Mein Traum:
Ich war irgendwo auf einer Wiese, am Parkrand mit paar Leuten (k. A. wer dabei war, ob ich die kenne oder nicht) - auf der anderen Seite grüne Wiese und auf der anderen Seite standen Häuser und dann sehen wir ein Flugzeug, was in grösserer Entfernung wohl abstürzt... ach ich glaube zuerst war aber ein fliegender Bus gewesen, wo ich auf der Autobahn war, der in entgegengesetzter Richtung gelandet ist und ich mich noch gewundert hatte, wo ich in den Rückspiegel geschaut hatte, dass da kein Unfall passiert ist (also der Verkehr rechtzeitig einfach angehalten ist) - dieses Szenario gab es in 3 verschiedenen Ausführungen (erinnere mich nur nicht mehr, wie diese waren) und nie kam es zum Schaden.
Zurück zum Park. Bei dem Flugzeug habe ich noch gedacht, boah, gottseidank nicht über uns und auf einmal kommt ein Flugzeug nach dem anderen (unterschiedliche Grössen von Passagierflugzeugen bis zu den kleinen Einmotorigen - nur Hubschrauber war nicht dabei), die auf unterschiedlichster Weise abstürzen. Einer stürzt dann auch direkt über mich mit der Nasenspitze ab und ich überlege dnan noch, entweder ist das jetzt eine Art Film oder ich bin im nächsten Moment tot und hatte nicht die geringste Angst oder Panik, o. ä. Danach ist glaube noch ein anderes Flugzeug direkt neber mir abgestürzt und dann bin ich wohl aufgewacht.
Irgendwie war es im Traum zweitrangig, ob es echt nur ein "Film" war (sowas wie in den 3D-Kinos) oder da echt lauter Menschen sterben. Es gab weder Rauch noch Feuer, noch habe ich Verletzte gesichtet. Das Flugzeug, das direkt mit der NAsenspitze auf mich zukam, war dann einfach weg.
Die Flugzeuge kamen nacheinander.
Nun zu meiner Person. Ich träume öfter sehr abstrakt, was keinen Bezug zur Realität hat, früher habe ich auch oft sehr "lebensecht" geträumt, so dass ich beim Aufwachen mich gewundert hatte, warum ich im Bett liege, ich war doch eben dort und dort. Am WE war eine Hochzeit, die mich emotional mitgenommen hat. Sie war sehr schön und das Brautpaar war so unbeschreiblich glücklich, wie ich es seit mehreren Jahren nicht mehr war. Es war das "glücklich sein", dass mir irgendwie zu schaffen machte. Es hat nichts mit Neid o. ä. zu tun, ich habe mich sehr für das Brautpaar gefreut, es könnte nur sein, dass es mir auch nochmal das eigene Leben bewusst gemacht hat (ich arbeite hauptsächlich und habe weder viele Freunde noch unternehme ich viel, da ich, durch die Selbstständigkeit auch von daheim aus arbeite und auch teils WE und abends - ich muss dazu sagen, dass mir die Arbeit Spass macht. Es sich für mich also nicht wie eine Belastung anfühlt).
Ansonsten bin ich eine Person, die etwas ängstlich ist und sich immer um andere sorgt und sehr emotional. Umso verwunderlicher ist es, dass ich keine Angst gespürt hatte.