Hallo, liebe Traumgemeinde!
Da ich jetzt zum zweiten Mal diese Traumelemente erlebt habe, verwundern sie mich nun doch und ich hoffe auf eure Interpretionshilfe.
Zur realen Situation: Es hat sich eigtl. nichts Dramatisches, Aufregendes oder sonstwas ereignet, das ich momentan auf meine Träume zurückführen könnte.
Traum 1:
Ich halte mich mal in der Kurzfassung. Diesen Traum träumte ich vor ein bis zwei Wochen. Er spielte in meinem alten Haus, aus dem ich im realen Leben vor mittlerweile eineinhalb Jahren ausgezogen bin. Im EG hatte damals meine Oma gewohnt, im ersten Stock meine Mom. Ich eigtl. im zweiten Stock, aber das Traum-Hauptgeschehen fand aus der Sicht im 1. OG statt. Nun endlich zur Traum-Kurzfassung:
Es war stürmisch und auf unser Haus kamen immer wieder dünne Wirbelwinde zu. Es waren viele, immer wieder. Links und rechts zogen sie am Haus vorbei. Während des Sturms sah ich aus dem Wohnzimmerfenster in den Garten hinunter. Anzumerken sei, dass der Traum-Garten, bzw. die komplette Umgebung den realen Begebenheiten entsprach. Ich sah also aus dem 1. OG nach unten. Dort stand - unmittelbar unter unserem Fenster - eine schwarze Ziege vor dem Wohnzimmerfenster meiner Oma. Die Ziege richtete sich auf die Hinterbeine und schlug mit den Vorderhufen genau 3 Mal gegen das Fenster. Ich wusste nicht, ob meine Oma daheim ist und überlegte, ob ich der Ziege wegen des Unwetters Unterschlupf geben soll, was ich dann allerdings doch nicht tat. Später war die Ziege eh weg. Kurz darauf gab es ein heftiges Blitzgewitter, dass in unseren Blitzableiter einschlug. Und ziemlich währenddessen oder kurz danach sahen meine Mom, Oma und ich gen Himmel. Dort prangten 10 Monde, was ich nicht unnormal, sondern aufgrund seiner Seltenheit total toll fand. Ende des ersten Traums.
Traum 2:
Den träumte ich heute Nachmittag. Er war recht kurios und es kamen Zombies und andere Monstrositäten vor, die irgendwie gegeneinander kämpften. Stellenweise waren wir selbst diese Monster. Wie dem auch sei, im Traum kam eine große Scheune vor. In ihr hauste ein Monsterwolf, auf dessen Bekämpfung wir warteten, denn wir trauten uns nicht mehr in die Scheune hinein. Vor der Scheune stand ein Pkw. Und während wir aus der Entfernung auf die Hilfe gegen den Wolf warten, ertönen drei laute Schläge. Verwundert gingen wir zum Auto und sahen uns den Schaden an. Dieser zeigte sich in sehr seltsamer, kaum feststellbarer Form, aber im Traum war nun mal ein Schaden da. Kurz darauf war eine (dieses Mal "normalfarbige" weiße) Ziege am "Tatort". Diese war an oder in einem Gestell festgebunden, damit sie nicht weglaufen kann. Eine Frau untersuchte die Ziege und besah sich auch ihre Hufe, denn wir hatten alle den schweren Verdacht, dass die Ziege die drei Schläge am Auto verursacht hat. Gesehen hatte das allerdings niemand. Aber irgendwie war diese Sicherheit da. Denn der Werwolf (keine Ahnung, wo der plötzlich im Gespräch herkam) war es wohl eher nicht. Ende der kurzgefassten zweiten Träumerei.
Das mit den Monstern und Zombies wäre erklärbar, ich habe mich am Abend vorher schlicht und ergreifend über diese Thematik unterhalten. Mich verwundert jedoch die nun zum zweiten Mal auftauchende Ziege und deren gezielten 3 Schläge. Was könnte das bedeuten?