Ich befand mich in der Schule im Klassenzimmer unter meinen Mitschülern und dem Lehrer. Der Unterricht lief entspannt ab. Irgendwie, warum auch immer, hielt ich plötzlich ein Glas mit meinem Urin in der Hand. Und dann folgt die Wendung:
Der Lehrer fragte mich, ob das mein Urin sei. Als ich die Frage bestätigte, nahm er mir den Becher ab und verschwand aus dem Raum. Nach einer weile kam er zurück mit einem positiven Schwangerschaftstest, als hätte er es geahnt oder gewusst: "Sie sind schwanger!" Irritiert und leicht aufgebracht wehrte ich mich gegen diese "Anschuldigung" und trug vor, dass ich bereits einen Schwangerschaftstest gemacht hatte und der sei negativ ausgefallen. Woraufhin er entgegnete: "Sie sind schanger, suchen sie sich einen neuen Job!". Das brachte mich so sehr auf, dass ich aufstand, mich mit beiden Händen vor den Schülertisch lehnte, an dem er saß, und ihm einen "Vortrag" hielt. Ich sagte ihm, dass ich mich nicht so von ihm in eine Ecke drängen lasse und dass ich sein Handeln als persönlichen Angriff wahrnehme, weil er mich hier raus haben wolle. Dann verließ ich Wutentbrannt das Klassenzimmer.
Noch nach dem Aufwachen war ich aufgebracht über diese Situation.