Hallo liebe Forumuser,
bisher habe ich es immer geschafft, für eindrucksvolle Träume eine glaubhafte Deutung zu finden. Diesmal lässt mir aber ein Traum keine Ruhe und ich kann ihn mir einfach nicht erklären:
Mein Freund ist offenbar von einer Art Behinderung betroffen. Ich komme ihn besuchen und finde ihn in einem Krankenbett vor (wie aus einem Krankenhaus, es handelt sich dabei aber um kein Krankenhaus, zumindest macht es nicht den Eindruck). Er ist an eine Infusion angeschlossn, der Schlauch steckt im Handrücken. Er ist nicht zugedeckt und ich kann mich an keine auffällige Kleidung erinnern, sie war auf keinen Fall dunkel, eher hell.
Ich verbringe etwas Zeit mit ihm im Zimmer, trinke etwas und höre Musik (die wir beide gerne hören). Ich darf zwar am Bettrand sitzen, er möchte aber nicht, dass ich mich zu ihm ins Bett lege.
Schließlich entfernt er die Fusionsnadel aus seinem Handrücken. Ich frage ihn, warum er das tut, und er meint, er sei garnicht auf die Fusion angewiesen.
Verlässt er das Bett, benutzt er einen Rollstuhl. Ich erfahre aber, da ich sehe, dass er offenbar auch auf eigenen Beinen stehen kann, er ist nicht gelähmt. Angeblich könnte er das Laufen erlernen (ich biete ihm an, ihm aus seiner Lage zu helfen, ihn wieder gesund zu machen), trotzdem benutzt er weiterhin den Rollstuhl.
Der Traum endet damit, dass wir aufbrechen wollen, ich weiß allerdings nicht mehr wohin wir gehen... bzw rollen.
Danke für jeden Hinweis
Zur Randinformation: Mein Freund und ich sind noch ein frisch verliebtes Paar. Leider befinden wir uns in einer Fernbeziehung.