Kontrollverlust

Hier können sich Besucher untereinander Träume posten und helfen, diese zu deuten.

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Kontrollverlust

Beitragvon Nisomma » 12.12.2014, 00:16

Hallo zusammen,

Ich bin neu hier im Forum, finde Traumdeutung aber ziemlich interessant. Vielleicht kann mir ja jemand bei der Deutung eines Traums helfen über den ich mir schon länger Gedanken mache. Ach so ich bin übrigens weiblich und 19 Jahre alt.

Zu Beginn meines Traumes war ich irgendwo im Norden wo es kalt war. Auf dem Boden lag eine Menge Schnee und ich war ein mittelalter Mann, ein Krieger der für das Oberhaupt verschiedene Aufgaben erfüllen musste. Plötzlich sah ich einen kleinen Jungen, er war auf einem Auge blind und sah recht kränklich aus. Sein Gesichtsausdruck war erstarrt wie eine Maske, total emotionslos. Ich sah wie er von älteren Kindern geschubst und geschlagen wurde und griff ein, half ihm aber er zeigte keine Reaktion. Im Gegenteil er verfolgte mich heimlich. Im nächsten Moment sah ich, wie ich mit den Füßen im Wasser stand. Eine mir unbekannte Frau stand am Ufer und wollte mich hinausziehen doch im Wasser war der Junge und bespuckte mich mit grünem Schleim. Auf einmal wurde mir bewusst, dass ich träumte und ich stellte mir vor woanders, an einem schöneren Ort zu sein. Auf einmal sah ich einen schönen Strand mit einigen Palmen und es war warm, die Sonne schien. Ich war nun auch wieder Ich, also kein Mann mehr sondern in meiner eigenen Gestalt. Mein Opa war auch zufällig da und ich wollte mich ein wenig mit ihm unterhalten. Doch plötzlich tauchten immer mehr fremde Menschen auf, die mich irgendwie nervten auch wenn sie mich ignorierten. Ich wusste ja noch, dass ich träumte also versuchte ich etwas Einfluss auf das Geschehen zu nehmen und stellte mir vor, dass die ungebetenen Gäste mit einem Fingerschnippsen meinerseits einfach verschwanden. Es klappte für den ersten Momet. Doch es kamen immer mehr und sie wurden wütend, weil ich sie loswerden wollte. Ich war in einem engen Raum und fühlte mich von den Menschenmassen bedrängt die mir immer näher kamen und versuchten mich und sich gegenseitig mit Messern umzubringen. Am Ende warf einer ein Messer und es traf einen Menschen der hinter mir stand. Es verletzte ihn am Hals und er erbrach eine Unmenge an Blut auf meinen Kopf. Ich habe nur noch geschrien und bin dann schließlich aufgewacht.
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Re: Kontrollverlust

Beitragvon kyomotion » 12.12.2014, 15:57

Aloha!

Zu Beginn meines Traumes war ich irgendwo im Norden wo es kalt war. Auf dem Boden lag eine Menge Schnee und ich war ein mittelalter Mann, ein Krieger der für das Oberhaupt verschiedene Aufgaben erfüllen musste.


Rationaler, männlicher Character, emotionell eher kalt, "potent" (erfüllt seine Funktion). Das ist wohl irgendwie dein "Ideales Ich" dem du entgegenstrebst/verbunden fühlst. Selbstständig sein, jemand der "die Kohlen aus dem Feuer holt":

Plötzlich sah ich einen kleinen Jungen, er war auf einem Auge blind und sah recht kränklich aus.

Das ist dein "tatsächliches ich". Offensichtlich auf dem linken (emotionellen) Auge blind weil es selbst dein Ideal nur von der Rationalen Seite her betrachten kann. Und selbstverständlich ist er (in diesem Zustand) alles andere als Gesund.

Sein Gesichtsausdruck war erstarrt wie eine Maske, total emotionslos.


Wie deiner wohl oft. Gerade dann wohl auch wenn...

Ich sah wie er von älteren Kindern geschubst und geschlagen wurde und griff ein, half ihm aber er zeigte keine Reaktion.


...Mobbing im Spiel ist.

Im Gegenteil er verfolgte mich heimlich.


Aber das macht dir schon lange nichts mehr aus. Du verfolgst deine Ziele mit eiskalter, emotionsloser Effektivität.

Im nächsten Moment sah ich, wie ich mit den Füßen im Wasser stand.


Auf Emotionen zu treffen ist in diesem Zustand natürlich etwas unerwartet. Deshalb geschieht das von einem Moment zum anderen. Hier nimmst du Kontakt auf zu deiner emotionalen...

Eine mir unbekannte Frau stand am Ufer


...weiblichen Seite.

und wollte mich hinausziehen


Dir deine eigenen Emotionen näher bringen, dich zu dir selber führen.

doch im Wasser war der Junge und bespuckte mich mit grünem Schleim.


Das sind die einzigen Emotionen die er/du kennst: Hass, Ekel, Neid,Trauer. Darum willst du sie nicht haben. Daher kommt dein emotionsloes Ideal.

Auf einmal wurde mir bewusst, dass ich träumte und ich stellte mir vor woanders, an einem schöneren Ort zu sein.


Eine unangenehme Erfahrung so in den Spiegel zu schauen. Aber du kennst ja diesen Fluchtweg hier.. heraus: Du verdrängst diese Erkenntnis/Spiegel.

Auf einmal sah ich einen schönen Strand mit einigen Palmen und es war warm, die Sonne schien. Ich war nun auch wieder Ich, also kein Mann mehr sondern in meiner eigenen Gestalt.

In deiner bewusst gewählten Gestalt.
Mein Opa war auch zufällig da und ich wollte mich ein wenig mit ihm unterhalten.


Och ja. Ein bisschen small talk mit dem der so ruhig und sonnig ist wieder der liebe Opa. Das Ist immer unverdächtig... vielleicht findet dich da keiner..

Doch plötzlich tauchten immer mehr fremde Menschen auf, die mich irgendwie nervten auch wenn sie mich ignorierten.


Tja. So einfach ist das nicht mit den luziden Träumen. Die eigenen Themen erschaffen sich immer wieder Zutritt. Egal wie oft du sie weg"zauberst"
Und da du das strukturgebende Traumkonstrukt zerbrochen hast kommen sie nun in grosser Zahl weil es keinen Kontext/Filter mehr gibt.
In der Tat ist es wohl eher so das du diese Leute/Themen verdrängst. Nicht umgekehrt.

Ich wusste ja noch, dass ich träumte also versuchte ich etwas Einfluss auf das Geschehen zu nehmen und stellte mir vor, dass die ungebetenen Gäste mit einem Fingerschnippsen meinerseits einfach verschwanden. Es klappte für den ersten Momet.


Sie werden schon bald wieder kommen. Denn nun wissen sie wo du bist. Und von diesem Ort gibt es kein Entkommen.

Doch es kamen immer mehr


Weil kein Traumkonstrukt mehr da ist, dass dich vor denjenigen abschirmt die heute "keinen Termin" haben. Jetzt haben alle auf einmal "Sprechstunde" bei dir. Viel Spass...

und sie wurden wütend, weil ich sie loswerden wollte.


Vor ihnen und vor ihrer Wut das du sie aus deinem Bewusstsein verdrängst.

Ich war in einem engen Raum


Du erkennst nun die wahre Natur dieses "Strandes" dem du nicht entkommen *kannst*. Das ist dein ich. Und es ist genau so "gross" wie du.

und fühlte mich von den Menschenmassen bedrängt die mir immer näher kamen und versuchten mich und sich gegenseitig mit Messern umzubringen.


Ich ich vermute mit einer technischen Sprache kannst du etwas anfangen:
Du bist du hier Zeuge eines Defektes in deinem Bewusstsein. Du hast das (nützliche) Traumkonstrukt zerbrochen (Bewusstwerdung im Traum) und wirst nun Zeuge dessen was in deinem Unterbewusstsein los ist wenn alle deine verdrängten Aspekte auf einmal ans Tageslicht ströhmen um wahrgenommen zu werden. Eine Form von Kurzschluss.
Und bei dir ist da wohl eine Menge Nachholbedarf was das wahrnehmen von... Themen angeht.

Am Ende warf einer ein Messer und es traf einen Menschen der hinter mir stand. Es verletzte ihn am Hals und er erbrach eine Unmenge an Blut auf meinen Kopf. Ich habe nur noch geschrien und bin dann schließlich aufgewacht.


Dieser Aspekt der gerade "getötet" wurde hat nur einen Wunsch. Sein Blut auf dir zu vergiessen. Blut ist gleich Leben. Dieser Aspekt gibt dir all sein Blut. Du bist all sein Hoffnung, er will das du ihn lebst. Das wollen alle diese Aspekte. Es wird ein grosses metaphorisches "Blutvergiessen" geben wenn du mit dir weiterhin so umgehst wie du es bisher tust.


Dieses Traumbild ist an und für sich weder niederschmetternd noch wirklich negativ. Denn so schrecklich es dir auch erscheint, immerhin konntest du es hervorbringen und thematisieren.
Und es zeigt dir vor allem eines: Deine (auch emotionellen Probleme) zu ignorieren und wegzuzaubern führt in immer grössere Probleme. Man kann seine Emotionen nicht abschalten weil sie (mindestens) die Hälfte von einem selbst ausmachen. Das haben schon ganz andere versucht. Und sind am Ende immer gescheitert.
Mit 19 jahren bist eigentlich noch sehr jung also ist es an der Zeit diese Leute/Themen zuzulassen, mit ihnen in Kontakt zu treten und zu schauen was sie so quält. Fang mal mit kleinen emotionslosen Jungen in dir an der trotz seiner Emotionslosigkeit doch in der Lage ist so viel Schmerz, Leid und Hass zu empfinden. Schau ihn einfach mal ein bisschen genauer an und biete ihm ne Tasse (warmen) Tee an.

MfG
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Re: Kontrollverlust

Beitragvon Nisomma » 12.12.2014, 18:57

Hallo kyo,

Ich muss sagen ich bin gerade wirklich unglaublich beeindruckt!! :o
Du hast soooo viel daraus gelesen aber was mich noch viel mehr überascht hat...vieles trifft wirklich zu. Eigentlich sogar alles... Ich habe mich gerade ganz schön ertappt gefühlt, es stimmt was du geschrieben hast vorallem mit den Emotionen und, dass ich sie oft "wegmache" und lieber emotionslos und stark wäre. Aber das war mir gar nicht bewusst, dass der Traum genau darauf anspielte. So wie du das gedeutet hast macht das alles jetzt viel mehr Sinn! Du scheinst ja unglaublich gut im Deuten von Träumen zu sein. Das was du geschrieben hast hat mich gerade echt durcheinander gebracht...aber es scheint zu stimmen. Also sollte ich das in nächster Zeit wohl lieber nicht mehr versuchen mit dem luziden Träumen? Wäre es also besser für mein Unterbewusstsein die Träume einfach so zu lassen wie sie sind? Ich habe das nur probiert, weil ich dachte, dass das gegen die Alpträume hilft und nicht, dass es sie noch schlimmer machen würde. Also wie gesagt ich bin immer noch unheimlich beeindruckt und rätsel immer noch die ganze Zeit wie du das aus diesen Dingen alles herausdeuten konntest! Auf jeden Fall vielen Dank das hat mir sehr sehr weitergeholfen. Auch wenn ich nicht wirklich weiß was ich tun müsste um "den kleinen Jungen zu helfen". Wahrscheinlich meinst du mehr Emotionen zulassen...hmm das mag ich eigentlich nicht so gerne. Dann wissen andere Menschen ja wie ich mich fühle und was ich denke?! Das ist doch wirklich nicht besonders angenehm...sie sollen nur die Emotionen sehen die ich ihnen zeigen. Aber ich verstehe schon, dass das für mein Unterbewusstsein wohl eher negativ ist. Doch es ist für mich einfach etwas schwierig...Mobbing trifft es zwar nicht im Kern aber es geht in die Richtung, es hatte was mit meiner Situation früher Zuhause zu tun, doch das ist eigentlich schon alles längst vorbei ich bin schon von dort weggezogen. Naja ich werde versuchen mit irgendwann mal etwas mit meinen Gefühlen und so zu beschäftigen...nochmals vielen Dank, ich glaube ich habe noch nie sowas treffendes gelesen oder gehört von einem Menschen der mich nicht mal persönlich kennt. :)
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Re: Kontrollverlust

Beitragvon kyomotion » 13.12.2014, 15:07

Ich muss sagen ich bin gerade wirklich unglaublich beeindruckt!! :o


*lacht* Diese Blumen stelle ich mir nun auch zum meinen Disteln dazu :9

Du hast soooo viel daraus gelesen aber was mich noch viel mehr überascht hat...vieles trifft wirklich zu. Eigentlich sogar alles... Ich habe mich gerade ganz schön ertappt gefühlt, es stimmt was du geschrieben hast vorallem mit den Emotionen und, dass ich sie oft "wegmache" und lieber emotionslos und stark wäre. Aber das war mir gar nicht bewusst, dass der Traum genau darauf anspielte.


Nun dieses Wunschbild des "ohne Emotionen" zu sein ist leider gar nicht mal so selten heutzutage...
Das du deinen Traum nicht darauf hindeuten konntest ist auch völlig normal. Da geht wirklich allen so die ich kenne (das schliesst mich selber mit ein). Träume spielen im "Blinden Fleck" und dort kann man einfach nicht hinschauen egal wie schlau man glaubt zu sein. Das müssen Außenstehende machen.

So wie du das gedeutet hast macht das alles jetzt viel mehr Sinn! Du scheinst ja unglaublich gut im Deuten von Träumen zu sein. Das was du geschrieben hast hat mich gerade echt durcheinander gebracht...aber es scheint zu stimmen. Also sollte ich das in nächster Zeit wohl lieber nicht mehr versuchen mit dem luziden Träumen? Wäre es also besser für mein Unterbewusstsein die Träume einfach so zu lassen wie sie sind? Ich habe das nur probiert, weil ich dachte, dass das gegen die Alpträume hilft und nicht, dass es sie noch schlimmer machen würde.


Also ich habe keine wirklich hohe Meinung von diesen Dingen. Wenn ich dieser Sache begegnet bin dann bei Fantasy-Rollenspielern, Furries oder anderen Subkulturen die vor allem eins im Sinn haben:

Flucht aus der Realität hinaus in eine Traumwelt hinein.

Also ist es eine Flucht. Und Flucht führt halt zu nichts. Vor seinen eigenen Themen KANN man nicht flüchten. Man selbst IST diese Themen und letztendlich muss man sich den Dingen dort auch stellen. Das hast du ja gerade am eigenen Traumleib erlebt.

Also wie gesagt ich bin immer noch unheimlich beeindruckt und rätsel immer noch die ganze Zeit wie du das aus diesen Dingen alles herausdeuten konntest! Auf jeden Fall vielen Dank das hat mir sehr sehr weitergeholfen. Auch wenn ich nicht wirklich weiß was ich tun müsste um "den kleinen Jungen zu helfen". Wahrscheinlich meinst du mehr Emotionen zulassen...hmm das mag ich eigentlich nicht so gerne.


Darum fällt es dir ja auch so schwer das zu erkennen. Und wie du in dem Traum gesehen hast ist es nicht nur wichtig sie zuzulassen sondern auch....

Dann wissen andere Menschen ja wie ich mich fühle und was ich denke?! Das ist doch wirklich nicht besonders angenehm...sie sollen nur die Emotionen sehen die ich ihnen zeigen.


...sie zu *zeigen*!

Erst dann werden sie manifest/lebendig. Erst dann kommst du mit ihnen tatsächlich in Kontakt und kannst zu ihnen werden. Und sie zu dir. Und dabei ist es völlig egal was du bewusst willst oder nicht. Vor allem willst du (und hast das Recht dazu) zu Leben. Alle Aspekte von dir. Nicht nur deine Selbstkontrolle. Alle, jeder einzelne Aspekt muss seinen Platz in dir finden.
Die Anhänger von C.G. Jung nennen das wohl "Individuation". Ich persönlich würde lieber sagen: "Werde der du bist."
Aber ich verstehe schon, dass das für mein Unterbewusstsein wohl eher negativ ist.


Nöh ist es nicht. Es ist der Wunsch deines Unterbewusstseins sich zu zeigen. Der der hier etwas mit "negativ" bewertet ist dein bewusstes/alltägliches Bewustsein. Das ist der Teil von dir der es vorzieht sich hinter Masken zu verstecken und alles zu unterdrücken was er nicht kontrollieren kann. Für ihn wäre eine solche Entwicklung (das zulassen von Emotionen) "Negativ" weil es für ihn den thematisierten "Kontrollverlust" bedeutet. Verlust von Macht. Aus seiner Sicht.

Doch es ist für mich einfach etwas schwierig...Mobbing trifft es zwar nicht im Kern aber es geht in die Richtung, es hatte was mit meiner Situation früher Zuhause zu tun, doch das ist eigentlich schon alles längst vorbei ich bin schon von dort weggezogen. Naja ich werde versuchen mit irgendwann mal etwas mit meinen Gefühlen und so zu beschäftigen...nochmals vielen Dank, ich glaube ich habe noch nie sowas treffendes gelesen oder gehört von einem Menschen der mich nicht mal persönlich kennt.


*lacht* "Treffen" tut alles was halt im individuellen Fall gut funktioniert und Schalter drückt. Wenn es das getan hat freue ich mich. Ansonsten würde ich dir dazu raten nicht irgendwann sondern etwa schon ab heute den Mund zu finden deinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Fang mal an mit lächeln etwa. Oder auch mal "nein" sagen. Und auch mal eine Entscheidung treffen die emotionell ist ohne sie dafür rechtfertigen zu müssen. Einfach "sein" (und ja das ist sehr schwer *lacht*)

Viel Spass also beim werde-der-du-bist-sein :)

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Re: Kontrollverlust

Beitragvon Nisomma » 16.12.2014, 15:14

Hallo Kyo,

Ja das ist wirklich nicht einfach aber ich versuche es einfach! Lächeln bekomme ich immerhin schon hin :) Nein sagen muss ich aber noch üben, das stimmt. :lol: Jedenfalls kann ich mich nicht oft genug bedanken. Ich wusste echt nicht, dass Träume soviel über einen Menschen verraten können.

LG Nisomma
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