Mein Traum begann damit, dass wir außerirdische Hunde bereits einmal abwehrten. Sie worden durch Würmer angelockt, die sich in das Fleisch des Menschen aßen. Irgendwie war dies das Zeichen der Hunde sich diese Menschen zu holen.
Ein einziger Wurm überlebte in einem Menschen und so geschah es, dass es der Menschheit drohte, wieder von diesen außerirdischen Bestien heimgesucht zu werden.
Die Hunde glichen der Rasse unserer Tobermans. Sie waren schwarz, mit brauner Schnauze und waren überaus bissig und aggressiv. Sie holten sich jeden der sich Ihnen in den Weg stellte und besonders diejenigen in denen ein Wurm sich durch die Haut fraß. Wahrscheinlich waren diese Leute, wie durch einen lebendigen Chip gekennzeichnet.
Wie gesagt ich träumte in dieser Nacht, dass wir eigentlich gesiegt hatte. Nur durch irgendeine blöde Tat eines Mitgenossen, hatte ein Wurm überlebt. Wir wußten einer war noch da. Dennoch war nicht klar wer diesen in sich trug.
Mein Freund und ich hatten ihn nicht, so scheint es mir zur Zeit.
Wir waren in einer Stadt und schritten zurück. Genau dorthin wo wir das Erstemal mit diesen Außerirdischen Geschöpfen, den Toberman, der markant lange schwarze Beine hatte, von uns bekämpft wurde. Auf dem Weg dahin, zeigte mir mein Freund - ich nehme sehr an es war der beste Freund in meinem Leben - wie man diese Geschöpfe umbringen konnte. Es war ein einziger simpler und einfacher Druck mit den Finger auf die Unterseite der Schnauze des Tieres. Genau in das weiche Fleisch zwischen den Unterkiefer, oberhalb des Kehlkopfes.
Wir kamen die Rolltreppe einer U-Bahn-Station herab. Leute flüchteten an die Oberfläche. Wir waren die Einzigen die hinabstiegen. Ich zögerte kurz und wollte nicht hinunter, da mich die Angst des vor Kurzem erlebten wieder einholte. Mein Freund Raffael drängte mich dazu. Es sei nötig! Wieso kann ich mir nicht denken, denn wir hatten keinen in uns. Oder doch?
In dieser U-Bahn-Station gab es ein kleines Geschäft in dem hauptsächlich Lebensmittel verkauft worden. Ein kleiner schmuddeliger Laden in dem so ziemlich alles gab. Das Geschäft hatte zwei große Schaufenster, wobei das eine mehr an Bedeutung hatte. Dies war der Ort des vorigen Geschehen. Der Ort indem wir die Horde Hunde das Letztemal zur Strecke brachten. DErselbe weise Ladenbesitzer, den ich als Inder charakterisiere. (Ich kenne so ein Geschäft ums Eck meiner früheren Wohnung. Die beiden Inhaber sind auch Inder, doch der Herr war ein anderer und die Frau kam gar nicht im Traum vor). Es waren einige Leute da, die alle ängstlich auf das Erscheinen der Hunde warteten. Wir plauderten in der Zwischenzeit. Hin und wieder kamen einige Passanten, die etwas einkaufen gingen. Zu dem Ladenbesitzer meinte ich, wir sollten die Türe abschließen. Wir wissen ja nicht wer da alles zu uns kam. Doch er meinte, dies sei nicht nötig. Ich hatte das Gefühl er wollte trotz der Lage, auf seine Tageseinnahmen nicht verzichten. Ich hatte wohl Angst es könnte ein Zombieähnlicher hereinkommen und uns überfallen.
Plötzlich erschien der erste Hund vor dem Schaufenster. Er schaute zu uns hinein. DEr Anblick des Tobermans mit den langen Beinen war beängstigend für uns alle. Er flätschte nicht mit den Zähnen, sondern lauerte nur zu uns hinein. Er war der ERste der Meute, der Späher, so schien es. Hinter ihm war Gebüsch, was ihn noch imposanter erscheinen ließ. Der Inder meinte zu mir ich solle auf die Terasse gehen und mich ihm stellen. Ich widersprach, doch er meinte ich solle ihm und den Leuten vertrauen. Sie werden mich nicht im Stich lassen.
Da ich mir siegesbewußt war und es längst Zeit zum Aufstehen war, verließ ich so meinen Traum.
Doch jetzt frage ich mich, wie dieser ausgegangen wäre. Normallerweise trete ich immer als ängstlicher Bezwinger aus Träumen aus. Naja, mit der Zeit habe ich dazu gelernt und stelle mich der Gefahren in einem Traum.
Ich weiß nur noch, ich wäre sicher auf die Terasse maschiert.
Sehr hoffe ich es war eine unterhaltsame Anekdote für Euch bis jetzt.
Gerade bin ich dabei mir mein Erstauto zu kaufen. Es ist schwierig den Händler zu vertrauen. Da ich nicht weiß ob das Auto wirklich, dass verspricht, was diese mir erzählen. Nach 2 Wochen intensiver Suche habe ich endlich zwei gefunden. Das eine ist ganz billig, stand vier Jahre in einer Garage und kostet das doppelte des Listenpreises. Dieser ist auch älter, aber dennoch mit 500 sehr billig. Es wird noch von der WErkstatt des Vorbesitzers begutachtet. Der Tip kam von einer Freundin.
Der zweite schaut ihnen katastrophal aus und sollte auch noch begutachtet werden. Es kommt von einem Händler, der ihn nicht losbekommt. Ihnen könnte ich das Auto ja herrichten. Begutachtung steht auch noch aus. Doch der Händler hat nichts dageegen.
Entweder es weist mich darauf hin oder auf meine frühere Lebenweise. Ich habe gelesen HUnde könnten auf unehrliche Freunde hinweisen. Mein Leben hat sich in den letzten Jahren sehr verändert. Ich habe geheiratet und eine Tochter. Ich bin im Leben - sagen wir - braver geworden. Finanziell geht es mir besser. Sagen kann ich ich habe alles was ich mir je erträumt habe. Familie, etwas Luxus und ich fühle mich wohl. Außer daß es mit meinen Freunden und meiner sowieso zerrüttelten Familie nicht mehr klappt. Am meisten verstehe ich mich noch mehr mit meinen besten Freund, jedoch sehe ich seine Lebensweise nicht als richtig an. Mir kommt es vor als wären alle neidisch auf mein gutes Leben, wonach ich mich immer gesehnt habe. Nur weis ich nicht ob sich mein bester Freund sich mit mir noch so richtig versteht. Er will etwas ändern, doch er schafft es nicht. Dies alles habe ich meiner Frau zu verdanken, die mir bodenständikeit gibt. Doch auch ich breche ungewollt hin und wieder mal kurz aus. Obwohl ich es nicht will.
Z.B. gestern traf ich zufällig meinen Bruder. Meine Frau meinte dannach er wollte mich übersehen. Ich rufte ihn zu mir. Er ist mein ältester Bruder und war lange mein Idol. Wir unterhielten uns nur kurz. ER fargte nicht gehen wir etwas trinken, sondern machte sich gleich wieder auf den WEg. ER mag meine Frau nicht, daß bemerkte ich an seiner Art der Verabschiedung. Obwohl meine Frau die liebenswerteste Person ist die ich je kennengelernt hatte. Natürlich hat sie ihre macken, doch dioe habe ich auch und einjeder.
Naj, nachdem ich soviel geschrieben hatte, bedanke ich mich recht herzlich für Eure Zeit. Auch glaube ich bereits zu wissen, was mir der TRaum zeigen will. Doch Eure Meinungen interessieren mich brennend. Ich hatte in letzter Zeit mehrer solcher "Alpträume". Und diesen passte ich auf, dass ich mich erinnern kann.
Schönen Tag und liebe Grüße