hatte heute Nacht einen Traum, den ich nciht recht deuten kann. Vielleicht mögt ihr mir dabei helfen

TRAUM:
(Ich erinnere mich nciht mehr an viel

Ich befinde mich mit einer 2. Person in einem Industriegebiet. Hier sind noch mehrere Menschen in den unterschiedlichsten Aufmachungen. Rocker, Punks, "Normalos"..
Das Licht hier ist bunt aber gedämpft. In dem Teil des Gebäudes in dem mein Begleiter und ich uns aufhalten ist das Licht Rosa-Orange. Von überall her hört man Musik und Geraune.
Wir stehen vor einem riesen großen Glasbehälter, in dem eine Art "Wendelrutsche" zu sehen ist.
Ich schaue nach oben um das Ende des Behälters auszumachen.
Mein Begleiter sagt, daß wir hoch müssen um dann runter zu rutschen., dann erst könnten wir ind en anderen Raum gelangen. Ich schaue ncoh immer diesen gigantischen Glasbehälter an und verstehe insgeheim den Sinn nicht. Vertraue aber meinem Begleiter und so steigen wir unzählige Stufen hinauf zum "Eingang".
Von hier oben sieht man, daß die Bahn weiß lackiert ist. Alle Menschen sehen von hier oben winzig klein aus. Von hier oben hat man auch einen super Ausblick über das ganze Gebiet. Überall stehen, laufen Menschen. Flackerndes Licht in den verschiedensten Farben blinken auf und verändern sich. Musik.. geballt zu einem Summen.
Vor mir erstreckt sich eine Art Steg, der über den Glasbehälter führt und dann mit dem Beginn der Rutschbahn endet. Obwohl ich eine solche Höhe im normalen Leben nicht mag (leide nicht akut unter Höhenangst) gehe ich ohne zu zögern auf den Steg bis hin zur Rutsche. Irgendwie fühle ich mich beflügelt und empfinde keinerlei angst.
Mein Begleiter erklärt mir nun, daß während des rutschends sich der Behälter langsam mit Wasser füllen wird, dies aber der einzige Weg sei.
Ich nehme das als gegeben hin und setze mich auf die Rutsche. Noch einmal lasse ich meinen Blick schweifen und dann drücke ich den Knopf neben der Bahn.
Ich rutsche, komme aber eher mühsam voran. Jetzt wird mir klar, daß es doch nciht so einfach ist. Denn je langsamer ich rutsche, desto mehr Wasser wird in den Behälter laufen. Dennoch habe ich keine angst.
Ich überlege ob es an meinem Rock liegt, daß ich nciht so gut vorankomme, aber mein Begleiter trägt eine Hose und kommt genauso wenig voran wie ich. Er sitzt vor mir und versucht mir etwas zu sagen, ich verstehe ihn jedoch wegen des tosenden Wassereinlaufs nicht. Dann steht er auf, nimmt mich and er Hand und ruft: "Wir müssen laufen, sonst kommen wir nie unten an"
Wir laufen dem Wasser entgegen.. Das Wasser ist klar und relativ ruhig, nur dort wo es einströmt ist es wild.
Nun stehen wir vor dem Wasser und können nicht weiter. Ich schaue wieder nach oben und ziehe meinen Begleiter, der nun mein Mann ist, an der Hand um ihn dazu zu bewegen, daß wir wieder hochlaufen.
Um den Glasbehälter haben sich nun Schaulustige versammelt und schauen uns zu.
Das Wasser steigt immer schneller. Die Bahn vor uns wird immer rutschiger. Mein Mann und ich schauen uns an und ohne ein Wort zu sagen springen wir ins angenehm warme Nass. Mein Mann schwimmt, taucht, schwimmt.. taucht. Kämpft sich ab.
Ich bin nun ganz in mich versunken, ich empfinde kleinerlei angst-obwohl das einfliessende Wasser einen unheimlich Lärm verursacht und die gedämpften Rufe der Zuschauer draussen zu hören sind. Meine Augen sind geschlossen. Ich lasse mcih treiben, bin eins mit dem Wasser.
Wenn ich die Augen öffne, sehe ich das rosaorangene Licht und das Flackern der Lichter weiter entfernt. Ich nehme den Trubel um mich herum nciht war.
Ich packe meinen Mann an der Schulter und sage ihm, daß er mit dem Wasser gehen soll, nicht dagegen. Er soll sich nicht wehren, er soll es in sich aufnehmen und sich tragen lassen, nur so würden wir zum Ausgang/Eingang gelangen, aber er fuchtelt wild mit den Händen und zeigt nahc oben. Dort befindet sich eine Art Kiste die nun in den Behälter gekippt wird. Er erklärt mir, daß das immer passiert, wenn das Wasser eine bestimmte Marke überschritten habe.
Ich sage ihm, daß wenn er nun wild umherschwimmen würde, er sie eher abkriegt, als wenn er sich ruhig verhält..
Die Kiste kippt und fällt.. Fällt neben uns laut planschend ins Wasser, der Sog den sie verursacht zieht uns ein Stück mit in die Tiefe. Ich tauche ein ins Wasser und sehe, daß die Kiste meinen Mann nur knapp verfehlt. Ich packe ihn erneut und ziehe ihn mit rauf an die Wasseroberfläche.
============================ende
Kurz zu meiner Person:
Ich bin seit 9 Jahren glücklich verheiratet und habe einen 8jährigen Sohn.
Momentan beschäftige ich mich viel mit meiner Person.. Ziele, Veränderungen usw.
Wäre schön, wenn ihr meinen Traum deuten könntet..
Danke sagt Malika[/list]