Hallo zusammen,
mich beschäftigen momentan meine Träume - hier mal die Allg.Info:
Bin weibl., 31 Jahre - momentan viel stress (beruflich, zuhause (Umbau/Baustelle Arbeitszimmer soeben fertiggestellt, wohnungskauf), bevorstehende kosmetische OP (Brustvergrößerung vor der ich Angst habe, weil ich zuvor noch nie operiert wurde).
Nun beschäftigen ich meine Träume in der letzten ZEit - speziell in den letzten 2 Tagen:
Gestern:
träumte ich von meinem Vater, der nach schwerer Krankheit Ende Nov. 2013 gestorben ist.
Anm.: er begnetete mir zuvor oft in meinen Träumen (da wusste ich zwar, dass er tot war, sah ihn aber immer wieder am Sterbebett nochmal sterben und total krank.)
GESTERN:
träumte ich, ich war vor der Wohnung meiner Mutter u. mein Vater stand davor am Parkplatz auf der Hauptstraße - als hätte er auf mich gewartet.
ICh winkte ihm nur u. deutete irgendwie nur, er solle warten (hab das Auto ausgeräumt u. war mit anderen Dingen beschäftigt) - bin aber nicht direkt zu ihm hin. Er war auch in diesem Traum krank (aber schon besser/wirkte gesünder, als in den Träumen zuvor - er konnte zumindest alleine stehen u. wirkte vitaler). dann ging er auf die andere strassenseite ... und hat was gebastelt, was er den nachbarn zeigen wollte (um ihnen zu beweisen, dass das gebastelte doch funktioniert).
HEUTE:
träumte ich wieder von meinem Vater: er hat mein Arbeitszimmer umgebaut (hat er früher auch gemacht, weil er Handwerker war).
Die Baustelle dauerte einige Tage u. bevor er wieder arbeiten kommen wollte, rief er mich an, um zu sagen, dass er ein bisschen später kommt, weil er muss noch was erledigen - (er klang sehr traurig und fast sogar mit weinender Stimme). Ich sagte: "OK, kein Problem. Ist alles in Ordnung bei Dir?" Er antwortete: er muss noch zu einem Bekannten, dem er etwas schuldet und er muss das noch mit ihm klären. (Anm.: dieser Bekannte ist 1 Jahr vor meinem Vater gestorben).
Dann kam er u. hat in meinem Zimmer weitergearbeitet. es stand alles noch in Schutt. er war sehr bemüht mein zimmer umzubauen u. hat sogar selbst den schutt zusammengekehrt (was ich eigentlich machen wollte). meine (lebende Mutter war auch im Traum zu sehen, aber eigentlich total passiv).
Zeitgleich stand ich im Garten. Da lag die Tochter meiner Freundin in einem Liegestuhl. Wir haben uns einen Tennisball hin & her geworfen. Er fiel auf die Seite - ich wollte ihn aufheben, dabei sah ich, dass der ball neben einer kleinen, toten Schlange lag. (Anm.: normalerwiese hab ich Angst vor Schlangen - in dem Fall aber nicht, außerdem war ich mir sicher, dass sie tot war). Am Ball klebte an auf einer Seite noch ganz wenig wie ein Schleim von der toten Schlange. Ca. 1 Meter daneben, war ein Steinhaufen, mit rauhen Steinen u. ich sah in einer Öffnung noch eine tote Schlange (mit einer Raspel am Schwanz wie von einer Klapperschlange). (Die Schlangen waren eher klein, ca. 1 m. Farbe glaub ich grün/gräulich - eher verblasst) Wichtige Info: wir waren nicht in meinem Garten, sondern in dem meiner Nachbarin, die gleich ganz knapp neben mir den Garten hat - also es war fast mein Garten, aber nicht direkt.
Kann mir jemand bei der Traumdeutung helfen?
Sie machen mir ein bisschen Angst bzw. weiß ich nicht, ob ichs als Vorboten auf irgendwas schlimmes deuten soll?
Ich hab in einem Monat eine kosmetische OP (freiwillig - Brustvergrößerung), vor der ich Angst habe, weil ich noch nie operiert wurde. Jetzt liegt meine Angst konkret darin, weil ich meinen toten Vater sehe u. die toten Schlangen.
Somit habe ich Angst, ob bei der OP vielleicht was schief geht u. mein Vater vielleicht deshalb mein Zimmer vorbereitet, weil ich vielleicht zu ihm komme?
Bin absoluter Laie in Traumdeutung.
Wäre sehr dankbar, wenn mir jemand helfen kann!!!
Danke u.
GLG Ivana
Nachtrag: ich hatte einen sehr guten Draht zu meinem Vater. Weiß auch, dass der Tod eine Erlösung für ihn war - bin also nicht trauernd (so blöd das auch klingt). Meine Kartenlegerin sagte mir, sie sieht ihn, als meinen geistigen Führer. (falls das für die Deutung relevant ist).