von Trigital » 29.07.2014, 15:05
Ich glaube, daß Yoginis zweitere Möglichkeit zutreffend ist.
Ich glaube, daß dein Unterbuewßtsein eine Seite in dem Traum zeigt, die mit deiner Freundin zu tun hat. Mir ist aufgefallen, daß als du mit deiner Freundin telefoniert hast und das Problem angesprochen hast, sie nicht wirklich drauf eingegangen ist. Also die Sache lieber übergangen ist. Sprich versucht hat es zu verdrängen.
Und ich glaube, daß dein Unterbueßwtsein einem Problem, diese Krankheit, hat. Es ist also nicht wirklich ein Tumorproblem. Ich glaub es verkörpert deine Verbundenheit zu anderen Menschen. Tumor eine Art Fremdkörper, also vielleicht Dinge, die du von anderen Menschen angenommen hast und nun irgendwie verbunden(Bänder) bist.
Aber dein Unterbewußtsein hat aufgehört es zu verdrängen. Hat es sogar farblich markiert damit man weiß womit man es zu tun hat. Es möchte also, daß das Problem gelöst wird. Deshalb seid ihr beim Arzt.
Aber der Arzt ist nicht unbedingt jemand anders. Es ist ein Teil von dir. Und dieser Teil deiner Intelligenz ist nicht ausgereift oder aufmerksam genug. Jedenfalls scheint dieser Teil von dir nicht wirklich auf das Problem einzugehen. Das deutet für mich einerseits darauf hin, daß das Problem nicht wirklich ein Problem ist oder dass es dir wirklich an Feinfühligkeit auf diesem Gebiet mangelt. Ist ja auch ein schwieriges Thema eine Erkrankung bie sich selber.
Jedenfalls glaube ich, daß deine Gefühlswelt von diesen Verbundenheitsdingen gestört/beeinflusst wird. Man könnte jetzt einerseits auf deine Weiblichkeitsseite appelieren, wie es yogini getan hat.
Ich selber denke, daß du mehr auf deine Aufmerksamkeit achten solltest und du die Dinge die du tust ganz bedacht und gefühlsvoll tust. Ich könnte mir jedenfalls vorstellen, daß du mit der richtigen feinfühlichkeit und Einstellung die negativen Auswirkungen deiner Verbundenheit mit anderen Menschen in den Griff bekommen könntest.
lg
Zu Wissen ist ein Moment.
Unwissenheit der Zustand vom restlichen Teil des Lebens.
Das Schöne daran gut geschlafen zu haben ist, daß der Tag gut war, bevor er angefangen hat.