Beziehungs-Träume

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Moderator: Mirakulix

Beziehungs-Träume

Beitragvon Kalliopea » 15.11.2013, 02:06

Hallo ihr Lieben,

ich habe mich heute hier neu angemeldet, weil mich interessiert, was meine Träume zu bedeuten haben.
Ich versuche mich soweit an den Leitfaden zu halten, wie es geht. Ich hoffe, es glückt mir :D

Also, erstmal zu meiner Person: ich bin ein 27-jähriges Franken-Mädel, bin seit ca. 4 Jahren Single und lebe alleine. Zudem fange ich, nach einer gescheiterten Ausbildung im Herbst, zum 01. Dezember eine neue Arbeit an. Ich bin mir nicht sicher, was noch wichtig zu erwähnen wäre. Also falls ihr noch irgendetwas wissen müsstet, trage ich das gerne noch nach.

So, jetzt zum eigentlichen Thema :) Eigentlich kann ich mich nie an meine Träume oder Details aus meinen Träumen erinnern. Aber seit ca. 2 Wochen habe ich regelmäßig Träume, an die ich mich zwar nicht in vollem Umfang, aber doch sehr gut erinnern kann und die ähneln sich immer sehr. Und weil mich die Tatsache, dass sich plötzlich Träume in meinen Erinnerungen halten, etwas irritierte, hab ich mich jetzt hier angemeldet.
Der letzte Traum, an den ich mich erinnern kann, war vergangene Nacht.

Angefangen hat er in einer Wohnung, in der ich mit einer guten Freundin auf einem Bett saß und mich unterhalten habe. Irgendwann saß uns gegenüber auf einem Sessel dann plötzlich ein junger, wirklich gutaussender, blonder Mann, der scheinbar ein Freund von ihr war (also nur im Traum, diesen Mann habe ich noch nie gesehen).
Auf jeden Fall unterhielten sich die beiden und ich und der junge Mann zickten uns in der Zeit nur an. Aber es war nicht boshaft, eher so ein necken und "dumme Sprüche um die Ohren hauen".
Dann wechselte urplötzlich die Location - wir befanden uns in einer Art Zimmer auf Stelzen, dass nur über eine Leiter erreichbar war, umgeben von einem bunten Garten mit Blumen, Büschen, einer großen Wiese und einem weißen Zaun drum herum. Meine Freundin war nicht mehr in meinem Traum und es "fühlte" sich so an, als wäre sie nie da gewesen.
Der junge Mann und ich verstanden uns prächtig und waren scheinbar in einer Beziehung. So fühlte es sich zumindest an. Seine Eltern waren auch dort und sie mochten mich scheinbar sehr gerne.
Jetzt kommt das seltsame an dem Traum, es wird ein wenig futuristisch - jedes Mal, wenn der junge Mann zu einem Annäherungsversuch ansetzte, kam so eine Art Alarm und im Garten tauchten seltsame Bienen auf. Sie sahen fast schon etwas roboterartig aus. Er sprintete dann immer los, um sie zu vertreiben und mich zu beschützen. Das ging dann so 2-3 Mal und dann hat mich leider meiner Wecker geweckt, bevor der Traum zu Ende war. Das ist zumindest das, woran ich mich erinnern kann.

Entweder habe ich zu viele Liebes- und SciFi Filme gesehen oder mein Unterbewusstsein möchte mir etwas mitteilen :)
Vielleicht fällt euch dazu ja etwas ein?!

Viele Grüße,
Kalliopea
Kalliopea
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Re: Beziehungs-Träume

Beitragvon Kalliopea » 15.11.2013, 15:39

Hallo Almuth,

vielen lieben Dank für deine Antwort.

Was du schreibst, klingt von der Symbolik her auf jeden Fall sehr plausibel. Allerdings Widerspricht der Traum in einigen Dingen den Tatsachen - ich habe nur wenige weibliche Freunde. Der Großteil meiner engen, wirklich guten Freunde, sind Männer. Das war schon immer so, dass ich mit dem männlichen Geschlecht besser zurecht kam. Die weiblichen Personen, die mir nahe stehen, kann ich an einer Hand abzählen und davon gehören 2 meiner Familie an.
Was den Familienanschluss angeht, stimme ich absolut zu. Für mich ist es sehr wichtig, auch mit der Familie meines Partners gut auszukommen. Was vielleicht daran liegt, dass meine eigenen Familienverhältnisse etwas zerrüttet sind.
Nun zu den Bienen - nach mehrmaligen durchlesen deiner Deutung, macht auch das für mich Sinn. Ich denke, dass ich wohl in erster Linie nach einer reifen Beziehung suche, die nicht nur auf Sex basiert, sondern auf wichtigeren Dingen. Nicht, dass ich nicht an der schönsten Nebensache der Welt interessiert wäre, ganz im Gegenteil - auch das ist wichtig für mich, aber auf Prioritätenliste stehen andere Dinge an den obersten Stellen. Unter anderem eben die Geborgenheit und jemanden zu haben, der mich "beschützt" bzw. hinter mir steht.

Viele Grüße,
Kalliopea
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