die du wissen musst...vertraue darauf.
Viele Grüße