Traum auf der Brücke

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Moderator: Mirakulix

Re: Traum auf der Brücke

Beitragvon Isa90 » 25.02.2015, 08:14

Hi (gelöschter User),

(gelöschter User) hat geschrieben:Hab nie behauptet, dass es einfach ist ...aber eigentlich IST es einfach
das weiß ich doch! Und ja ich glaube dir dass es im Grunde einfach ist, wenn man nur will. Und eigentlich will ich ja auch. Aber irgendwas hindert mich trotzdem dran...

(gelöschter User) hat geschrieben:Isa, lies nochmal oben mein Vorpost...genau DAS meinte ich mit "mach dich rar"...er weiss wies geht...aber das kriegst noch raus.
Ja spätestens JETZT habe ich verstanden was du meinst :mrgreen: Aber ich kann mich ja auf der Arbeit schlecht in Luft auflösen. Wir arbeiten zwar in verschiedenen Abteilungen aber laufen uns x-mal am Tag über den Weg. Meinst mit rarmachen so wenig wie möglich mit ihm reden, von mir erzählen ihn zu fragen o.ä. oder doch weg von der Bildfläche? Wirke grad etwas ratlos (und dumm :mrgreen: )

(gelöschter User) hat geschrieben: Wie gesagt gönn dir mal die "besagte Lektüre" wird Frau wirlich nicht dümmer von und die Männer danken es
Auf der Website gibt es verschiedene. Hab da mal draufgeguckt. Bin wieder etwas ratlos.

(gelöschter User) hat geschrieben:Also "Miss Beschäftigt"...nutz die Zeit und arbeit an dir----> ER arbeitet derweil an SEINEN Baustellen
Ich geb´ mein Bestes! :mrgreen:
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Re: Traum auf der Brücke

Beitragvon Caterina » 25.02.2015, 10:45

Moin Isa,

Und eigentlich will ich ja auch. Aber irgendwas hindert mich trotzdem dran...


Als Anregung: Das wäre vielleicht ein Thema für deine Therapie zu ergründen "was dich daran hindert".

Ja spätestens JETZT habe ich verstanden was du meinst :mrgreen: Aber ich kann mich ja auf der Arbeit schlecht in Luft auflösen. Wir arbeiten zwar in verschiedenen Abteilungen aber laufen uns x-mal am Tag über den Weg. Meinst mit rarmachen so wenig wie möglich mit ihm reden, von mir erzählen ihn zu fragen o.ä. oder doch weg von der Bildfläche? Wirke grad etwas ratlos (und dumm :mrgreen: )


Na uff! :mrgreen: dachte schon....Die Kernbotschaft ist folgende: Er ist ein Mann! Und Männer wollen erobern! (lies nochmal nach im Biobuch "Balzverhalten des Männchen :mrgreen: ). Also "schmeiss dich ihm nicht an Hals". DAS weckt und erhält nicht unbedingt sein Interesse. Männer sind sehr sensibel - behaupte sensibler an der Stelle als wir Frauen - sie merken das sehr schnell. Auch ob eine Frau "abhängig von ihm ist/wird"....das treibt sie dann eher weg - verständlicherweise. Da ihr Euch im Alltag häufig seht ist es eine Gratwanderung für dich herauszuspüren, wann "es zuviel des Guten wird" - das tötet jedwedes Interesse. Bleib einfach authentisch, fokusiere dich mehr auf dich, als auf ihn ;-). Du wist das Prinzip schon verstehen und ich bin mir sicher, dass du es entsprechend deinen Gegebenheiten und Bedinungen auch umsetzt, da habe ich keine Zweifel ;-)

Auf der Website gibt es verschiedene. Hab da mal draufgeguckt. Bin wieder etwas ratlos.


Den Bestseller ;-) ---> das mit dem <3

Viele Grüße
Caterina
 

Re: Traum auf der Brücke

Beitragvon Dichterseele » 25.02.2015, 14:50

Du hattes Deine PN gelöscht, bevor ich sie lesen konnte...
Versehen?
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Re: Traum auf der Brücke

Beitragvon Dichterseele » 25.02.2015, 14:52

Was Deinen netten Kollegen angeht:
Lass das mit Strategien ausdenken - sei einfach normal, Du selbst und schenke ihm ein Lächeln, wenn Du ihn siehst, unaufgeregt, freundlich und unverbindlich.
Dichterseele
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Re: Traum auf der Brücke

Beitragvon Isa90 » 25.02.2015, 19:37

Hallo ihr beiden,
(gelöschter User) hat geschrieben:Das wäre vielleicht ein Thema für deine Therapie zu ergründen "was dich daran hindert".
Ja wird ich versuchen morgen in Angriff zu nehmen.
Die Website sagte einen für mich sehr prägnanten Satz: "Männer wollen keine Frauen die ihnen zu Füßen liegen!" oder so ähnlich :mrgreen: Und das versuche ich: Ihn nicht ständig anzuhimmeln und ihm damit vor den Füßen liegen.
(gelöschter User) hat geschrieben:Die Kernbotschaft ist folgende: Er ist ein Mann! Und Männer wollen erobern! (lies nochmal nach im Biobuch "Balzverhalten des Männchen ). Also "schmeiss dich ihm nicht an Hals
Somit erklärst du (gelöschter User) das sehr gut. Anhimmeln nee. Eher etwas distanzieren und sich unnahbar geben (was mir eher schwerfällt da ich ein offener Typ bin) , das weckt den Jagdinstinkt. So verstehe ich es (jetzt) .

(gelöschter User) hat geschrieben: DAS weckt und erhält nicht unbedingt sein Interesse.
Hmm joa, versuchen wir´s mal.. :mrgreen:

(gelöschter User) hat geschrieben:Da ihr Euch im Alltag häufig seht ist es eine Gratwanderung für dich herauszuspüren, wann "es zuviel des Guten wird" - das tötet jedwedes Interesse. Bleib einfach authentisch, fokusiere dich mehr auf dich, als auf ihn . Du wist das Prinzip schon verstehen und ich bin mir sicher, dass du es entsprechend deinen Gegebenheiten und Bedinungen auch umsetzt, da habe ich keine Zweifel
Ja das stimmt. Und irgendwie hoffe ich dass ich mich in nächster Zeit etwas besser im Griff habe. Heute war es z.B. ganz gut: Er musste mir beim Frühstück förmlich alles aus der Nase ziehen. Bis es dann irgendwann hieß: "Sag mal redest du nicht mehr mit mir oder wie? Dann kann ich´s ja auch sein lassen." (Lächelte aufmunternd und mir rutschte das Herz in die Hose vor Scham) Bin dann rot geworden und hab dann ne seehr dünne Ausrede rausgepresst warum ich heute eher schweigen möchte. Er hat dann natürlich breit gegrinst und gemeint: "Liegt wohl an mir, stimmt´s?" "Nö " , habe ich noch röter werdend gemeint und bin aufgestanden. Hinter mir im Rückenseinen erst schelmischen und dann beim Aufstehen aus den Augenwinkeln seinen nachdenklichen Blick...

@ Dichterseele :
Dichterseele hat geschrieben:Was Deinen netten Kollegen angeht:Lass das mit Strategien ausdenken - sei einfach normal, Du selbst und schenke ihm ein Lächeln, wenn Du ihn siehst, unaufgeregt, freundlich und unverbindlich.
Ja nur du siehst am obigen (noch harmlosen) Beispiel dass ich in seiner Nähe total Schmetterlinge im Bauch hab, er mir jedes Wort aus der Nase ziehen muss und ich mit rotem Schädel durch die Gegend laufe. Freundlich bin ich , aber ich muss aufpassen, dass mir seine Suche nach Nähe nicht zu sehr auf den Nerv geht und ich dann im Eifer des Gefechts patzig werde. Ich kenne mich da und bereue es dann meist sehr. Du verstehst...
Dichterseele hat geschrieben:Du hattes Deine PN gelöscht, bevor ich sie lesen konnte...Versehen?

Ansonten muss ich mich dann wieder zusammennehmen weil ich zwischenzeitlich merke dieses kühle distanzierte geht und das heißblütige verliebte und mitunter aufdringliche kommt. Wir stehen halt total aufeinander! :mrgreen:

Mit der PN war ein Versehen, sorry :oops:

Grüße,

Isa
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Re: Traum auf der Brücke

Beitragvon Caterina » 25.02.2015, 21:55

Hallo Isa,

nicht das wir uns missverstehen: Es geht hier nicht um irgendwelche Taktiken oder das du dich gar verstellen sollst etc. - vgl. hierzu mein Vorpost, in dem ich dir schrieb "sei authentisch"! Sei einfach du selber. Es geht auch nicht darum, "Wortkarg zu werden" oder "gar abweisend" oder "unterkühlt bis distanziert" darum geht es nicht! Du kannst ihm ruhig zeigen, dass du Interesse hast. Es geht nur darum, dass du dich nicht ihm an den Hals wirfst oder anders formuliert: Nicht klammern!!! "Nicht warten" dass er anruft oder oder oder. Nicht "parat stehen", wann immer er dich ruft - oder auch nicht. Du brauchst dir jetzt nicht "irgendwas auszudenken" oder oder, es reicht, wenn du im HInterkopf hast, dass du einen Wert hast, dass du DU bist und das er erobert - um nichts anderes gehts letztlich :mrgreen:

Also "slow down and have a cup of coffee".... :wink:

Viele Grüße
Caterina
 

Re: Traum auf der Brücke

Beitragvon Isa90 » 25.02.2015, 22:16

Hallo (gelöschter User),

nein ich verstehe dich schon richtig. Ich weiß schon was du meinst. Dass diese Reaktion von heute morgen zu extrem war ist mir im Nachhinein auch klar geworden. Es ist eben schwierig "Man selbst" zu bleiben, wenn der große Schwarm vor einem steht und die Schmetterlinge im Bauch flattern und die Hormone zu überkochen drohen. Aber ich versteh´ dich schon und dass was du mir sagen willst! Ich gebe mir ja schon Mühe und versuche es weiterhin.
Bitte tu mir einen Gefallen und schick mir evtl. einige Tipps wie ich mich sonst verhalten sollte/könnte per PN.

Danke! :D

Liebe Grüße

Isa
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Re: Traum auf der Brücke

Beitragvon Isa90 » 01.03.2015, 15:36

Hallo zusammen,

heute Nacht hatte ich das Gefühl eine Fortsetzung meines Traumes zu haben. Er setzt sich fort, als die Ex meines Kollegen verschwunden ist. Ich stehe wieder auf einer Brücke, allerdings ist es keine Autobrücke sondern wohl eher eine gesperrte Straße. Ich stehe also dort und laufe, als mich jemand an der Schulter berührt. Im ersten Moment drehe ich mich erschrocken herum aber als ich meinen Kollegen sehe lächle ich schüchtern und merke wie ich rot werde. Er spricht mich an (Kann es nur ungenau wiedergeben) :"Ich habe mich von meiner Freundin getrennt. Ich mag dich und ich weiß auch dass du mich liebst. Nur brauche ich erst mal Zeit um das zu verarbeiten. Du bist aber ständig in meinen Gedanken! " Ich sehe wie er rechts abbiegt. Er läuft auf einen Wald zu und verschwindet dort. Es geht sehr schnell. Er wird immer kleiner bis ich ihn nicht mehr erkenne. Irgendwie bin ich traurig als plötzlich meine beiden Opas und sogar meine Omas mütterlicherseits und väterlicherseits (Eltern meines Vaters und den Vater meiner Mutter. Alle drei sind schon gestorben) vor mir stehen lächeln und mir jeweils zwei rote Rosen in die Hand geben. Hinter ihnen stehen mein Vater mit nachdenklicher Miene, mein Bruder und meine Mutter. Sie sieht krank aus und wirkt unglücklich. Plötzlich sind alle verschwunden und ich wache wieder auf.

Wäre froh über Meinungen, denn das ganze wirkt etwas seltsam. Was genau kann ich nicht sagen. :?:

Grüße,

Isa90
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Re: Traum auf der Brücke

Beitragvon Isa90 » 01.03.2015, 22:46

Kann oder mag jemand etwas zu dieser Fortsetzung sagen? Wäre da sehr neugierig.

Vielen Dank im Voraus! & LG Isa :)
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Re: Traum auf der Brücke

Beitragvon Isa90 » 02.03.2015, 21:33

Keiner der was dazu schreiben möchte? :(
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Re: Traum auf der Brücke

Beitragvon Isa90 » 03.03.2015, 19:48

Hallo Almuth!

erst einmal Danke für die Deutung! Ich schreibe jetzt mal wie das auf mich wirkt:

Almuth hat geschrieben:Und der Mann, um den es geht und der prompt erscheint, erklärt dir mit ziemlich klaren Worten seine und damit eure Situation.Er kann oder will (noch) nicht. Er verschwindet vor deinen Augen, wird immer kleiner, bis er weg ist.Das und die gesperrte Straße ist doch recht deutlich: Aus euch wird erstmal kein Paar. Freundschaft vielleicht, aber mehr nicht.
Ja kein Paar aber Freunde. Und das ist zwar schmerzlich für mich weil ich mir insgeheim doch mehr erhofft habe aber ich kann damit trotzdem leben. Wir finden uns zwar heiß, aber das war/ist wohl nur so ne vorübergehende Verliebtheit...

Almuth hat geschrieben:Nach diesem eindeutigen Bild erscheinen mal wieder deine Großeltern und deine Familie.Die Großeltern bringen dir das Symbol für Liebe, rote Rosen. Soll wohl heißen, dass es noch viele Gelegenheiten gibt für dich, die Liebe zu finden. Und das auch dann, wenn Vater und Mutter mit ihrer Art dich anzuschauen wie eine Bremse oder ein Hindernis wirken.
Ja meine Großeltern. Sie tauchen immer wieder auf geben mir Hinweise und begleiten mich im Geiste. Mich freut das aber in diese Freude mischt sich auch die Trauer ihnen nur noch im Traum oder in Erinnerungen zu begegnen... Meine Eltern. Ja sie sind eine Bremse. Einerseits wollen sie dass ich irgendwann heirate aber dann soll ich bloß nicht zu selbständig sein. Ein Widerspruch in sich. :roll:

Almuth hat geschrieben:Sie sind aber dann alle verschwunden. Und das bedeutet auch etwas, nämlich, dass niemand dich und dein Leben beeinflussen kann. Es sei denn, du räumst ihm diese Macht ein. Tatsächlich aber ist es so, als ob sie alle nicht da sind.
So ist es. Nur ich bin für mich da und kann mit meinen Worten und Taten mein Leben beeinflussen. Ich muss mir selbst vertrauen, dann wird das schon.

Vielen Dank nochmals!

Grüße Isa
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Re: Traum auf der Brücke

Beitragvon Caterina » 04.03.2015, 22:08

Hallo Isa,

kann mir gut vorstellen, dass die neuen Entwicklungen schmerzhaft sind....hiermal ein kleiner Trost:

https://www.youtube.com/watch?v=qkQYbWsmg74

Ich möchte trotzdem nochmal auf meine Literaturempfehlung hinweisen. Einfach deshalb, weil ich denke, dass es dir hilfreich sein könnte, etwas besser in Zukunft die gesendeten Signale einzuschätzen und einordnen zu können....das macht zudem unabhängiger und trägt dazu bei, dich auf dein Bauchgefühl zu verlassen, gerade wenn "die Hormone" verrückt spielen, wie du es ausgedrückt hast.... :mrgreen:

Liebe Grüße
Caterina
 

Re: Traum auf der Brücke

Beitragvon Isa90 » 04.03.2015, 22:43

Hallo (gelöschter User),

danke für den Song von Grönemeyer. Nur ist mir nicht ganz klar auf was du damit hinauswillst. Sagen: "Vergiss ihn" oder "Der wollte dich eh nicht" ? Er will Freundschaft. Eventuell auch Freundschaft + wenn du verstehst . Dafür wäre ich mir nicht zu schade eben weil ich weiß dass er mich nicht ausnutzen will und trotzdem nix festes. Ich könnte damit leben. Inzwischen begehre ich ihn mehr körperlich. Was aber nicht heißt dass ich ihn immer noch anziehend finde.
Bei meinem nächsten Termin bei meiner Therapeutin werde ich mich mit ihr darüber unterhalten.

Mit dem Buch will ich abwarten. Trotzdem vielen Dank!

Ich habe und hatte nie vor mich von ihm abhängig zu machen. Wieso auch? Soviel Selbstachtung besitze ich noch...

Liebe Grüße,

Isa
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