Ich hatte heute zwei recht seltsame Träume, wo ich mir gern eure Deutung an"hören" würde! Mein Schlaf war heut recht friedvoll und ich hab das erste Mal seit Monaten mal recht lange durchgeschlafen.
Zu meinen Träumen:
Traum I:
Ich besuche eine zierliche türkisch-aussehende junge Frau mit langen schwarzen Haaren in ihrem Haus. Sie ist schick gekleidet und trägt High Heels, was mir seltsam vorkommt, weil wir in einem Stall mit Spaltenboden sind. Sie hat etwas zubereitet und will es in den Ofen schieben, den sie über eine Luke öffnet – ziemlich altmodisch, mit einem Feuer. Sie schließt sie wieder, es sei noch nicht die Richtige, öffnet eine andere und schiebt die Schüssel rein.
Sie erklärt mir, dass sie eine Waise ist und hier allein lebt, es scheint sie aber nicht groß zu stören. Sie geht zu einer anderen Luke, wo sie einen Turnschuh zum Trocknen aufgehängt hat.
Dann kommt ein/mein (?) unbekannter Lehrer, mit ihm eine Schar Schüler, die im Haus anfangen zu spielen, und will die Kühe von dem Mädchen sehen. Sie führt uns in die oberen Stockwerke und erklärt mir, dass eine Kuh nicht so gut sehen könnte und alt sei. Oben angekommen, kommt begrüßt uns ein schwarzer junger Bulle und ich sehe einen alten Holzstuhl an dessen Lehne zwei augenartige Knöpfe angebracht sind, die lose herabhängen und ich denke mir, dass die Kuh nicht nur schlecht, sondern gar nichts mehr sieht. Als ich mich umdrehe kommt eine schwarz-weiße alte Kuh, die keine Augen mehr hat, zu uns. Ich sehe mich weiter um und sehe, dass das Haus noch etliche Stockwerke hat, die sehr schön aussehen und ich denke mir, dass man es viel besser nutzen könnte.
[Szenenwechsel]
Wir befinden uns auf einem Dach (Der Teil des Stalles ist nur so hoch wie ein Bungalow). Es liegt massenweise Schnee, aber es ist überhaupt nicht kalt. Die Schüler toben unten im Schnee und das junge Mädchen/Frau rührt in einem großen schwarzen Kessel und gibt mir eine Schüssel von der Suppe/dem Eintopf (sieht aus wie rote Beete-Püree). In der Ferne sehen wir den Lehrer zurückkommen (von wo auch immer) und das Mädel seufzt „Das wird eine lange Nacht!“
Unten fangen sich drei aufmüpfige Jungs an zu streiten und ich gehe dazwischen. Besonders ein blonder Junge fällt als Störenfried auf und ich schicke die drei auseinander. Zwei sollen unten vor dem Haus warten und einer oben auf dem Dach bei dem Mädchen. Ausgerechnet der Störenfried bleibt unten – ich befürchte, dass es nicht lange dauert bis er sich mit dem anderen wieder zu streiten anfängt.
Traum II:
Ich liege entspannt auf einem Bett mit meinem Baby (ca. 1 Jahr, aber nicht real existent

Das wars... Wie gesagt - ich würde mich über eure Antworten freuen!
Viele Grüße, Sed