Hallo,
da ich durch eigen recherche- nicht wirklich auf das Ei des Columbus gestoßen bin, dachte ich mir das hier vielleicht jemand einen Tipp für die richtige Richtung haben könnte. Es geht dabei um mehrere Träume die zumindest Thematisch immer wieder erscheinen.
Ich bin meistens in der nähe eines Wassergebietes, entweder ein extrem abfallender Strand den ich wieder besseren wissen bis zur Küstenlinie gen Wasser gehe bevor sich das Meer mit Getöse und Titanen haften Wellen auf mich stürzt oder mich gar ins offene Meer zieht. Oder eine Winterlandschaft mit zugefrorenen See/Fluss der just in dem Moment seine Eisdecke brechen lässt in dem ich darauf stehe. Bei letzteren Szenerio werde ich auf den Grund gezogen und finde mich nach oben schauend bewegungslos in schlammig/brackigen Wasser wieder. Oder aber ähnliche Liquide Orte, sei es Reißende Flüsse, eine Inselkette etc pp. Jedenfalls werde ich meistens von der Natur bedrängt, entweder durch das Wasser selbst oder deren Bewohner, bei letzteren reicht das Spektrum von Haien und Walen bis zu Mythologischen Wesen oder einfach riesigen Schatten. Ebenso häufig ist ein Schwarzesloch im Himmel was sich vergrößert und oder einfach die Wolken ,,einsaugt,,. Neuerdings ist es eher ein schwarzer Fleck am Himmel der nach einiger Zeit schwarze Teerartige Substanzen absondert aus denen irgendwelche Tiere entstehen die mich begleiten. Diese Flecken/Löcher erscheinen sporadisch und ich scheine der einzige in meinem Träumen zu sein den das Unruhig macht. Weiterhin bin ich so gut wie immer auf der Flucht vor etwas oder jemand, werde auch nie erwischt. Manchmal werde ich angegriffen und wehre mich, allerdings haben weder meine Schläge eine Wirkung noch Schuss oder Stichwaffen. Bei Waffen ist es grundsätzlich so das ich entweder nicht treffe oder keine passende Munition finde. Im allgemeinen ist die letzte Konsequenz bei solchen Flucht/-angriffsträumen, das ich versuche mich zu verstecken oder weg zu rennen. Bei letzteren komme ich aber erst dann wirklich von der Stelle wenn ich auf allen Vierren davon renne und/oder im Wald verschwinde.
Ich muss dazu sagen das es teilweise so ist das ich durch die Träume aufwache und noch ganz in dem Traum bin, es dauert teilweise eine gewisse Zeit bis ich wieder auf realitäts- Modus bin. Und immer häufiger ist mein Verstand lange vor meinem Körper wach, sprich das ich bis zu 20 Minuten quasi im Wachkoma im Bett liege....
Naja, Antworten und Spekulationen wären nett.