Zähne und Zahnfleisch

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Zähne und Zahnfleisch

Beitragvon kletterella » 13.09.2014, 13:17

Hallo und Guten Tag...

heute Nacht hatte ich einen Traum der anderen Art.
Eigentlich nichts besonderes, ich fuhr mit dem Auto durch die Gegend, wollte hierhin und dahin, fuhr durch die Landschaft.
Irgendwann stand ich vor einem Badezimmer Spiegel, war es in einem Haus oder wie auf einem Campingplatz, das weiss ich leider nicht mehr so genau. Ich sah hinein und sah meine Zähne, riesengroß, überdimensional, sauber und nicht kaputt, nur das Zahnfleisch hat sich so weit zurückgezogen, dass die auszufallen drohten. Ich wackelte dran, aber sie waren relativ fest. Ich zeigte meinem Freund die Zähne. DAnn dachte ich mir, naja wenn da jetzt einer ausfällt, wie das wohl aussieht, aber stört ja erstmal nicht. Es waren in der oberen Reihe der seitliche Schneidezahn re und daneben der Eckzahn, wobei das Zahnfleisch des oberen re. Schneidezahn am ehesten zurückgezogen war.
Jetzt hab ich mal nachgeschlagen, nachgesehen werde aber nicht schlau drauss.

Danke für Eure Hilfe und ANtworten

sorgenvolle Grüße KLetterella Melanie
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Re: Zähne und Zahnfleisch

Beitragvon Trigital » 13.09.2014, 14:57

Hi Melanie,

Ich werd aus deinem Traum auch nicht wirklich schlau. Komisch ist es aber schon. Denn ich hab schon öfters mitbekommen, daß Menschen von ihren Zähnen träumen. Es scheint also etwas relativ normales zu sein.
Aber ein paar Gedanken sind mir dann doch zu deinem Traum gekommen, was hilfreich sein könnte.

Deine Autofahrt beschreibt vielleicht dir Art, wie du durchs Leben gehst. Auto fahren ist für dich bestimmt das Normalste von der Welt. Ich denke so kann man es auch ein ordnen. Aber du betrachtest dich auch selber. Deine eigene Gesundheit. Sie spiegelt wieder, wie du mit dir selbst umgehst. Wie achtsam auf dich bist. Das kann vielleicht hinter dem Zähne begutachten stehen. Aber es scheint alles relativ normal zu sein. Dass die Zähne überdimensional groß sind bedeutet vielleicht, daß du zu sehr auf dich selbst schaust. Du befindest dich also vielleicht in einem gesunden seelischen/psychischen Gleichgewicht.
Nur dass manche Zähne zu wackeln scheinen. Vielleicht ist hier deine Selbstsicherheit oder psychische Stabilität gemeint. Das könnte daher kommen, daß deine Wurzeln vielleicht etwas zu sehr in Vergessenheit geraten sind. Es könnte dich vielleicht unterstützen mit deinen Geschwister zu reden, öfter mal die Eltern und Verwandte zu besuchen, alte Freunde zu treffen oder solche Dinge.
Aber meine Deutung betrachte ich eher als eine Art Gedankenspiel.
lg
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Re: Zähne und Zahnfleisch

Beitragvon Crank » 14.09.2014, 18:41

Hallo Melanie,

Auto fahren ist eine Art, sich auf den Weg zu machen und das ist es ja auch beruflich, zudem mit unsicherem Ziel einfach durch die Gegend.

Das Haus ist das Gefühlsleben und durch die Störungen bist Du dort nicht ganz zuhause momentan, also ein wenig wie Campingplatz. Es gibt aber dort den Ort der Reinigung, das Badezimmer und die Kündigung ist eine Reinigung.

Zahnverlust ist Energieverlust. Und zweifelsohne würde Zahnverlust drohen, wenn es so weiter ginge. Die Situation ist eine schwere Parodontose, ein Zahnfleischrückgang, der bei Prorgession auch zu Zahnverlust führen kann. Die Zähen sitzen aber (noch) fest, Du schaffts (hoffentlich) rechtzeitig den Absprung beruflich.

Das Du die Lage Deinem Freund zeigen kannst, würde auf ein gutes Verhältnis zu ihm deuten. Als Persönlichkeitsanteil wäre die Vernunft Dein Freund, die Dich dazu bewegt, den Job zu kündigen. Gefühlsmäßig ist das nie so toll und fühlt sich vielleicht an, wie zu große Zähne, die ausfallen könnten. Letzteres ist poetisch etwas frei, nicht alles lässt sich lexikalisch oder eigensymbolisch deuten.

Zu große Zähne hatte ich im Traum nie. Wenn Zähne Energie sind, hieß es ja Energieüberschuss -> Unfug. Aber, anders herum kannst Du trotz Parodontose heute damit noch kraftvoll zubeißen und den Faden zur unseeligen Vergangenheit abbeißen. Das wäre in Zukunft mit fortschreitender Parodontose so nicht mehr möglich. Der rechte Zeitpunkt des Absprunges - genau.

LG,
Frank

P.S.: Nagetiere haben große Schneidezähne vorne. Nennt Dein Freund Dich Hasi oder Mausi, so würde das erklären, warum die Maus hier den Faden abbeißt und das noch kann! Spaß muss sein! :lol:

P.P.S.: Mir kommen gerade noch Zahnfehlstellungen und Hänseleien als Kind in den Sinn. Schiene mir aber zu weit herangeholt, auch wenn es zutreffen würde.
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Re: Zähne und Zahnfleisch

Beitragvon kletterella » 14.09.2014, 19:07

Hallohallo,

Danke liebe Trigital, danke Lieber Frank,

Frank, ich bin begeistert, dass ist zutreffend, nur dass mein Freund mich nicht Mausi oder Hasi nennt...aber früher oder manchmal träumte ich von Nagetieren, Mäusen oder so. Oder weil ich im Chinesischen eine Ratte bin? Wer weiss.

Ja Energie habe ich noch, durch Freunde kann ich sie auftanken, aber die Batterie lädt sich nicht mehr ganz auf...Trotzdem wie Du es beschreibst, so wird es sein, den Faden abbeissen, solange die Zähne da sind, und die geb ich nicht so schnell her ;-)

Liebe Grüße Melanie
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Re: Zähne und Zahnfleisch

Beitragvon Crank » 14.09.2014, 19:23

kletterella hat geschrieben:..., nur dass mein Freund mich nicht Mausi oder Hasi nennt...


Damit hat er den Intelligenztest bestanden! :mrgreen:

Nee, ist kein Ding, mir käme das nur so nicht in den Sinn.

Danke für regelmäßiges Feedback! :D
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Re: Zähne und Zahnfleisch

Beitragvon kletterella » 14.09.2014, 19:27

Gerne lieber Frank :D
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Re: Zähne und Zahnfleisch

Beitragvon kletterella » 11.03.2015, 00:14

Hallo

ich antworte erst sehr spät auf diesen Traum, da er was mit den Zähnen zu tun hatte, wie mein vorletzter Traum.
auf diesen ich antworte, vor allem für Crank, ich hatte damals tatsächlich, wie Du es sagst, meine Vergangenheit abgebissen, habe rechtzeitig den Absprung geschafft, es war meine Arbeit, denn wie ich am Datum lese, war das 6 Tage vor meiner endgültigen krankschreibung einer gesundheits und energie wie psychisch zehrenden Arbeit. Die liess ich hinter mir, denn sonst wäre ich den Bach runter. Aber nachdem ich jetzt erst lese, ja Du lagst richtig, lieber Crank. Und es trat ein. Danke
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