Hallo zusammen.
Ich hatte wieder einmal einen Traum, der mir ganz arg zu Denken gibt und den ich absolut nicht deuten kann.
1. Angaben zur Person
- 23
- Gweiblich
2. Angaben zum Vortag & der momentanen Lebenssituation
- Ein Auf und ab der Gefühle. Habe auf eine Antwort gewartet von Jemandem, dachte er hätte mich vergessen, war ungeduldig und habe mich von selbst gemeldet. Dann ein tiergründigeres Gespräch mit nem Kumpel, einige Missverständnise aufgedeckt gestern!
- Bin gerade dabei eine WG zu gründen, lernen gerade einen tollen Mann kennen, mit dem es aber nur schleppend vorangeht. Bin am Warten auf die Wohnungszusage - einfach gerade alles in der Warteschlange und im Wandel bei mir.
3. Angaben zum Traum
- Ich fand es eklig was ich getan habe, die Geldmünzen schmeckten grässlich und während dem ich meinem Gesprächspartner zuhöre (kannte ich übrigens nicht die Person) fragte ich mich selbst warum tue ich das, es war wie ein Zwang. Ich fühlte mich auch beschämt, dass ich das tue aber ich hab immer weiter gemacht.
- Ich hatte den Geruch der hässlichen Geldmünzen im Mund und habe mich gefragt: Was soll das?
- Nein, nichts davon kommt mir bekannt vor!
- Ein Tisch, darum war es schwarz. Nur mein Gesprächspartner, den ich nicht kannte und ich. Ich hörte ihm aufmerksam zu und kaute dabei wie in einer Bar die Nüsse, nur eben waren es Geldmünzen.
4. Bitte um eigene erste Einordnung des Traums
- Ich verstehe es wirklich nicht, Elementar war bestimmt das Unrealistische, dies zu tun und elementar war auch dass ich der Zuhörer war und mich zugleich um mich kümmerte und mich "fütterte".
Jetzt beim Schreiben hätte ich die Ahnuhng, dass ich mich mit den Münzen belohnte (da sie ja einen Wert darstellen, da es Geld war). Ich tat also etwas Gutes (hörte Jemandem zu und er klagte mir seine Sorgen) und dafür belohnte ich mich. Aber warum ich mich selbst?
Habe ich vielleicht das Gefühl, in einer Sache zu wenig "belohnt" zu werden für meine Investitionen?!
Vielen Dank im Voraus für eine Einschätzung.